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Standorte: Fritz-Löffler-Straße 12, Hochschulstraße 46-50

Kunath, Carmen, Buch, Anja, Gerbothe, Anne 31 March 2022 (has links)
Die Dresdner Wohnheime wurden im Laufe der Zeit reich mit unterschiedlichen Kunstwerken ausgestattet – mit Skulpturen, Wandbildern, Sgraffitis bis hin zu Glasbildern. In dieser Ausgabe werden Wohnheime vorgestellt, die bereits in Plattenbauweise errichtet wurden, sodass eine Anbringung von Reliefs oder Wandbildern direkt am Gebäude baulich oft nicht mehr möglich oder wie im Fall der Punkthochhäuser an der Hochschulstraße ästhetisch kaum sinnvoll war. Deshalb entschied man sich hier für Kunstwerke außerhalb der Gebäude – Skulpturen, die zwischen ihnen im halböffentlichen Raum auf die Bewohner wirken.
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Fritz-Löffler-Straße 16/18

Kunath, Carmen, Buch, Anja, Gerbothe, Anne 31 March 2022 (has links)
Zwischen 1953 und 1955 wurde nach Plänen Wolfgang Raudas an der heutigen Fritz-Löffler-Straße 16-18 eines der ersten Dresdner Studentenwohnheime errichtet. Das Besondere an diesem Bau ist das Ausmaß der künstlerischen Gestaltung. Die Fassade ist durch Erker gegliedert, welche zwischen 1954 und 1955 jeweils durch einen Bildhauer mit Sandsteinreliefs verziert wurden. Im Inneren arbeiteten Künstler zeitgleich zusammen mit Studenten an einigen Gipsschnitten und fast 70 Wandmalereien, welche leider nicht alle erhalten geblieben sind.
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Decken- und Wandmalerei in Sachsen

Kelm, Christine, Nimoth, Torsten, Webersinke, Sabine, Hübner-Grötzsch, Ulrike, Kosbab, Silke 03 April 2023 (has links)
Die Broschüre des Landesamtes ist mit der Decken- und Wandmalerei einer besonderen Kunstform gewidmet und stellt Betreuungsaufgaben des Referates Restaurierung vor. Außergewöhnliche Beispiele aus acht Jahrhunderten werden vorgestellt, die teils während Baumaßnahmen entdeckt, gesichert, gerettet, erforscht und restauriert werden konnten. Sie stehen für die Vielfalt in Sachsen, sowohl kunsttechnologisch als auch thematisch. Genauso vielfältig sind die Gebäude, in denen Wand- und Deckenmalereien zu finden sind – und zwar auf dem gesamten Territorium des Freistaats. Die Ausstellung bietet neben Bekanntem auch Überraschungen in eher unscheinbaren Bauten – wer erwartet schon in einem Kindergarten ein Werk Conrad Felixmüllers? Wandmalereien gelten als stets gefährdet, sind sie doch unmittelbar mit dem Mauerwerk verbunden und den Umwelteinflüssen direkt ausgesetzt. Das Spannungsfeld bei der Erhaltung von Wandmalereien zeigen die ausgewählten Beispiele auf. Redaktionsschluss: 15.10.2022
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Serielles Bauen mit Holz im urbanen Raum: Entwicklungsstand und Perspektiven der deutschen Bauwirtschaft

