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Das Konzept der Pflegeoase als stationäre Betreuungsform für Menschen mit Demenz in einem weit fortgeschrittenen Stadium

Kreiser, Stefanie 26 September 2012 (has links)
Die Studienarbeit stellt das Krankheitsbild der Demenz kurz dar und gibt einen Überblick über die aktuelle Situation der Betreuung von Menschen mit einer schweren Demenz in Pflegeoasen sowie über derzeit vorliegende Studien und Evaluationen. Der demographische Wandel hat auch zur Folge, dass immer mehr Menschen an Demenz erkranken. Deshalb müssen Pflegeheime die Pflegekonzepte stärker an der Krankheit Demenz ausrichten. Als Pflegeoase bezeichnet man einen auf besondere Art und Weise gestalteten, gemeinsam genutzten Lebensraum für Menschen im schwersten Stadium der Demenz innerhalb stationärer Altenpflegeeinrichtungen. Für Menschen in einem weit fortgeschrittenen Stadium der Demenz kann ein eigens für sie konzipierter Schutzraum von Vorteil sein und sich positiv auf deren Wohlbefinden, Verhaltensweisen und Lebenssituation auswirken.
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Transitions from first substance use to substance use disorders in adolescence: Is early onset associated with a rapid escalation?

Behrendt, Silke, Wittchen, Hans-Ulrich, Höfler, Michael, Lieb, Roselind, Beesdo, Katja January 2009 (has links)
Background: Early substance use (SU) in adolescence is known to be associated with an elevated risk of developing substance use disorders (SUD); it remains unclear though whether early SU is associated with more rapid transitions to SUD. Objective: To examine the risk and speed of transition from first SU (alcohol, nicotine, cannabis) to SUD as a function of age of first use. Methods: N = 3021 community subjects aged 14–24 years at baseline were followed-up prospectively over 10-years. SU and SUD were assessed using the DSM-IV/M-CIDI. Results: (1) The conditional probability of substance-specific SU-SUD transition was the greatest for nicotine (36.0%) and the least for cannabis (18.3% for abuse, 6.2% for dependence) with alcohol in between (25.3% for abuse; 11.2% for dependence). (2) In addition to confirming early SU as a risk factor for SUD we find: (3) higher age of onset of any SU to be associated with faster transitions to SUD, except for cannabis dependence. (4) Transitions from first cannabis use (CU) to cannabis use disorders (CUD) occurred faster than for alcohol and nicotine. (5) Use of other substances co-occurred with risk and speed of transitions to specific SUDs. Conclusion: Type of substance and concurrent use of other drugs are of importance for the association between age of first use and the speed of transitions to substance use disorders. Given that further research will identify moderators and mediators affecting these differential associations, these findings may have important implications for designing early and targeted interventions to prevent disorder progression.
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Selbstbestimmt leben – heute, morgen und übermorgen!: Wohnen und Leben mit Pflege- und Unterstützungsbedarf

13 May 2019 (has links)
Wichtig für jeden Einzelnen ist es, selbstbestimmt leben zu können und ein aktiver Teil der Gesellschaft zu sein. Artikel 4 der 2009 ratifizierten UN-Behindertenrechtskonvention verpflichtet Bund und Länder dazu, die „volle Verwirklichung aller Menschenrechte und Grundfreiheiten für alle Menschen mit Behinderungen […] zu gewährleisten und zu fördern“. Das bedeutet, alle Menschen mit Pflege- und Unterstützungsbedarf müssen die Chance haben, sich bewusst für eine bestimmte Art des Wohnens entscheiden zu können. Die Sächsische Staatsregierung ignoriert diesen Anspruch. Bei der Suche oder Konzeption einer geeigneten Wohnform werden die Betroffenen bisher kaum unterstützt. Sachsen ist vom demografischen Wandel in besonderer Weise betroffen. Um in Zukunft auch Menschen mit Pflege- und Unterstützungsbedarf ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen, setzt sich die GRÜNE-Fraktion im Sächsischen Landtag für einen gezielten Ausbau ambulanter Wohnformen ein.
