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    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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Die "gewichtende Arbeitsweise" der Finanzverwaltung : eine Untersuchung über die Aufgabenerfüllung der Finanzverwaltung bei der Festsetzung der Veranlagungssteuern /

Haumann, Christian. January 2008 (has links)
Zugl.: Hagen, FernUniversiẗat, Diss., 2008.
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Funktionsgetriebene Konstruktion als Grundlage verbesserter Produktentwicklung

Leemhuis, Helen. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, Diss., 2004--Berlin.
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Transition control using dielectric barrier discharge actuators /

Grundmann, Sven. January 2008 (has links)
Zugl.: Darmstadt, Techn. University, Diss., 2008.
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Digitalisierung für den Mobilitätssektors: Erster Zwischenbericht : Arbeitsgruppe 3

Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur 24 March 2023 (has links)
Die Digitalisierung ist für Deutschland eine enorme Herausforderung. Nur wenn Politik, Industrie und Zivilgesellschaft gemeinsam in diese Zukunftsaufgabe investieren, können die avisierten Potenziale auch realisiert werden. Dazu verfolgt die AG 3 klare übergeordnete Ziele. Die Themen sind in fünf Themenfelder gegliedert. Diese unterscheiden sich in Anwendungen und den dazugehörigen Enabler-Themen. Multi- und intermodale Mobilität, also die Verfügbarkeit und Nutzung verschiedener Verkehrsmittel zu unterschiedlichen Zeiten oder in einer Kombination innerhalb einer Route, machen unser Verkehrsangebot vielfältiger, die Versorgung besser und geben damit den entscheidenden Anreiz, öfter auf umwelt- und klimafreundliche Alternativen umzusteigen. Autonome Mobilität ist ein wichtiger Baustein eines multimodalen Systems. Fahrerlose Shuttles in multimodalen Anwendungen werden höher ausgelastet, binden den ÖPNV und Schienenverkehr besser an und verbrauchen gleichzeitig weniger öffentliche Fläche. Unerlässliche Voraussetzung für die Umsetzung ist ein Ökosystem von Mobilitätsdaten, das die verschiedenen Angebote und damit verbundene Datensilos für effizientere Verkehrs- und Routenplanung verfügbar macht. Dies erfordert standardisierte und verbindliche Schnittstellen, um proprietäre Standards und Schnittstellen abzulösen. Weiterhin ist es nötig, durch Ausbau des Mobilfunknetzes die infrastrukturellen Voraussetzungen zu schaffen. Dazu sollten Genehmigungsverfahren beschleunigt und eine Schlichtungsstelle eingerichtet werden. Die Kommunikationsstandards für den Betrieb kooperativer intelligenter Verkehrssysteme sollten auf europäischer Ebene technologieneutral formuliert werden. Nicht zuletzt muss das Mobilitätssystem der Zukunft sicher sein – dies umfasst neben der Verkehrssicherheit insbesondere auch Cybersicherheit. Um diese zu gewährleisten, sollte die Datenübermittlung von den Verkehrsmitteln zu Dritten über ein vom Verkehrsmittelhersteller implementiertes und zertifiziertes Backend stattfinden. Die AG 3 empfiehlt, diese vielfältigen Aufgaben und Anforderungen im Rahmen eines Pilotprojekts 2020/2021 zu erproben und dazu eine geeignete (sub-)urbane Region zu identifizieren sowie einen kommunikativen Begleitprozess zu etablieren. Die Region muss es erlauben, alle Beteiligten zu integrieren und neben dem multimodalen Personenverkehr auch den Güterverkehr einzubeziehen. Ein solches Pilotprojekt, welches als Minimum Viable Product (MVP) umgesetzt wird, trägt zum weiteren Erkenntnisgewinn, zur Ableitung weiterer Handlungsempfehlungen und damit zur schnelleren Zielerreichung bei.:Vorwort 1 Executive Summary 2 Ziele der AG 3 3 Digitalisierung vorantreiben: Struktur und Arbeitsweise der AG 3 4 Mobilität von Morgen heute gestalten: Handlungsempfehlungen der AG 3 5 Ausblick Glossar Impressum
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Die aktuelle Enzyklopädie

Pentzold, Christian, Seidenglanz, Sebastian 06 August 2008 (has links) (PDF)
Der Beitrag vergleicht die klassische Lexikonproduktion mit den Funktionen und Eigenschaften der Online-Enzyklopädie Wikipedia. Dabei erläutert er zunächst die historische Dimension des enzyklopädischen Prinzips. Daran anschließend beschreibt er den Aufbau und die Arbeitsprozesse einer Lexikonredaktion, wobei besonders auf die Selektionslogik und die Kriterien der Lexikonwürdigkeit eingegangen wird. Neben Fragen der Informationsqualität werden diese Punkte in einem weiteren Schritt auch bei der Erläuterung der Arbeitsweise und Struktur der Wikipedia angesprochen. Abschließend skizziert der Beitrag an einem Beispiel die Prozesse und Dynamiken der zeitlich nur geringfügig versetzten Artikelproduktion im Anschluss eines aktuellen Ereignisses. / The paper compares the classical production of printed encyclopedias with the functions and features of their online counterpart Wikipedia. Therefore, it firstly goes into the historic dimension of the encyclopedic principle. On that basis, organisation and work processes of an editorial department are described. In doing so, it secondly highlights the logic of selection and the criteria of ‘encyclopedianess’. In a third step these focal points and the questions of information quality will be addressed while discussing the structure and processes of Wikipedia. Finally, the paper exemplarily outlines the dynamics of the almost simultaneous production of an article following a current event.
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Der Umgang mit Variablen bei offenen Experimentieraufgaben im Physikunterricht