Betz, Theresa 01 November 2024 (has links)
Der serielle Holzbau bietet durch seine Vorfertigungsmöglichkeit großes Potenzial zur Bewältigung der aktuellen Herausforderungen der deutschen Bauwirtschaft. Trotz dieses Potenzials verläuft der Übergang von der konventionellen Massivbauweise zum seriellen Holzbau nur langsam. Ziel dieser Arbeit ist es, die Gründe für diesen langsamen Transformationsprozess zu untersuchen. Hierzu wer- den umfassende Einblicke in die Einsatzmöglichkeiten, Chancen und Herausforderungen sowie das Marktpotenzial der seriellen Holzbauweise gegeben. Die Wertschöpfungskette des seriellen Holzbaus kann variierend modular gestaltet werden, was zu unterschiedlichen Vorfertigungsstufen führt. Diese reichen von linearen über flächige bis hin zu raumbildenden Elementen, woraus eine abgestufte Komplexitätsreduktion auf der Baustelle resul- tiert. Wenn es um den Bau im Bestand geht, erweist sich die serielle Bauweise insbesondere bei Auf- stockungsmaßnahmen und energetischen Sanierungen als geeignet. Durch sein geringes Gewicht bei gleichzeitig hoher Tragfähigkeit weist Holz die optimalen Materialeigenschaften für diese Bautä- tigkeiten auf.:1 Einleitung 1 1.1 Ausgangslage und Problemstellung 1 1.2 Zielsetzung 2 1.3 Struktur der Arbeit 2 1.4 Begriffsdefinition 2 2 Serielles Bauen 3 2.1 Begrifflichkeit 3 2.2 Fertigteilbau (Lineare Elemente) 4 2.3 Systembau (Flächige Elemente) 5 2.4 Modulares Bauen (Raumbildende Elemente) 7 3 Serielles Sanieren 9 3.1 Effizienzsteigerung des Baubestands 9 3.1.1 Energetische Sanierung 9 3.1.2 Aufstockung 11 3.1.3 Erweiterungen 12 3.2 Beispiel einer vollumfänglichen Sanierung 13 4 Chancen 14 4.1 Ökologie 14 4.1.1 CO2 -Speicher 14 4.1.2 Substitution fossiler Rohstoffe 14 4.1.3 Abfall und Transportwege 16 4.2 Ökonomie 16 4.2.1 Baukosten 16 4.2.2 Kostensicherheit 18 4.2.3 Staatliche Förderungen 18 4.3 Vorfertigung 19 4.3.1 Qualität 19 4.3.2 Fachkräftemangel 19 4.3.3 Bauzeit 20 5 Herausforderungen 21 5.1 Planungsphase 21 5.1.1 Planungsaufwand 21 5.1.2 Brandschutz 22 5.1.3 Vergabeverfahren 24 5.2 Standardisierungsgrad 25 5.3 Ausführungsphase 26 5.3.1 Transportlogistik 26 5.3.2 Produktionskapazitäten 26 6 Wirtschaftlichkeit 27 6.1 Branchenstruktur 27 6.2 Marktlage 28 6.2.1 Branchenumsätze 28 6.2.2 Holzbauquote 30 6.3 Marktpotenziale 32 7 Fazit 35 EIDESSTATTLICHE ERKLÄRUNG VI LITERATURVERZEICHNIS VII ONLINE-QUELLEN IX ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XI ABBILDUNGSVERZEICHNIS XII TABELLENVERZEICHNIS XIII
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Die Steinmetzzeichen an der Frauenkirche zu Dresden und deren Bedeutung

Remus, Torsten 01 March 2005 (has links) (PDF)
Diese Arbeit soll die Rolle der Zeichen am genannten Gebäude untersuchen. Im Verlauf der Analyse sollen drei Funktionen der Zeichen bewiesen werden. Zunächst erfolgt die Ausarbeitung der allgemein bekannten Verwendung der Steinmetzzeichen als "persönliches Zeichen" und "Abrechnungszeichen" am Beispiel der Frauenkirche. Als eigentliches Endergebnis der Arbeit steht die Feststellung der weiteren Nutzung der Steinmetzzeichen als "Versetzzeichen" oder auch "Versetzmarke". Sie können an besonderen Stellen des Gebäudes im engen Zusammenspiel mit zusätzlich in den Stein eingebrachten Steinzeichen auftreten. Solche Markierungen werden als "Zusatzzeichen" benannt. Die sich daraus ableitenden Besonderheiten werden gleichfalls dargestellt. Um sich der betreffenden Fragestellung zu nähern, war eine Erfassung und Dokumentation aller gefundenen Steinzeichen notwendig. Ein Studium des Trümmerberges und des vorangegangenen Einsturzes der Kirche ist als erster Arbeitsschritt erfolgt. In dieser Folge entstand als Ergebnis eine umfangreiche Datenbank. Deren Inhalt wird mit Hilfe verschiedener Grafiken anschaulich gemacht. Die vorgelegte Arbeit kann die aus der bisherigen Diskussion zur allgemeinen Thematik offenen Fragen nicht mit allgemein verbindlichen Antworten abschließen. Sie kann jedoch die Auseinandersetzung bereichern, in dem am Beispiel der Frauenkirche zu Dresden spezifische Besonderheiten des Zeichenwesens aufgezeigt werden.
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Interdisziplinäre Lösungsansätze für die Wiedernutzbarmachung von Brachflächen

Trost, Beate 04 March 2010 (has links) (PDF)
Öffentlich Private Partnerschaften (PPP) werden als Mittel zur Mobilisierung brach liegender Grundstücke thematisiert. Eine zentrale Rolle spielt der Begriff der „Initialbrachfläche“. Erfährt die Initialbrache einen öffentlichen Nutzungszweck mit Hilfe einer PPP, hat dies positive Auswirkungen auf benachbarte Brachen in einem definierten Umfeld. Am Beispiel des Chemnitztales mit seinem hohen Brachenbestand wurde ein PPP Projekt konzipiert. Es wird weiterhin eingegangen auf Aspekte privaten und privatwirtschaftlichen Engagements für Altstandorte und Brachen, z.B. unter dem Schlagwort Corporate Social Responsibility. Darüber hinaus wird die naturschutzrechtliche Eingriffsregelung angesprochen: Ausgleich für Flächeninanspruchnahme soll künftig verstärkt zugunsten der Renaturierung von Altstandorten erfolgen. Schließlich wird die technische Neuentwicklung eines Geokunststoff Gabions vorgestellt, bei dem Bauschutt aus Flächenrecyclingprojekten als Füllmaterial eingesetzt wird. Als Einsatzbereich des transportablen Geokunststoff Gabions wird ein mobiles Hochwasserschutzsystem skizziert.
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Jahresbericht 2002 / Universitätsbibliothek Chemnitz

