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Variations sur l’altérité: emplo des particules àshée, gîdèe, ányáa, áy et àmmáa en haswaAttouman, Mahaman Bachir 25 March 2019 (has links)
This article on the general operation of otherness which gathers five discursive particles is aimed to underscore the signification of each one of them. The first one, àshée, presupposes an earlier valid utterance then it introduces ist opposite as now valid. With gîdèe, the two utterances are produced by different subjects, the one under the scope of gîdèe being already valid, what the other subject ignored. As for ányáa, considered a previously constructed assertion, it modifies the content of the assertion by introducing a value of doubt. The two last particles also bring together two different occurences with many variations richer for àmmáa than for áy, which needs in addition the same utterer for the two utterances in opposition.
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Türken sind als fremde Tiere in die Landschaft der anderen Tiere gekommen und Tiere haben Angst vor fremden Tieren : Eine dekoloniale Neuaushandlung: Wandelbare Identitäten in den postkolonialen Gedächtnisräumen von Emine Sevgi Özdamar / A decolonial renegotiation : Changeable identities in the postcolonial memory spaces in the work of Emine Sevgi ÖzdamarGrüning, Zoia January 2024 (has links)
Die vorliegende Analyse des Sterne-Romans von Özdamar ist Hauptanliegen dieser Magisterarbeit im Fach Deutsch mit literaturwissenschaftlicher Einrichtung und die Betrachtung der Dynamik wandelbarer Identitäten in Bezug auf Individuen und Gesellschaft in postkolonialen und postmigrantischen Zusammenhängen, primäres Forschungsziel. In methodischer Anlehnung an postkoloniale Theorien und transnationaler Literaturforschung, fokussiert diese Analyse insbesondere auf die Forschungsbereiche Transnationalität, Hybridität und Alterität, betrachtet allerdings auch Lesarten multiperspektivischer und autosoziobiographischer Erinnerungen innerhalb kollektiver Gedächtnisräume. Durch die Anwendung der Postcolonial Studies wird ersichtlich, dass eine hybride Neubetrachtung von Individuen und Gesellschaft, dekoloniale Neuaushandlungen sowie kulturelle- und soziopolitische Transfers ans Licht tragen, die auf dynamische und bewegliche Prozesse in der jeweiligen Identitätsbildung hinweisen. Die erfasste Dynamik in Bezug auf Identität erleichtert die Identifikation und Inszenierung kolonialer nationaler Stereotypen sowie Machtverhältnisse in der Literatur. Dies geschieht in neu verhandelten sozialen Strukturen der Transmoderne, wobei diese Ära durch eine umfassende Neubewertung traditioneller Muster geprägt ist.
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Lernen und das Andere / Hochschuldidaktische Erkenntnisse zur Anwendung des Konzeptes der Alterität auf Lehr- und Lernprozesse im akademischen Kontext / Learning and otherness / Findings on why and how to use the concept of alterity when approaching academic teaching and learning settingsThielsch, Angelika 07 June 2019 (has links)
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Gayatri Chakravorty SpivakNandi, Miriam 20 August 2018 (has links)
Gayatri Chakravorty Spivak gilt als eine der Gründungsfiguren des postkolonialen Feminismus. Ihr Profil als postkoloniale Theoretikerin gewann sie mit der Veröffentlichung ihres Werkes In Other Worlds – Essays in Cultural Politics. In ihren Texten weist Spivak auf Widersprüche innerhalb der Nationen des Globalen Südens hin. Sie fokussiert, u. a. mit Hilfe der analytischen Konzepte Repräsentation (representation) und Subalternität (subaltern), insbesondere auf die problematische Rolle von Geschlechter- und Klassenverhältnissen in postkolonialen Widerstandsbewegungen, auf den Gegensatz zwischen den indischen Eliten und den unteren Bevölkerungsschichten und auf die gewaltsame Unterdrückung von Frauen des Südens.
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