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Die Restrukturierung des Arbeitsmarktes im Übergang zur Dienstleistungsgesellschaft Arbeitsmarktmobilität und Beschäftigungsstabilität im Zeitverlauf /

Erlinghagen, Marcel. Unknown Date (has links) (PDF)
Essen, Universiẗat, Diss., 2004--Duisburg.
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Berufsfeld Sportmanagement - Eine mehrperspektivische Analyse des Arbeitsmarktes

Packheiser, Alexander 20 January 2016 (has links) (PDF)
Durch die Kommerzialisierung und Professionalisierung hat der Sport in Deutschland an Bedeutung gewonnen. Ersichtlich wird dies an dem gestiegenen Sportkonsum sowie der positiven Entwicklung der sportbezogenen Beschäftigung und der Ausdifferenzierung der Berufsfelder. Einhergehend mit dieser dynamischen und positiven Entwicklung des Arbeitsmarktes ist dies gleichermaßen für den Bildungsmarkt erkennbar. Neben den Universitäten sind in den vergangenen Jahren weitere Einrichtungen in den Bildungsmarkt getreten, welche Bildungsangebote im Bereich des Sports offerieren. Folglich gewinnt die Analyse der Studierendenperspektive an Bedeutung. Aufgrund der beschriebenen Dynamik wird für die vorliegende Arbeit eine mehrperspektivische Analyse verwendet. Um ein umfassendes Bild des Berufsfeldes Sportmanagement zu skizzieren, behandelt diese Analyse neben den Anforderungen an Sportmanager und der Untersuchung relevanter Produktfelder die Erwartungen von Studierenden. Dabei wird der Forschungsfrage nachgegangen, welche Unterschiede sich zwischen der Studierendenperspektive zu Beginn und im Verlauf des Studiums und den Anforderungen der Arbeitgeber zeigen. Im theoretischen Rahmen wird zunächst der Arbeitsmarkt Sport sowie der Bildungs- und Produktmarkt dargelegt. Im Anschluss wird die Beziehung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer erläutert. Danach werden in der Methodik die verwendeten Verfahren der einzelnen Studien skizziert. Daraufhin folgt die Beschreibung der Ergebnisse. Die Ergebnisse der Studierendenbefragung verdeutlichen ein fachspezifisches Interesse zum Studienbeginn. Zusätzlich werden der attraktive Standort, niedrige Lebenshaltungskosten sowie der gute Ruf der Hochschule als wesentliche Entscheidungskriterien für die Hochschulwahl angeführt. Des Weiteren wird aus den Untersuchungen ersichtlich, dass das fachspezifische Interesse im Verlauf des Studiums zunimmt, während das Einkommen gegen Ende des Studiums aus Sicht der Studierenden weniger bedeutsam ist. Demnach stellt sich die Frage mit welchen Aufgaben der Sportmanager in Sportorganisationen betraut ist. Dies führt zur Analyse der Anforderungsprofile in Stellenausschreibungen. Aus den Ergebnissen der Stellenanalyse wird deutlich, dass die interne und externe Kommunikation, die Gestaltung der Organisation sowie das Projektmanagement zentrale Anforderungen des Sportmanagers darstellen. Darüber hinaus werden folgende drei Typen von Sportmanagern auf dem Arbeitsmarkt deutlich: der Kommunikationsmanager, der Marketing- und Sales Manager sowie der Betriebs- und Teamleiter. Zusätzlich zeigen sich unterschiedliche Gewichtungen dieser Typen in den Sportorganisationen. Aufgrund der Heterogenität der Sportorganisationen und der Produktfelder ist es notwendig, neben den Tätigkeitsbereichen die Ähnlichkeiten und Unterschiede von Produktfeldern und Sportorganisation herauszustellen. Ziel der Studie ist es, die Produktfelder zu analysieren, welche in Stellenanzeigen genutzt werden, um Sportmanager anzusprechen. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass öffentliche Sportorganisationen das Produktfeld „Lehren und Ausbilden“ ausschreiben um einen Bewerber anzusprechen, während Non-profit-Organisationen die „Beratung und Betreuung“ sowie das „Produzieren von Events“ herausstellen. Profit-Organisationen versuchen unterdessen mit der „Herstellung von Sportbekleidung und -equipment“, „sportnahen Produktfeldern“ (Tourismus, Gesundheit und Lifestyle) sowie mit dem „Anleiten und Unterstützen“ einen geeigneten Kandidaten anzulocken. Ebenso werden die „Sportvermarktung“ und „Sportberichterstattung“ zur Ansprache genutzt. Die vorliegende Arbeit liefert einen wichtigen Beitrag zur Erforschung der Studierenden- und Arbeitgeberperspektive im Berufsfeld Sportmanagement. Die gewonnen Erkenntnisse tragen zum einen zur Weiterentwicklung und Optimierung von Studiengängen bei. Zum anderen lassen die Ergebnisse Rückschlüsse auf die Anforderungen und Bedürfnisse der Arbeitgeber zu, welche Studierenden als Orientierung auf dem Arbeitsmarkt dienen können.
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Einzelkämpfer auf verlorenem Posten: Kriegsmetaphern in der Auseinandersetzung mit dem Thema Arbeit