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Genomische Charakterisierung der IDH-Wildtyp Glioblastome in verschiedenen Altersgruppen

Richter, Sven 11 April 2022 (has links)
Glioblastome machen etwa 47% aller intrinsischen Tumore des zentralen Nervensystems aus. Sie sind durch ein aggressives und invasives Wachstumsverhalten gekennzeichnet. Als erster wegweisender Schritt zur Therapie der Glioblastome gilt die frühe und möglichst vollständige Resektion, gefolgt von einer simultanen Radiochemotherapie. Dennoch sind Tumorrezidive binnen weniger Monate die Regel und es bestehen trotz intensiver Forschung bis heute kaum alternative Behandlungsoptionen. Das Verständnis für die Pathogenese der Glioblastome erfuhr in den letzten Jahren tiefgreifende Änderungen. Nach Berücksichtigung der molekularen Marker in der WHO- Klassifikation, wurden Glioblastome in zwei molekulare Gruppen unterteilt: die IDH-Wildtyp (95% der Fälle) und die IDH-mutierten Glioblastome. IDH-Wildtyp Glioblastome treten bei Patienten mit einem medianen Alter von 64 Jahren auf und gehen mit einer ungünstigen Prognose (medianes Überleben 14,2 Monate) einher. IDH-mutierte Glioblastome kommen vor allem bei jüngeren Patienten mit einem medianen Alter von 45 Jahren vor und weisen eine vergleichsweise bessere Prognose mit einem medianen Überleben von 4-5 Jahren auf. Bei IDH-Wildtyp Glioblastomen wurden am häufigsten TERTp-, und PTEN-Mutationen sowie EGFR-Amplifikationen beschrieben. Dabei stellt die TERTp-Mutation die häufigste somatische Alteration im Genom der IDH-Wildtyp Glioblastome dar. Die oben genannten molekularen Marker bieten eine solide Grundlage für die molekulare Diagnose der IDH- Wildtyp Glioblastome. Dennoch bleibt die Frage unbeantwortet, warum IDH-Wildtyp Glioblastome vor allem bei älteren Patienten auftreten und jüngere Patienten eine bessere Prognose besitzen. Unter der Annahme, dass IDH-Wildtyp Glioblastome ein altersspezifisches molekulargenetisches Profil aufweisen, welches wohlmöglich die Prognose beeinflusst, wurden daher die Tumor- und korrespondierenden Blutproben von 55 Patienten mittels Whole Exome Sequencing untersucht. Nach Filterung der Rohdaten wurden verschiedene Mutationen und Copy Number Variations identifiziert. Zur Validierung der Methode wurde zum einen ein Literaturabgleich der detektierten Alterationen durchgeführt und zum anderen einzelne Kandidatengene mittels Sanger Sequenzierung manuell bestätigt. Insgesamt wurden 1841 Mutationen auf 1544 verschiedenen Genen detektiert. Obwohl viele der 1544 Mutationen ohne Relevanz für die Pathogenese waren, konnte eine enorme Vielzahl an verschiedenen Treibermutationen nachgewiesen werden. Die manuell sequenzierte TERTp-Mutation war mit 76,4% am häufigsten aufgetreten. Weitere Treibermutationen, beispielsweise EGFR, TP53, PTEN, PI3K-Gruppe, NF1 und PDGFRA zeigten mit der Literatur vergleichbare Prävalenzen und betonten die Validität der Methode. Die aufgetretenen Copy Number Variations belegten sowohl auf chromosomaler (Chromosom 7-Amplifikation und Chromosom 10-Deletion), als auch auf genspezifischer Ebene (EGFR-, CDK6-, MET-, PDGFRA-Amplifikation und CDKN2A/B-, und PTEN-Deletion) die molekulargenetischen Charakteristika des IDH-Wildtyp Glioblastoms. Über eine Clusterung dieser Alterationen und Gegenüberstellung mit klinischen Eigenschaften konnten die typischen, publizierten Glioblastomsignaturen (proneural, klassisch, mesenchymal) beschrieben und mit dem Erkrankungsalter in Verbindung gebracht werden. Besonders eindrücklich zeigten unsere Daten, übereinstimmend mit der Literatur, dass eine proneurale Signatur mit einem jungen Erkrankungsalter und günstiger Prognose assoziiert war. Unerwartet zeigte ein Patient mit pädiatrischer