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Neue Berufe in Bibliotheken: 6 // Bibliometrie-Spezialistin: Michaele Adam und Jutta Musiat – SLUB DresdenAdam, Michaele, Musiat, Jutta 15 April 2015 (has links)
Systembibliothekarin, TYPO3-Entwickler, Open Access-Referentin, Grafikdesigner, Social Media Beauftragte – Bibliotheken entwickeln neue Aufgabengebiete, denn die Arbeitswelt erfordert schon jetzt eine Öffnung gegenüber anderen Branchen, Menschen mit Informationsexpertise und Quereinsteigern. Mit dieser Ausgabe des BIS endet die 2014 begonnene Interviewreihe „Neue Berufe in Bibliotheken“ mit den beiden Bibliometrie-Expertinnen der SLUB Dresden, Michaele Adam und Jutta Musiat.
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Neue Berufe in Bibliotheken: 3 // Open Access-Referentin: Henriette Rösch, UB LeipzigRösch, Henriette 16 July 2014 (has links)
Ich bin seit 2009 an der Universitätsbibliothek, angefangen habe ich als Volontärin für den höheren wissenschaftlichen Bibliotheksdienst. Seit zwei Jahren arbeite ich in der UBL als Fachreferentin für Politikwissenschaft. Open Access-Referentin bin ich seit Herbst 2013.
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Neue Berufe in Bibliotheken: 2 // TYPO3-Entwickler: Alexander Bigga, SLUB DresdenBigga, Alexander 10 March 2014 (has links)
Für verschiedene Projekte und Web-Portale der SLUB wird TYPO3 eingesetzt. Die Webseite der SLUB ist das wohl wichtigste Werkzeug für die Bibliotheksnutzer. Für die Weiterentwicklung und den laufenden Betrieb sorgt unter anderen Alexander Bigga.
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Bibliothekare „neuen Typs“Stump, Katrin 19 December 2009 (has links) (PDF)
Magnifizenz, werte Vertreter des Staatsministeriums, verehrte Bürgermeister, sehr geehrte Vertreter des sächsischen Immobilien- und Baumanagements, verehrte Mitglieder des Rektorates, liebe Kolleginnen und Kollegen aus den sächsischen Bibliotheken und der hiesigen Universitätsbibliothek, liebe Studierendenvertreter, liebe Gäste, in der Regel beginnen Reden zu derartigen Anlässen mit der Vorstellung der eigenen Person oder dem Rückblick auf verschiedene Lebensstationen. Da Sie diese Fakten auf der Website der Universität nachlesen können, gestatten Sie mir bitte, mich ein wenig pauschaler der Wahrnehmung des Bibliothekars in der Gesellschaft zu widmen.
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Professionals unter Druck - Analyse und Auswirkungen aktueller Herausforderungen für ÄrzteFaßauer, Gabriele, Eckhardt, Dirk, Senftleben, Maria January 2007 (has links)
Im Beitrag werden wesentliche Herausforderungen denen Ärzte als Berufsgruppe aktuell gegenüberstehen aufgezeigt und in Bezug auf ihre Auswirkungen hinsichtlich des traditionellen ärztlichen Berufsbildes diskutiert. Ärzte können dabei als Angehörige einer geradezu klassischen Profession betrachtet werden. So werden im Beitrag allgemeine professionsspezifische Merkmale, wie z.B. die Anwendung hochspezifischen Wissens, der hohe Autonomiegrad in Bezug auf die Durchführung der eigenen Tätigkeit oder die Orientierung an einem „Berufsethos“, auf Ärzte übertragen und spezifiziert. Anschließend werden Herausforderungen in Form 1) der Entwicklung zur Wissens- und Informationsgesellschaft, 2) des demographischen Wandels in Deutschland und insbesondere 3) die aktuellen Tendenzen einer neuen politischen Steuerungslogik von Gesundheitsleistungen erläutert. Dann wird aufgezeigt, dass diese
Tendenzen in vielerlei Hinsicht eine Bedrohung für das traditionelle professionelle Berufsbild des Arztes darstellen, indem etwa eine Aushöhlung des ärztlichen Wissensbestandes wahrgenommen werden kann oder die bisherigen Standards des ärztlichen Arbeitsvollzuges hinterfragt werden. Diese Bedrohung äußert sich dabei u.a. in konkreten Handlungskonflikten,
denen Ärzte in ihrer alltäglichen Berufspraxis, d.h. im täglichen Umgang mit Patienten, gegenüberstehen. Insofern behandelt der Beitrag zugleich mögliche Auswirkungen auf den ärztlichen Arbeitsvollzug und die Erbringung von Gesundheitsleistungen. Der Fokus richtet sich dabei insbesondere auf die ärztliche Praxis in Krankenhäusern. Letztlich wird hervorgehoben, dass Erkenntnisse über Professionen, professionelle Handlungsmuster und die damit
