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Physik lernen im Deutschen Museum /

Waltner, Christine. January 2008 (has links)
Zugl.: München, Universiẗat, Diss., 2008.
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Educational robotics competitions as out-of-school learning setting for STEM education: An empirical study on students’ learning of problem solving skills through participation in the World Robot Olympiad / Roboterwettbewerbe als außerschulisches Lernangebot für den MINT-Unterricht: Eine empirische Untersuchung zur Förderung der Problemlösefähigkeiten von Schülerinnen und Schülern durch Teilnahme an der World Robot Olympiad

Pöhner, Nicolai January 2021 (has links) (PDF)
Educational robotics is an innovative approach to teaching and learning a variety of different concepts and skills as well as motivating students in the field of Science, Technology, Engineering, and Mathematics (STEM) education. This especially applies to educational robotics competitions such as, for example, the FIRST LEGO League, the RoboCup Junior, or the World Robot Olympiad as out-of-school and goal-oriented approach to educational robotics. These competitions have gained greatly in popularity in recent years and thousands of students participate in these competitions worldwide each year. Moreover, the corresponding technology became more accessible for teachers and students to use it in their classrooms and has arguably a high potential to impact the nature of science education at all levels. One skill, which is said to be benefitting from educational robotics, is problem solving. This thesis understands problem solving skills as engineering design skills (in contrast to scientific inquiry). Problem solving skills count as important skills as demanded by industry leaders and policy makers in the context of 21st century skills, which are relevant for students to be well-prepared for their future working life in today’s world, shaped by an ongoing process of automation, globalization, and digitalization. The overall aim of this thesis is to try to answer the question if educational robotics competitions such as the World Robot Olympiad (WRO) have a positive impact on students’ learning in terms of their problem solving skills (as part of 21st century skills). In detail, this thesis focuses on a) if students can improve their problem solving skills through participation in educational robotics competitions, b) how this skill development is accomplished, and c) the teachers’ support of their students during their learning process in the competition. The corresponding empirical studies were conducted throughout the seasons of 2018 and 2019 of the WRO in Germany. The results show overall positive effects of the participation in the WRO on students’ learning of problem solving skills. They display an increase of students’ problem solving skills, which is not moderated by other variables such as the competition’s category or age group, the students’ gender or experience, or the success of the teams at the competition. Moreover, the results indicate that students develop their problem solving skills by using a systematic engineering design process and sophisticated problem solving strategies. Lastly, the teacher’s role in the educational robotics competitions as manager and guide (in terms of the constructionist learning theory) of the students’ learning process (especially regarding the affective level) is underlined by the results of this thesis. All in all, this thesis contributes to the research gap concerning the lack of systematic evaluation of educational robotics to promote students’ learning by providing more (methodologically) sophisticated research on this topic. Thereby, this thesis follows the call for more rigorous (quantitative) research by the educational robotics community, which is necessary to validate the impact of educational robotics. / Die Robotik stellt einen handlungsorientierten („hands-on“) Zugang zur Bildung in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) dar. Dabei fördert sie das Lernen von Schülerinnen und Schülern nicht nur auf kognitiver Ebene, sondern trägt auch zu einer erhöhten Motivation und erhöhtem Interesse bei (affektive Ebene). In den letzten Jahren erfreuen sich gerade Roboterwettbewerbe als außerschulisches Lernangebot steigender Beliebtheit und verzeichnen weltweit jährlich wachsende Teilnehmerzahlen. Beispiele dafür sind die FIRST LEGO League, der RoboCup Junior und die World Robot Olympiad. Zudem steigt auch die Verfügbarkeit der nötigen Robotersysteme für Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte, um sie in der Schule einzusetzen und damit verschiedenste Lerninhalte in allen Jahrgangsstufen zu vermitteln. Ein Lerninhalt, der durch die Robotik besonders gefördert werden können soll, ist das Problemlösen. Problemlösen wird in dieser Arbeit als ingenieurwissenschaftliche Denk- und Arbeitsweise verstanden (im Gegensatz zu naturwissenschaftlichen Denk- und Arbeitsweisen). Das Problemlösen gilt dabei als eine wichtige Fähigkeit im Kontext von sog. 21st century skills. Diese beschreiben wichtige Fähigkeiten für die Arbeitswelt von morgen. Sie resultieren aus einer fortschreitenden Automatisierung, Globalisierung und Digitalisierung unserer Welt und werden regelmäßig von Vertretern von Industrie und Politik gefordert. Eine Forschungslücke stellt aber weiterhin die unzureichende systematische wissenschaftliche Forschung und Evaluation hinsichtlich des positiven Einflusses der Robotik auf das Lernen dar. Die fehlende Systematik geht dabei vor allem die Verwendung wenig aussagekräftiger Methodik (z.B. deskriptive Erfahrungsberichte von einzelnen Lehrkräften) zurück. Das übergreifende Ziel dieser Arbeit ist es, zu untersuchen, ob eine Teilnahme an der World Robot Olympiad (WRO) (als Beispiel für einen beliebten Roboterwettbewerb) einen positiven Einfluss auf die Problemlösefähigkeiten (als Teil der 21st century skills) der Schülerinnen und Schüler hat. Dabei wird im Detail untersucht, a) ob die Problemlösefähigkeiten der Schülerinnen und Schüler durch eine Teilnahme an Roboterwettbewerben verbessert werden können, b) wie diese Verbesserung zustande kommt und c) wie die Team-Coaches die Schülerinnen und Schüler während ihres Lernprozesses unterstützen. Die dazu durchgeführten empirischen Studien fanden in den beiden Jahren 2018 und 2019 im Rahmen der WRO in Deutschland statt. Die Ergebnisse dieser Arbeit zeigen einen insgesamt positiven Einfluss einer Teilnahme an der WRO auf die Problemlösefähigkeiten der Schülerinnen und Schüler. Dies zeigt sich in einer Verbesserung ihrer Problemlösefähigkeiten durch die Teilnahme, die nicht durch andere Variablen wie der Kategorie und Altersklasse der WRO, dem Geschlecht und der Erfahrung der Schülerinnen und Schüler sowie deren Erfolg beim Roboterwettbewerb moderiert wurde. Die Verbesserung der Problemlösefähigkeiten erfolgt durch die Verwendung von systematischen ingenieurwissenschaftlichen Denk- und Arbeitsweisen sowie fortgeschrittenen Problemlösestrategien. Die Rolle des Team-Coaches als Manager und Lernbegleiter (im Sinne einer konstruktionistischen Didaktik) im Roboterwettbewerb (besonders bezüglich der affektiven Ebene) wird durch die Ergebnisse der Arbeit ebenfalls unterstrichen. Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass diese Arbeit einen Beitrag hinsichtlich der Forschungslücke leistet und damit dem Aufruf der Community nach weiterer (quantitativer) wissenschaftlicher Forschung nachkommt, der nötig ist, um den positiven Einfluss der Robotik auf das Lernen der Schülerinnen und Schüler zu bestätigen.
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Medienbildung in Sachsen (MESA): Landesstrategie zur Förderung der Medienbildung im außerschulischen Bereich