Signatur und hohem Erkrankungsalter dennoch ein überdurchschnittlich vorteilhaftes Überleben, verglichen mit seiner Altersgruppe. Unabhängig von molekulargenetischen Alterationen, war ein junges Erkrankungsalter alleinstehend mit einer günstigeren Prognose verknüpft. Für einzelne molekulargenetische Alterationen konnte kein Zusammenhang mit dem Erkrankungsalter oder dem (Progressionsfreien-) Überleben hergestellt werden. Ein alterspezifisches, prognosebeeinflussendes Mutationsmuster konnte demnach nicht identifiziert werden. Limitierend muss dabei die geringe Kohortengröße (n=55) angemerkt werden. Eine Vergrößerung der Studienpopulation war aufgrund der geringen Inzidenz von jungen Patienten mit IDH-Wildtyp Glioblastomen in diesem Studiendesign nicht möglich und könnte perspektivisch in einem multizentrischen Ansatz oder einer langen Akquirierungsphase verwirklicht werden. Die Fülle an identifizierten Treibermutationen verdeutlichte nichtsdestotrotz die große intratumorale Heterogenität des Glioblastoms. Zusätzlich ermöglichte die enorme diagnostische Tiefe der verwendeten Methode die Identifikation der bisher nicht im Zusammenhang mit dem IDH-Wildtyp Glioblastom beschriebenen TET1-Deletion. Obwohl die detaillierte Rolle der TET1-Deletion für das Glioblastom nicht verstanden ist, liefern unsere Daten einen vielversprechenden Hinweis, dass ein Funktionsverlust des TET1-Enzyms, in Kombination mit EGFR-Amplifikation oder Deletion von PTEN oder CDKN2A/B, eine Auswirkung auf die Pathogenese des IDH-Wildtyp Glioblastoms besitzt und die Prognose negativ beeinflusst. Zukünftige molekulargenetische Sequenzierungen sind indiziert, um die Rolle der TET1- Deletion zu bestätigen und darüber hinaus die Pathogenese des Glioblastoms auf molekulargenetischer Ebene noch besser zu verstehen und weitere individualisierte Therapieansätze abzuleiten.:Abkürzungsverzeichnis 5 1 Einleitung 8 1.1 Klinische Grundlagen des Glioblastoms 8 1.1.1 Epidemiologie/Ätiologie 8 1.1.2 Symptomatik und Diagnostik 9 1.1.3 Therapie 10 1.1.4 Prognose 12 1.2 Pathologie und Molekulargenetische Veränderungen des Glioblastoms 12 1.2.1 Treibergene 13 1.2.2 Subgruppen 17 1.3 Fragestellung 18 2 Materialien 19 3 Methoden 23 3.1 Patientenrekrutierung 23 3.1.1 Erweiterte Einschlusskriterien 25 3.1.2 Ausschlusskriterien 25 3.2 Kohortendesign 25 3.3 Klinische Daten 26 3.4 Materialgewinnung 27 3.4.1 Proben-Lagerung 27 3.4.2 DNA-Extraktion 27 3.5 Sanger Sequenzierung Prä-WES 29 3.5.1 Primer-Design 29 3.5.2 Polymerase Kettenreaktion 29 3.5.3 Elektrophorese 31 3.5.4 Aufreinigung PCR-Produkt 33 3.5.5 Sequenzierreaktion 35 3.6 WES 38 3.6.1 Datensatz 41 3.6.2 CNV-Analyse 42 3.7 Sanger Sequenzierung Validierung 42 3.8 Statistische Auswertung 45 4 Ergebnisse 47 4.1 Deskriptive klinisch-pathologische Beschreibung der Kohorte 47 4.1.1 Klinisch-pathologische Zusammenhänge 54 4.2 TERTp-Sequenzierung 58 4.3 Datensatz WES 58 4.3.1 Somatische Mutationen 59 4.3.2 CNV-Analyse 67 4.4 Altersbezogene molekulargenetische Unterschiede 74 4.5 Zusammenhang zwischen Genotyp und OS sowie PFS 77 4.5.1 Somatische Mutationen 77 4.5.2 CNV-Analyse 78 5 Diskussion 82 5.1 Klinische Charakteristika von Patienten mit IDH-Wildtyp Glioblastom 82 5.2 Der prognostische Stellenwert von Tumoreigenschaften 84 5.3 Molekulargenetisches Profil des IDH-Wildtyp Glioblastoms 85 5.3.1 Somatische Mutationen und Copy Number Variations 85 5.3.2 Chromosomale Aberrationen 94 5.4 10q21.3-Deletion 95 6 Zusammenfassung 97 6.1 Deutsch 97 6.2 Englisch 99 Anlagen 101 Darstellung zur Geschlechtsneutralität im geschriebenen Wort 101 Erklärung zur Eröffnung des Promotionsverfahren 102 Erklärung zur Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben 104 Anhang 105 Literaturverzeichnis 