Kirchner, Stefan 08 August 2013 (has links)
Diese Forschungsarbeit beschreibt und bewertet beobachtbare Experimentierprozesse hinsichtlich der grundlegenden naturwissenschaftlichen Arbeitsweise „Umgang mit Variablen“, die Gymnasiasten am Ende der Sekundarstufe I bei der Bearbeitung einer offenen Experimentieraufgabe im Physikunterricht zeigen. Dargelegt wird zudem der Nutzen einer differenzierten Begriffsbestimmung für eine zielorientierte und strukturierte Entwicklung von offenen Experimentieraufgaben. In einer empirisch-quantitativen Exploration mit 82 Schülern wird eine offene Aufgabenstellung zum Thema Windenergie eingesetzt, die den Experimentierenden bezüglich der naturwissenschaftlichen Arbeitsweise einen hohen Grad an Entscheidungsmöglichkeiten erlaubt. Die Studie möchte für den Umgang mit Variablen die Wirksamkeit der offenen Experimentieraufgabe aufzeigen und zwar unter der Bedingung, dass Schüler vor der Bearbeitung der offenen Experimentieraufgabe eine vorbereitende bzw. keine vorbereitende Instruktion erhalten. Das Hauptinteresse der vergleichenden Studie liegt bei einem Kontexttransfer, den die Schüler von der vorbereitenden Instruktion auf die offene Experimentieraufgabe leisten müssen, wenn sie a) keinen Wechsel der Experimentierbedingungen und b) einen Wechsel der Experimentierbedingungen vorfinden. Die Ergebnisse zeigen, dass die Fähigkeit der Probanden mit Variablen umzugehen, durch den Einfluss einer vorbereitenden Instruktion erheblich gesteigert wird. Eine Abhängigkeit vom Grad der Kontextunterschiede zwischen der vorbereitenden Instruktion und der offenen Experimentieraufgabe wird nur gefunden, wenn die Probanden neben den veränderten Kontexten auch veränderte Experimentierbedingungen vorfinden. Die Ergebnisse verleiten für die Vermittlung der naturwissenschaftlichen Arbeitsweise „Umgang mit Variablen“ zu der forschungsbezogenen Aussage: Mehr Offenheit beim Experimentieren wagen! / This research paper describes and rates observable experimental processes secondary school students’ (aged 16) reveal concerning the fundamental scientific method of using variables in open-ended experimental tasks in the physics classroom. In addition, the benefit of a corresponding sophisticated definition will be shown in order to enable a goal-oriented and structured development of open-ended experimental tasks. In an empirical quantitative exploration with 82 school students, an open-ended problem on the topic “wind power” is utilized, allowing a high degree of autonomy in decision-making concerning the scientific method of using variables. The study aims at demonstrating the effectiveness of open-ended experimental tasks depending on whether the students received preparing instruction beforehand. The main interest of the comparative study lies in a transfer of context that students need to perform between the preparing instruction and the open-ended experimental task with or without a shift of experimental conditions. The results show that the students’ ability to use variables is highly enhanced by receiving preparing instructions. Dependence on the degree of context-shift between preparing instruction and open-ended experimental task is only the case when students find beyond shifted contexts altered experimental conditions. Concerning the teaching of the scientific method of using variables, the results lead to a research-related statement: dare to employ more open-ended experiments!
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Die aktuelle Enzyklopädie

Pentzold, Christian, Seidenglanz, Sebastian 06 August 2008 (has links)
Der Beitrag vergleicht die klassische Lexikonproduktion mit den Funktionen und Eigenschaften der Online-Enzyklopädie Wikipedia. Dabei erläutert er zunächst die historische Dimension des enzyklopädischen Prinzips. Daran anschließend beschreibt er den Aufbau und die Arbeitsprozesse einer Lexikonredaktion, wobei besonders auf die Selektionslogik und die Kriterien der Lexikonwürdigkeit eingegangen wird. Neben Fragen der Informationsqualität werden diese Punkte in einem weiteren Schritt auch bei der Erläuterung der Arbeitsweise und Struktur der Wikipedia angesprochen. Abschließend skizziert der Beitrag an einem Beispiel die Prozesse und Dynamiken der zeitlich nur geringfügig versetzten Artikelproduktion im Anschluss eines aktuellen Ereignisses. / The paper compares the classical production of printed encyclopedias with the functions and features of their online counterpart Wikipedia. Therefore, it firstly goes into the historic dimension of the encyclopedic principle. On that basis, organisation and work processes of an editorial department are described. In doing so, it secondly highlights the logic of selection and the criteria of ‘encyclopedianess’. In a third step these focal points and the questions of information quality will be addressed while discussing the structure and processes of Wikipedia. Finally, the paper exemplarily outlines the dynamics of the almost simultaneous production of an article following a current event.
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Eine multidimensionale Methodik zur Analyse von Bekehrungsmotiven = A multi-dimensional methodology for the analysis of conversion motives