17 June 2021 (has links)
Die Landesstrategie »Medienbildung in Sachsen« (MESA) der Sächsischen Staatsregierung begegnet der Digitalisierung aller Lebensbereiche und der damit verbundenen zunehmenden Relevanz von Medienbildung für die Bevölkerung. Sie verdeutlicht, welche Ziele und Maßnahmen in Sachsen verfolgt werden, um zu einer grundlegenden Medienbildung der sächsischen Bürgerinnen und Bürger beizutragen und diese unabhängig von ihrem soziokulturellen Hintergrund zu aktiven Mitgestaltern des Transformationsprozesses zu befähigen. Sie richtet sich maßgeblich an staatliche Stellen und Entscheidungsträger, Trägereinrichtungen, pädagogische Fachkräfte, Kommunen, Vereine sowie Medienpädagogen und gibt einen Überblick über den derzeitigen Stand der Medienbildung im Freistaat. Zugleich bildet die Strategie eine Grundlage für die Steuerung und Koordinierung der Aktivitäten. Insofern ist es das Ziel des vorliegenden Papiers, die Relevanz der Medienbildung in den fünf Bildungsbereichen der frühkindlichen Bildung, Kinder- und Jugend-, Familien-, Erwachsenen- und Seniorenbildung darzustellen und den Aufbau der Medienkompetenz zu fördern. Auf dieser Grundlage werden strategische Ziele benannt und Maßnahmen sichtbar gemacht, die die nachhaltige Weiterentwicklung der Bildungsinhalte und -angebote sowie die Verankerung von Medienbildung in den genannten Zielgruppen unterstützen. Redaktionsschluss: 09.09.2019
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Internationale Fachtagung am 5. und 6. Dezember 2016 in Meißen - Kulturelle und gesellschaftliche Teilhabe von Kindern und Jugendlichen in ländlichen Regionen europäischer Länder: Konzepte und Strukturen der Jugendarbeit und außerschulische nonformale Bildung. Dokumentation: Eine Veranstaltung der Landesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung Sachsen e.V. in Zusammenarbeit mit der Evangelischen Akademie Meißen