113 Abbildungsverzeichnis 125 Tabellenverzeichnis 127 Danksagung 128 / Glioblastomas account for approximately 47% of all intrinsic central nervous tumors. They are characterized by an aggressive and invasive growth pattern. Early and, if possible, complete resection followed by simultaneous radiochemotherapy is crucial for treatment success. However, tumor recurrence within a few months are very frequent. Despite intensive research, there are still hardly any alternative treatment options. The understanding of the pathogenesis of glioblastomas underwent profound changes in recent years. After considering molecular markers in the WHO classification, glioblastomas have been divided into two molecular groups: IDH-wild-type (95% of cases) and IDH-mutated glioblastomas. IDH-wild-type glioblastomas occur in patients with a median age of 64 years and are associated with an unfavorable prognosis (median survival 14.2 months). On the other hand, IDH-mutated glioblastomas are mainly associated with young patients with a median age of 45 years and have a rather good prognosis with a median survival of 4-5 years. In IDH- wild-type glioblastomas, TERTp-, and PTEN-mutations as well as EGFR-amplifications have been described most frequently. Among them, TERTp-mutation represents the most frequent somatic alteration in the genome of IDH-wild-type glioblastomas. The above molecular markers provide a solid basis for molecular diagnosis of IDH-wild-type glioblastomas. To date, however, the reason why IDH-wild-type glioblastomas appear primarily in older patients with younger patients having a better prognosis remains unclear. Assuming that IDH-wild-type glioblastomas have an age-specific molecular signature with possible impact on the outcome, we analyzed tumor and corresponding blood samples from 55 patients by whole exome sequencing. After filtering the raw data, various mutations and copy number variations were identified. To validate the method, a literature review as well as Sanger Sequencing of selected candidate genes was performed. A total of 1841 mutations on 1544 different genes were detected. Although many mutations appeared to be background mutations with no relevance to pathogenesis, an enormous number of different driver mutations remained. The manually sequenced TERTp-mutation was the most abundant at 76.4%. Other driver mutations, for example EGFR, TP53, PTEN, PI3K group, NF1 and PDGFRA showed prevalence comparable to published data and emphasized the validity of the method. The copy number variations that occurred concurred previously described molecular genetic characteristics of IDH wild-type glioblastoma at both chromosomal (chromosome 7 amplification and chromosome 10 deletion) and gene-specific levels (EGFR-, CDK6-, MET-, PDGFRA-amplification and CDKN2A/B-, and PTEN-deletion). Via clustering of these alterations and juxtaposition with clinical features, the typical glioblastoma signatures (proneural, classic, mesenchymal) could be described and related to age of diagnosis. In line with the literature, our data showed that a proneural signature was associated with younger patients and favorable prognosis. Unexpectedly, a patient with a pediatric signature and high age of diagnosis, showed a survival above average compared with his age group. Regardless of molecular alterations, young age was an independent characteristic of favorable prognosis. For individual genetic alterations, no association with age of diagnosis or (progression-free) survival could be established. Thus, an age-specific mutational pattern could not be identified. The relatively small cohort size (n=55) must be noted as a limiting factor. An increase of the study population was not possible in this study