Thümer, Ingrid 13 July 2007 (has links)
Jahresbericht der Universitätsbibliothek Chemnitz - Berichtsjahr 2002 / Annual report of the University Library of Chemnitz in 2002
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Interdisziplinäre Lösungsansätze für die Wiedernutzbarmachung von Brachflächen

Trost, Beate 03 June 2009 (has links)
Öffentlich Private Partnerschaften (PPP) werden als Mittel zur Mobilisierung brach liegender Grundstücke thematisiert. Eine zentrale Rolle spielt der Begriff der „Initialbrachfläche“. Erfährt die Initialbrache einen öffentlichen Nutzungszweck mit Hilfe einer PPP, hat dies positive Auswirkungen auf benachbarte Brachen in einem definierten Umfeld. Am Beispiel des Chemnitztales mit seinem hohen Brachenbestand wurde ein PPP Projekt konzipiert. Es wird weiterhin eingegangen auf Aspekte privaten und privatwirtschaftlichen Engagements für Altstandorte und Brachen, z.B. unter dem Schlagwort Corporate Social Responsibility. Darüber hinaus wird die naturschutzrechtliche Eingriffsregelung angesprochen: Ausgleich für Flächeninanspruchnahme soll künftig verstärkt zugunsten der Renaturierung von Altstandorten erfolgen. Schließlich wird die technische Neuentwicklung eines Geokunststoff Gabions vorgestellt, bei dem Bauschutt aus Flächenrecyclingprojekten als Füllmaterial eingesetzt wird. Als Einsatzbereich des transportablen Geokunststoff Gabions wird ein mobiles Hochwasserschutzsystem skizziert.
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Die Steinmetzzeichen an der Frauenkirche zu Dresden und deren Bedeutung

Remus, Torsten 14 November 2003 (has links)
Diese Arbeit soll die Rolle der Zeichen am genannten Gebäude untersuchen. Im Verlauf der Analyse sollen drei Funktionen der Zeichen bewiesen werden. Zunächst erfolgt die Ausarbeitung der allgemein bekannten Verwendung der Steinmetzzeichen als "persönliches Zeichen" und "Abrechnungszeichen" am Beispiel der Frauenkirche. Als eigentliches Endergebnis der Arbeit steht die Feststellung der weiteren Nutzung der Steinmetzzeichen als "Versetzzeichen" oder auch "Versetzmarke". Sie können an besonderen Stellen des Gebäudes im engen Zusammenspiel mit zusätzlich in den Stein eingebrachten Steinzeichen auftreten. Solche Markierungen werden als "Zusatzzeichen" benannt. Die sich daraus ableitenden Besonderheiten werden gleichfalls dargestellt. Um sich der betreffenden Fragestellung zu nähern, war eine Erfassung und Dokumentation aller gefundenen Steinzeichen notwendig. Ein Studium des Trümmerberges und des vorangegangenen Einsturzes der Kirche ist als erster Arbeitsschritt erfolgt. In dieser Folge entstand als Ergebnis eine umfangreiche Datenbank. Deren Inhalt wird mit Hilfe verschiedener Grafiken anschaulich gemacht. Die vorgelegte Arbeit kann die aus der bisherigen Diskussion zur allgemeinen Thematik offenen Fragen nicht mit allgemein verbindlichen Antworten abschließen. Sie kann jedoch die Auseinandersetzung bereichern, in dem am Beispiel der Frauenkirche zu Dresden spezifische Besonderheiten des Zeichenwesens aufgezeigt werden.
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Weihnachten und das Westpaket - diesen Duft konnte keine Grenze aufhalten ...

Schönfuß-Krause, Renate 21 June 2021 (has links)
Die Erinnerung an „Westpakete“, die jahrzehntelang für viele Menschen die fast einzige Kommunikation über Grenzen hinweg zwischen West- und Ostdeutschland ermöglichten, haben sich tief in unser kollektives Gedächtnis eingeprägt. Mit diesen, besonders in der Weihnachtszeit erhaltenen Liebesgaben, verbinden sich bei vielen heute noch angenehmste Erinnerungen. Dabei hat sich etwas besonders tief eingeprägt und lebt in den Erzählungen weiter: Der einst so unvergleichliche Duft der Westpakete…

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