Range, Christine 15 October 2019 (has links)
Die Tagung wurde gefördert von der Landesdirektion Sachsen, dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e.V. und der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens / eine Veranstaltung im Rahmen der Evangelischen Trägergruppe für gesellschaftspolitische Jugendbildung.
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Neue Perspektiven in der außerschulischen politischen Bildung: Bildung auf Augenhöhe durch Peer Education: Eine Analyse von Projekten aus Sachsen

Repp, Sabrina 27 May 2021 (has links)
Diese Analyse gibt einen Überblick über die Erfahrungen von außerschulischen politischen Bildungsprojekten mit dem Peer Education Ansatz und erstellt darauf aufbauend Handlungsempfehlungen, die für die Arbeit mit Peer Education innerhalb der politischen Bildung verwendet werden können, heraus. Um diese Analyse zu vollziehen, wurden vier Peer Projekte aus Sachsen interviewt. Ziel dieser Analyse war es mithilfe von leitfadengestützten Expert:inneninterviews von Bildungsprojekten aus Sachsen, die mit dem Peer Education Ansatz arbeiten, Berichte und Erfahrungen auszuwerten und zu vergleichen. Anhand theoriegestützter Hypothesen wurden dann in einem nächsten Schritt die in den Interviews beschriebenen Problematiken, Herausforderungen oder auch positiven Erfahrungen wissenschaftlich gestützt. Aufgrund der mangelnde Datenlage kann diese Analyse einen Einblick in die Arbeit mit Peer Education innerhalb der politischen Bildung liefern und die prekär vorliegende Forschung zu dieser Thematik in einigen Erkenntnissen ergänzen. Schlussendlich zeigt die Analyse der Peer Projekte aus Sachsen, dass dieser Ansatz eine gute Möglichkeit darstellt politische Bildung auf Augenhöhe zu gewährleisten und Jugendliche dazu befähigt selbstbewusster und selbstsicherer ihre Meinungen in Demokratie und Gesellschaft einzubringen.:1. Politische Bildung mal anders 2. Politische Bildung 2.1 Theoretische Einordnung und Forschungsstand 2.2 Rahmenbedingungen 3. Peer Education 3.1 Theoretische Einordnung und Forschungsstand 3.2 Peer Education innerhalb der politischen Bildung 3.3 Hypothesen 4. Methodik 4.1 Materialsammlung 4.2 Materialauswertung 4.3 Desiderate 5. Fallauswahl 5.1 Kriterien Fallauswahl 5.2 Begründung Fallauswahl und Vorstellung der Vereine und Projekte 6. Darstellung und Vergleich der Ergebnisse 7. Positive und negative Erfahrungen in den Projekten 8. Bewertung mithilfe der Hypothesen 9. Handlungs- und Projektdurchführungsempfehlungen 10. Fazit 11. Literaturverzeichnis 12. Anhang
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Kritischer Kommentar zur Publikation „Widerspruchstoleranz“ der Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus

Gryglewski, Elke 14 August 2019 (has links)
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Chemnitz macht jung: Ein Wegweiser für junge Menschen und ihre Familien

03 January 2024 (has links)
Die vorliegende Broschüre ist als solcher Wegweiser zu Angeboten für eine interessante Freizeitgestaltung aber auch zu verschiedenen Hilfs- und Unterstützungsangeboten für junge Menschen und ihre Familien zu verstehen. Von Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen über Angebote der außerschulischen Jugendbildung, Projekte der Mobilen Jugendarbeit, der arbeitsweltbezogenen Jugendsozialarbeit und der Schulsozialarbeit bis hin zu Angeboten des erzieherischen Kinder- und Jugendschutzes und der Familienbildung gibt die Broschüre einen Gesamtüberblick des Leistungsspektrums in der Stadt Chemnitz. Redaktionsschluss: 08/2020

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