design due to the low incidence of young patients with IDH wild-type glioblastoma and could be realized in a multicenter approach or a long acquisition phase in the future. Nevertheless, the abundance of identified driver mutations highlighted the large intratumoral heterogeneity of glioblastoma. In addition, the tremendous diagnostic depth of the method used enabled the identification of the TET1-deletion not previously described in the context of IDH wild-type glioblastoma. Although the detailed role of TET1-deletion in glioblastoma is not yet understood, our data provides promising evidence that loss of function of the TET1-enzyme in combination with EGFR-amplification or deletion of PTEN or CDKN2A/B has an impact on the pathogenesis of IDH wild-type glioblastoma and negatively affects prognosis. Future genetic sequencing is indicated to confirm the role of TET1-deletion and moreover to get further understanding of the genomic pathogenesis of glioblastoma with the aim to derive individualized therapeutic approaches.:Abkürzungsverzeichnis 5 1 Einleitung 8 1.1 Klinische Grundlagen des Glioblastoms 8 1.1.1 Epidemiologie/Ätiologie 8 1.1.2 Symptomatik und Diagnostik 9 1.1.3 Therapie 10 1.1.4 Prognose 12 1.2 Pathologie und Molekulargenetische Veränderungen des Glioblastoms 12 1.2.1 Treibergene 13 1.2.2 Subgruppen 17 1.3 Fragestellung 18 2 Materialien 19 3 Methoden 23 3.1 Patientenrekrutierung 23 3.1.1 Erweiterte Einschlusskriterien 25 3.1.2 Ausschlusskriterien 25 3.2 Kohortendesign 25 3.3 Klinische Daten 26 3.4 Materialgewinnung 27 3.4.1 Proben-Lagerung 27 3.4.2 DNA-Extraktion 27 3.5 Sanger Sequenzierung Prä-WES 29 3.5.1 Primer-Design 29 3.5.2 Polymerase Kettenreaktion 29 3.5.3 Elektrophorese 31 3.5.4 Aufreinigung PCR-Produkt 33 3.5.5 Sequenzierreaktion 35 3.6 WES 38 3.6.1 Datensatz 41 3.6.2 CNV-Analyse 42 3.7 Sanger Sequenzierung Validierung 42 3.8 Statistische Auswertung 45 4 Ergebnisse 47 4.1 Deskriptive klinisch-pathologische Beschreibung der Kohorte 47 4.1.1 Klinisch-pathologische Zusammenhänge 54 4.2 TERTp-Sequenzierung 58 4.3 Datensatz WES 58 4.3.1 Somatische Mutationen 59 4.3.2 CNV-Analyse 67 4.4 Altersbezogene molekulargenetische Unterschiede 74 4.5 Zusammenhang zwischen Genotyp und OS sowie PFS 77 4.5.1 Somatische Mutationen 77 4.5.2 CNV-Analyse 78 5 Diskussion 82 5.1 Klinische Charakteristika von Patienten mit IDH-Wildtyp Glioblastom 82 5.2 Der prognostische Stellenwert von Tumoreigenschaften 84 5.3 Molekulargenetisches Profil des IDH-Wildtyp Glioblastoms 85 5.3.1 Somatische Mutationen und Copy Number Variations 85 5.3.2 Chromosomale Aberrationen 94 5.4 10q21.3-Deletion 95 6 Zusammenfassung 97 6.1 Deutsch 97 6.2 Englisch 99 Anlagen 101 Darstellung zur Geschlechtsneutralität im geschriebenen Wort 101 Erklärung zur Eröffnung des Promotionsverfahren 102 Erklärung zur Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben 104 Anhang 105 Literaturverzeichnis 113 Abbildungsverzeichnis 125 Tabellenverzeichnis 127 Danksagung 128
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Alltagshandeln und Entwicklungsregulation: Entwicklung und empirische Erprobung eines Klassifikationssystems zur Beschreibung des Handelns im Alltag und zur Analyse entwicklungsregulativer Prozesse

Ulbricht, Sabine 17 October 2001 (has links)
Ziel der Arbeit war es, eine Analysemethodik zu entwickeln und sowohl theoretisch als auch empirisch zu begründen, die eine ganzheitliche Beschreibung von HANDELN IM Alltagskontext ermöglicht und Rückschlüsse auf Entwicklungsprozesse und -resultate erlaubt. Verbindungen zwischen Alltagshandeln und Entwicklungsprozessen werden beispielhaft im Kontext der dynamischen Veränderungen innerer und äußerer Entwicklungskontexte im höheren Lebensalter expliziert.
