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Mit Entgrenzung Gegen Büchners Determinismus: Büchners Dantons Tod und Przybyszewskas Die Sache Danton im Vergleich

Buechel, Marzanna 01 January 2010 (has links) (PDF)
My thesis compares two plays: Dantons Tod by Georg Büchner (1813 – 1837) and Die Sache Danton by Stanisława Przybyszewska (1901 – 1935). Despite the difference of their origin and the time the plays were written, Büchner and Przybyszewska both show a very strong interest for the same genre and share the same literary theme, which is expressed by the common topic of the French Revolution. The main purpose of my thesis is to compare Büchner’s Dantons Tod (1835) and Przybyszewska’s Die Sache Danton (1928). Even though the playwrights show spiritual affinity and somewhat similar views on the revolution, meaning it is needed for changing the existing social structure; in their works they depict their protagonist very differently. While the characters in Büchner’s play present a deterministic view of the world and history, Przybyszewska’s characters actively engage to cause change. Whereas the end result is the same, Danton dies, the female characters in Przybyszewska, despite the love for their men, define their femininity and view of the world from within and not merely in relation to their men. Przybyszewska’s male characters are more idealistic and persevering than those of Büchner.
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Meningslöshet och repetition i Cirkusdirektören och Ballerinan : En undersökning i den absurda teaterns stilistik

Andersson, Joline January 2011 (has links)
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Wesen und Funktion der Sentenz im Drama von Kleist, Büchner und Brecht

Bernath, Peter Andreas. January 1974 (has links)
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Wesen und Funktion der Sentenz im Drama von Kleist, Büchner und Brecht

Bernath, Peter Andreas. January 1974 (has links)
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»Wer konkurriert womit worum?« Ein neues Literaturpreis-Modell / »Who competes with whom by which for what?« A new model of literary awards

Dahnke, Michael 20 April 2015 (has links)
Literaturpreise sind ein Phänomen des 20. Jahrhunderts. Ihre Zahl ist im deutschsprachigen Raum in den letzten Jahrzehnten deutlich gestiegen. Die im Rahmen dieser Arbeit über mehrere Jahre erfolgte Forschung hat gezeigt, dass für ein umfassendes Verständnis dieser Art Preise zwingend weitere Akteure in den Blick zu nehmen sind. Neben den Vertretern Preise vergebender Organisationen, den Autoren und Geldgebern sind das die Juroren, die Repräsentanten der Verlage einschließlich weiterer Literatur vermarktender Unternehmen sowie die ›reinen‹ Leser. In der Dissertation werden literarische Auszeichnungen zunächst innerhalb der literaturwissenschaftlichen Forschung verortet. Dafür werden sie aus drei verschiedenen Blickwinkeln vorgestellt: einem historischen, einem kontextuellen und einem begrifflichen. Anschließend wird die bisherige Forschung zu Literaturpreisen vorgestellt und das Potential des bisher einzigen Modells deutschsprachiger Literaturpreise gewürdigt. Der neue Ansatz besteht aus drei Komponenten: erstens einer theoretischen Modellierung der genannten sechs Arten von Akteuren. Diese werden als über bestimmte Möglichkeiten verfügende ›Konkurrenten‹ betrachtet, die sich um für sie spezifische ›Konkurrenzobjekte‹ bemühen. Die zweite Komponente ist die diachrone und asynchrone Beschreibung literarischer Auszeichnungen. So können mehrere, zeitlich einander folgende Verleihungen einer Auszeichnung genauso wie gleichzeitig stattfindende Vergaben verschiedener Preise sowie die dabei erfolgenden Handlungen der einzelnen Akteure theoriegeleitet zueinander in Beziehung gesetzt und analysiert werden. Die dritte Komponente ist Bourdieus ›literarisches Feld‹. Es wird als für diese Akteure zentraler Bereich vorausgesetzt. Die Vorzüge der diachronen Betrachtung werden unter anderem mit zwei für die Geschichte des Bremer Literaturpreises wichtigen Konflikten der Jahre 1959/60 und 1979/80 belegt. Auch der Streit um die Verwendung des Namens ›Thomas Mann‹ für zwei verschiedene literarische Auszeichnungen in den Jahren 2008 und 2009 zeigt deutlich: Das für Literaturpreise relevante Geschehen spielt sich keineswegs nur jeweils zwischen den Vertretern einer einen Preis vergebenden Organisation und einem oder mehreren Autoren ab. Darum müssen auch Konflikte zwischen den Mitgliedern mehrerer Preise vergebender Organisationen theoretisch modellierbar sein. Weiter werden mit dem Modell Erklärungen dafür angeboten, warum nicht immer alle Auszeichnungen die von den Gründern gewünschten Wirkungen erzielen. Schließlich gilt der Finanzierbarkeit von Literaturpreisen ein besonderes Augenmerk. Bei der Forschung für die vorliegende Arbeit wurden fast ausschließlich Quellen zu Preise verleihenden Organisationen benutzt. Nach deren systematischer Auswertung ist klar geworden, welche Objekte und Mittel für die Vertreter der einzelnen Konkurrentengruppen überhaupt in Frage kommen. Die Kenntnisse über die verschiedenen Arten Konkurrenten sind möglicherweise noch deutlich erweiterbar, wenn darüber hinausreichende Quellen zu Autoren, Juroren und Verlagsrepräsentanten sowie die anderer Literatur vermarktender Unternehmen hinzu gezogen würden. Dafür werden am Ende der Arbeit Vorschläge unterbreitet.

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