Rink, Tobias 28 February 2006 (has links)
Zusammenfassung Das Forschungsprojekt untersucht Bekehrungsmotive von südsudanesischen Migranten, die in einem islamischen Kontext leben. Dazu wird zunächst das biblisch-theologische Bekeh¬rungsverständnis erhoben und im Kontext seiner kirchengeschichtlichen Entwicklung dar¬gestellt. Da jede Bekehrung ein multidimensionaler Prozess ist, der neben theologischen Fragestellungen auch soziologische, anthropologische und religionspsychologische Aspekte enthält, wird ein multidimensionaler Ansatz zur Erforschung von Bekehrungsmotiven konzipiert und ein Forschungswerkzeug erstellt, dass den Kontext südsudanesischer Migranten aufnimmt. Dieses kommt im Rahmen einer Pilotstudie zum Einsatz, die aus fünf Konvertiten-Interviews besteht. Zuerst wird der Inhalt jedes Interviews aus theologischer, soziologischer, religionspsychologischer und anthropologischer Sicht separat erhoben. Danach werden die unterschiedlichen Betrachtungsweisen in einen kritischen Dialog gebracht, um die Bekehrungsmotive zu bestimmen, welche den Kategorien kognitiv-religiös, mystisch-religiös, affektiv, experimentell oder sozial-politisch zugeordnet werden. Zum Schluss wird der Ertrag aller Interviews zu einem Gesamtergebnis verbunden und einer selbstkritischen Evaluierung unterzogen. Summary This dissertation examines conversion motives of Southern Sudanese migrants who live in an Islamic context. First of all a theological view of conversion in scripture and its development in the church history is presented. Since every conversion is a multi-dimensional process containing not only theological problems but also sociological, anthropological and religio¬psychlogical aspects, a multi-dimensional approach and a reseach methodology are designed for above context. This methodology is used for a pilot study of five interviews with converts. Each interview is examined separately from a theological, sociological, religio-psychological and anthropological analysis. After this the different views are brought into a critical dialog in order to identify the motives of conversion which are related to cognitive-religious, mystical¬religious, affective, experimental or social-political categories. The results of all individual interviews are merged in a final analysis and reflected in a self-critical evaluation. / Christian Spirituality, Church History and Missiology / M. Th. (Missiology)
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Eine multidimensionale Methodik zur Analyse von Bekehrungsmotiven = A multi-dimensional methodology for the analysis of conversion motives

Rink, Tobias 28 February 2006 (has links)
Zusammenfassung Das Forschungsprojekt untersucht Bekehrungsmotive von südsudanesischen Migranten, die in einem islamischen Kontext leben. Dazu wird zunächst das biblisch-theologische Bekeh¬rungsverständnis erhoben und im Kontext seiner kirchengeschichtlichen Entwicklung dar¬gestellt. Da jede Bekehrung ein multidimensionaler Prozess ist, der neben theologischen Fragestellungen auch soziologische, anthropologische und religionspsychologische Aspekte enthält, wird ein multidimensionaler Ansatz zur Erforschung von Bekehrungsmotiven konzipiert und ein Forschungswerkzeug erstellt, dass den Kontext südsudanesischer Migranten aufnimmt. Dieses kommt im Rahmen einer Pilotstudie zum Einsatz, die aus fünf Konvertiten-Interviews besteht. Zuerst wird der Inhalt jedes Interviews aus theologischer, soziologischer, religionspsychologischer und anthropologischer Sicht separat erhoben. Danach werden die unterschiedlichen Betrachtungsweisen in einen kritischen Dialog gebracht, um die Bekehrungsmotive zu bestimmen, welche den Kategorien kognitiv-religiös, mystisch-religiös, affektiv, experimentell oder sozial-politisch zugeordnet werden. Zum Schluss wird der Ertrag aller Interviews zu einem Gesamtergebnis verbunden und einer selbstkritischen Evaluierung unterzogen. Summary This dissertation examines conversion motives of Southern Sudanese migrants who live in an Islamic context. First of all a theological view of conversion in scripture and its development in the church history is presented. Since every conversion is a multi-dimensional process containing not only theological problems but also sociological, anthropological and religio¬psychlogical aspects, a multi-dimensional approach and a reseach methodology are designed for above context. This methodology is used for a pilot study of five interviews with converts. Each interview is examined separately from a theological, sociological, religio-psychological and anthropological analysis. After this the different views are brought into a critical dialog in order to identify the motives of conversion which are related to cognitive-religious, mystical¬religious, affective, experimental or social-political categories. The results of all individual interviews are merged in a final analysis and reflected in a self-critical evaluation. / Christian Spirituality, Church History and Missiology / M. Th. (Missiology)

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