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Herbstzeit: Ein Wegweiser für Seniorinnen, Senioren und deren Angehörige

Hammer, Grit, Lohse, Annett, Lübcke, Katharina, Krohner, Thomas, Siebert, Sylvia 05 June 2023 (has links)
Menschen wie Sie bereichern unsere Gesellschaft mit Wissen, Erfahrungen und vielfältigem Engagement. Wir können also von Glück reden, dass Sie, genauso wie gut 27 Prozent der über 60-jährigen Dresdnerinnen und Dresdner in unserer Stadt leben. Wie die Jugend, so hat auch das Alter viele Gesichter. Und so verschieden die Gesichter, so vielfältig sind auch Ihre Bedürfnisse als Seniorin oder Senior – von aktiv bis unterstützungsbedürftig. Dass wir die unterschiedlichen Bedürfnisse ernst nehmen, davon zeugt die 8. Auflage dieser Broschüre. Differenzierte Angebote für individuelle Wünsche und Erfordernisse sind in diesem Wegweiser zusammengestellt. Redaktionsschluss: Dezember 2019
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Gut versorgt im ländlichen Raum: Konzeptionelle Entwicklung von Netzwerken zur Sicherung der Daseinsvorsorge älterer Menschen

Karmann, Alexander, Werblow, Andreas, Marquardt, Gesine, Müller, Sven, Jurack, Andrea, Weinhold, Ines, Fiala, Oliver January 2013 (has links)
Der demografische Wandel vollzieht sich insbesondere in den ländlichen Gebieten Sachsens bereits in großen Schritten. Junge und hoch qualifizierte Menschen wandern weiterhin ab und die älteren bleiben zurück. Daraus resultiert ein Bevölkerungsrückgang, der zu einer Ausdünnung der Infrastruktur in diesen Gebieten führt. Insbesondere der reduzierte öffentliche Personennahverkehr schränkt die Mobilität der älteren Bevölkerung immer stärker ein. Gleichzeitig wird mit dem sich erhöhenden Altersdurchschnitt die Nachfrage nach medizinischer und pflegerischer Versorgung ansteigen. Ältere Menschen werden somit abhängig von der Unterstützung durch Familienangehörige, Freunde und Nachbarn. Stehen diese nicht zur Verfügung, sind das Verlassen des gewohnten Umfelds und der Umzug in eine stationäre Altenpflegeeinrichtung oftmals die einzige verbleibende Alternative. Dies entspricht jedoch weder den individuellen Wünschen der Betroffenen noch ist es aus volkswirtschaftlicher Perspektive sinnvoll. Die vorliegende Projektstudie wurde aus Mitteln der Demografierichtlinie durch die Sächsische Staatsregierung gefördert und hat zum Ziel, die Lebensbedingungen älterer Menschen in dünn besiedelten Regionen so sicherzustellen, dass sie in ihrem vertrauten Lebensumfeld so lange wie möglich verbleiben können. Dazu ist es notwendig, dass Elemente der Daseinsvorsorge, wie insbesondere medizinische und pflegerische Leistungen, Waren des täglichen Bedarfs etc., in ihrem unmittelbaren Umfeld vorhanden und für sie selbstständig erreichbar sind. Um diese kleinräumige Versorgung bedarfsgerecht und kosteneffizient gestalten zu können, ist die Entwicklung, Erprobung und Evaluierung entsprechender neuer Konzeptionen notwendig. Die Innovation des vorliegenden Projektes besteht darin, dass eine Lösung entwickelt wurde, deren Elemente nach raumplanerischen und gesundheitsökonomischen Gesichtspunkten aufeinander abgestimmt sind und den Bedürfnissen der Bevölkerung im Altersbereich 70+ entspricht.
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Die Stadt im demografischen Wandel: Ein architektonischer Blick in die Zukunft.