Grüssel, Benno 04 January 2024 (has links)
No description available.
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Flexibilisierung am Arbeitsmarkt als Beitrag zu mehr Beschäftigung /

Bertele, Barbara. January 2008 (has links)
Zugl.: Passau, Universiẗat, Diss., 2008.
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Competencies needed by agricultural extension and education undergraduates for employment in the Iranian labor market

Movahedi, Reza January 2009 (has links)
Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2009
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Das Ende der gläsernen Decke : die Entwicklung der Geschlechtergleichstellung am Beispiel eines Dienstleistungsunternehmens /

Folini, Elena. January 2007 (has links) (PDF)
Diss. Wirtschaftswiss. Zürich, 2005 (kein Austausch). / Im Buchh.: Bern etc. : Haupt. Literaturverz.
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Regionale Verteilung der Beschäftigung in Deutschland Panel- und Zähldatenmodelle

Koch, Anke January 2009 (has links)
Zugl.: Mainz, Univ., Diss., 2009
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Europäisch leben – Europäisch arbeiten – Europäisch ausbilden

17 January 2024 (has links)
Die in der europäischen Römerstadt Trier bei einem Vortrag entwickelten Gedanken zur Rolle der Sprachen in einem geeinten Europa haben sich in unterschiedlichen Zusammenhängen immer wieder als relevant erwiesen. Dabei geht es im Veranstaltungskontext des Ausbaus der Europäischen Großregion (in Frankreich, Belgien und Deutschland rings um Luxemburg) um die Frage, welchen Beitrag berufliche Bildung zur Mobilität der Arbeitskräfte übernehmen kann. In der Quintessenz wird argumentiert, dass es der regelmäßigen Kenntnis von mehr als nur einer Fremdsprache bedürfe und diese auch zumutbar sei.:1. Lernen, Erziehung, Beruf 2 Arbeitsmarkt, Europäische Ordnungspolitik 3 Kultur, Interkulturalität, Akkulturation 4 Sprache, Mehrsprachigkeit 5 Markteintrittsbarrieren, Berufsorientierung, Großregion, Fazit 6 Literatur
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Lessons Learned From Germany’s 2001-2006 Labor Market Reforms / Lehren aus den Deutschen Arbeitsmarktreformen zwischen 2001 und 2006

Schumm, Irene January 2009 (has links) (PDF)
In der Dissertation werden die Gesetze zur Reform des Arbeitsmarktes in Deutschland, besser bekannt als Hartz-Reformen, untersucht. Zunächst wird ein Überblick über die wichtigsten Änderungen aus den vier Reform-Paketen gegeben sowie die Effekte, welche man sich davon versprach. Des Weiteren werden zwei grundlegende Reformmaßnahmen, nämlich die Zusammenlegung der Arbeitslosen- und Sozialhilfe (Hartz IV) sowie die Verkürzung der Bezugsdauer der Arbeitslosenversicherungsleistung, analysiert, um deren Auswirkungen auf das individuelle Verhalten und die aggregierte Ökonomie zu evaluieren. Diese Untersuchung geschieht im Rahmen eines Matching-Modells mit optimaler verweildauerabhängiger Suchleistung. Mit Hilfe von Semi-Markov-Methoden, deren Anwendung in der Arbeitsmarkttheorie beschrieben wird, findet schließlich eine Aggregierung statt. Auf diese Weise können die Auswirkungen der Hartz-IV-Reformen auf die Verweildauer in Arbeitslosigkeit, die optimale Suchleistung und die Arbeitslosigkeit quantifiziert werden. / This thesis analyzes the 2001-2006 labor market reforms in Germany. The aim of this work is twofold. First, an overview of the most important reform measures and the intended effects is given. Second, two specific and very fundamental amendments, namely the merging of unemployment assistance and social benefits, as well as changes in the duration of unemployment insurance benefits, are analyzed in detail to evaluate their effects on individuals and the entire economy. Using a matching model with optimal search intensity and Semi-Markov methods, the effects of these two amendments on the duration of unemployment, optimal search intensity and unemployment are analyzed.
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Rural Livelihood, Migration, and Human Capital Formation: The Ethiopian Case / Ländliche Lebensweise, Migration und Humankapitalbildung: Der Fall Äthiopien

Ali, Seid Nuru 20 December 2007 (has links)
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