Marquardt, Gesine January 2013 (has links)
Wie wird sich der öffentliche Raum unserer Städte verändern, wenn die Bevölkerung altert? Das interaktive Architekturmodell „Eine Stadt für jedes Alter“ geht dieser Frage nach. Entstanden ist es für die Ausstellung „Alle Generationen in einem Boot“ auf der MS Wissenschaft. Das Ausstellungsschiff des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) war aus Anlass des Wissenschaftsjahres 2013, welches unter dem Titel „Die demografische Chance“ stand, auf einer Tour durch Deutschland und Österreich unterwegs. Die Betrachter des Exponats werden zunächst durch Szenarien in die Zukunft versetzt. Gezeigt wird ein Ausschnitt aus dem Alltag von drei Senioren und einem Kind im Jahr 2045. Diese vier Personen können dann als Figuren im Modell gesucht und wiedergefunden werden. Die wesentlichen Aspekte einer altersgerechten und barrierefreien Anpassung des städtischen Raums sind in ihrer Umgebung dargestellt und werden mit Texten erläutert. Die vorliegende Broschüre zeigt Eindrücke des Architekturmodells und liefert Informationen zu den zukünftig zu erwartenden Entwicklungen in den Bereichen Mobilität, Wohnen und Versorgung sowie Pflege und Betreuung.
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Die Designerin Prof. Margarete Junge und Dresden - 50 Jahre nach ihrem Tode: Neue Erkenntnisse zu Geburtsort und Begräbnisstätte

Vietig, Jürgen 25 January 2017 (has links)
Das Andenken an die Designerin Prof. Margarete Junge (1874.1966) ist in Dresden wieder stärker präsent. Die Ausstellung aus Anlass des 100. Firmenjubiläums der Firma Wendt & Kühn im Museum für Sächsische Volkskunst 2015 sowie die Publikation 'Margarete Junge.Künstlerin und Lehrerin im Aufbruch in die Moderne' im Dresdner Sandstein Verlag belegen dies. Im Zuge weiterer Forschungen konnte festgestellt werden, dass der Geburtsort - im Gegensatz zu bisherigen Annahmen - nicht Dresden, sondern Lauban (polnisch: Luban) ist. Die bislang unbekannte Begräbnisstätte befindet sich auf dem Alten Friedhof in Dresden.Klotzsche, ist aber inzwischen neu belegt.:Margarete Junge im Bewusstsein der Dresdener Die Begräbnisstätte Margarete Junges auf dem Alten Friedhof in Klotzsche Der korrekte Geburtsort: Lauban(Luban) in Schlesien, nicht Dresden
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Age-differentiated leadership and recovery-promoting work design

Kemter, Anne Carolin 05 December 2024 (has links)
The ongoing shift in demographics, marked by declining birth and mortality rates and a shrinking qualified workforce, necessitates that organizations promote health, motivation, organizational commitment, and workability to maintain (older) employees (Chand & Tung, 2014; He et al., 2016; Hertel & Zacher, 2018; Ilmarinen & Tempel, 2002; United Nations Department of Economic and Social Affairs: Population Division, 2022). Thus, the probability of age-diverse teams and the share of older employees in organizations rises (Hertel & Zacher, 2018; Wegge & Schmidt, 2015). While this development can favor employee performance and health (Hertel & Zacher, 2018), managing an age-diverse workforce poses severe challenges for organizations, including suitable ergonomic and personnel measures (Beier, 2015; Deller et al., 2008; Hertel & Zacher, 2018). However, age-diverse teams can negatively impact health and performance if appropriate techniques are not implemented (Joshi & Roh, 2009; van Dijk et al., 2012), such as age-differentiated leadership (Jungmann & Wegge, 2023; J. Wegge et al., 2012). Moreover, the Job-Demand Resources theory (Bakker & Demerouti, 2017; Bakker et al., 2023) describes how demands and resources can affect exhaustion and work motivation. Supervisors may influence these demands and resources on several pathways, such as designing work, performing as a buffer for demands, and acting as a resource for employees, promoting job crafting, and hindering self-undermining (Tummers & Bakker, 2021). In addition, recovery as a self-regulation technique poses another critical factor in the JD-R model (Bakker & de Vries, 2021; Dolce et al., 2020). This dissertation aims to contribute a scientific-based and empirical-examined training approach to improve supervisors' general and age-differentiated leadership behavior as well as the recovery (behavior) of employees and supervisors in various field settings. Furthermore, it adds to training research regarding different contents, target groups, and methods. Studies 1 and 2 had the goal of promoting age-differentiated leadership and positive age-diversity mindsets. However, the age-differentiated training programs used in these studies varied in terms of the target group (large-scale vs. small-scale, one organization vs. various organizations), methods used (web-based vs. face-to-face, trainer vs. no trainer), and length of the training (one-and-a-half vs. two-and-a-half-days vs. required amount to complete the training within 42 weeks). Study 1 was aimed at training supervisors of small- and medium-sized enterprises. The study consisted of Study 1A, which was a one-and-a-half-day face-to-face training (Supervisor sample: N = 74 (warm-up), N = 68 (one-day-training) and N = 47 (booster), subordinates: N = 366 (pre-measurement), N = 115 (post-measurement), N = 55 (matching pre-post measurements), and Study 1B, which was a self-guided web-based training (supervisors: N = 44 (matching pre-post measurement), subordinates: N = 57 (matching pre-post measurements). Based on the beneficial results of Study 1A that displayed, for an example, self-reported increase in subjective knowledge of the training topics, age-differentiated leadership, and age-diversity appreciation, the web-based training was developed. The web-based training also indicated a self-reported increase in subjective knowledge, age-differentiated leadership and age-diversity appreciation. Furthermore, assessments of employees of the trained supervisors showed beneficial tendencies. Based on the supervisor's assessment, several team interaction processes (e.g., team reflexivity) significantly increased, including innovation and team reflection. Thus, findings supported enhanced performance through age-differentiated leadership. Unfortunately, the results were not replicated on the employee or the team level. Nevertheless, non-significant increases in overall age-differentiated leadership and goal-setting were also detected at these levels of analysis. Regarding health, employees also showed non-significant beneficial tendencies. The comparison between the web-based and the face-to-face training yielded no significant differences. However, the web-based version displayed a stronger non-significant increase regarding the measured outcomes (e.g., age-differentiated leadership, age-diversity appreciation). Study 2 conveyed age-differentiated leadership and a positive age-diversity mindset within a two-and-a-half-day training program in a large-scale car manufacturing company. The longitudinal study involved 123 supervisors, and over 800 employees in 90 teams at each of the three measurement times (t1:989, t2: 838, t3: 937). It also looked into the correlation between age-differentiated leadership and break behavior, recovery experiences, and absenteeism. Results indicated a significant self-reported and externally assessed (individual employee level) increase in age-differentiated leadership in the training group compared to the waiting-control group. Effects for age-diversity appreciation and team interaction processes (team identification, conflicts) were not significant. Nevertheless, the training group displayed a more beneficial development. The latter beneficial effects were only detected for innovation on the individual employee level. The study also confirmed the association between age-differentiated leadership with break behavior, recovery after breaks, and recovery behavior. It also supported the expected negative association between age-differentiated leadership and absenteeism. Study 3 investigated a new web-based training for improving break behavior at work and recovery behavior after work in the care sector (N = 17 (pre-post comparison), N = 9 pre- follow-up comparison) over three times of measurement. The training content was derived from a literature review, interviews with care experts, and workshops with care professionals. Supervisors and employees were investigated as one group. Recovery behavior, including recovery planning and behavior, significantly increased. Similarly, a significant improvement in overall recovery experience was detected. In addition, training had a significant positive effect (decrease) on the need for recovery and burnout. Training is a promising approach to improving age-differentiated leadership and recovery in organizations and, consequently, health and performance. In addition, the dissertation extended findings of age-differentiated leadership towards additional sectors (e.g., car manufacturing), perspectives (individual, team, and supervisor) SMEs, and associations with recovery and absenteeism. It also showed that training could deliver age-differentiated leadership and recovery. Furthermore, the dissertation fulfilled Bell et al. (2017)`s request for further comparison between web-based and face-to-face training programs, while also incorporating the web-based attendance (adherence perspective). With respect to the JD-R model underlying the tested hypotheses in the three studies it can be concluded that both age-differentiated leadership and recovery can be integrated into this framework. Moreover, an association between these two added components was confirmed. Future research should investigate this interaction in more detail. In addition, training is an approach to improving these components.

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