zusammenhänge Steuerungslogik professioneller Leistungen in sogenannten „professionellen“ oder „bürokratisch-professionellen“ Organisationen von genereller Wichtigkeit sind, um die aktuell ablaufenden Veränderungsprozesse in medizinischen Einrichtungen analysierbar und in ihrer sozialen Dynamik als auch ihrer Ergebnisse interpretierbar zu machen. / The paper shows that German hospital clinicians are faced with crucial challenges to their professional self-understanding nowadays. For this, clinicians are introduced as professionals by explaining specific characteristics of their occupation, like the knowledge intense activity or the high grade of work autonomy. Further the papers explains that the present challenges express conflicts between the traditional occupational orientation of clinicians and new expectations
referring to the manner of clinical work. Three main challenges are to identify 1) the development of a knowledge intensive society, with growing possibilities to get information about disease diagnosis and therapy 2) the demographic change and 3) the partly corresponding changes in the political steering of public health services. The paper points out, that these
developments threat traditional professional orientations as they lead to a socially perceived hollowing out of medical knowledge and a change of professional standards of medical performance. It is to highlight that these conflicts cannot only get separated as subjective or psychological problem of clinicians. Moreover these conflicts influence the concrete treatment of patients in hospitals. In this way, the paper delivers insights to analyse, understand and judge present change contents and change dynamics in „professional organizations” and „bureauprofessional organizations”.
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Bibliothekare „neuen Typs“: Antrittsrede der Freiberger BibliotheksdirektorinStump, Katrin 19 December 2009 (has links)
Magnifizenz, werte Vertreter des Staatsministeriums, verehrte Bürgermeister, sehr geehrte Vertreter des sächsischen Immobilien- und Baumanagements, verehrte Mitglieder des Rektorates, liebe Kolleginnen und Kollegen aus den sächsischen Bibliotheken und der hiesigen Universitätsbibliothek, liebe Studierendenvertreter, liebe Gäste, in der Regel beginnen Reden zu derartigen Anlässen mit der Vorstellung der eigenen Person oder dem Rückblick auf verschiedene Lebensstationen. Da Sie diese Fakten auf der Website der Universität nachlesen können, gestatten Sie mir bitte, mich ein wenig pauschaler der Wahrnehmung des Bibliothekars in der Gesellschaft zu widmen.
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Neue Berufe in Bibliotheken: 6 // Bibliometrie-SpezialistinAdam, Michaele, Musiat, Jutta 15 April 2015 (has links) (PDF)
Systembibliothekarin, TYPO3-Entwickler, Open Access-Referentin, Grafikdesigner, Social Media Beauftragte – Bibliotheken entwickeln neue Aufgabengebiete, denn die Arbeitswelt erfordert schon jetzt eine Öffnung gegenüber anderen Branchen, Menschen mit Informationsexpertise und Quereinsteigern. Mit dieser Ausgabe des BIS endet die 2014 begonnene Interviewreihe „Neue Berufe in Bibliotheken“ mit den beiden Bibliometrie-Expertinnen der SLUB Dresden, Michaele Adam und Jutta Musiat.
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Berufsbild: Social Media Manager*innen: Eine systematische Analyse von KompetenzanforderungenBauer, Carolin, Claus, Alexander 11 March 2022 (has links)
Soziale Medien spielen gesellschaftlich eine immer bedeutendere Rolle. Sie lassen viele Lebensbereiche digitaler werden und sind meist nicht mehr wegzudenken (BVCM, 2014; Lumma et al., 2015). Sie erleichtern die Informationsteilung und -bearbeitung aller Art und dienen dem Austausch und der Pflege von Beziehungen (Schmidt, 2018). Social Media ist längst zum Standard geworden. Für Unternehmen ergeben sich neue Herausforderungen, denn soziale Netzwerke entwickeln sich rasant weiter. Vermehrt suchen Firmen nach erfahrenen Mitarbeitenden, die die Chancen und Risiken der digitalen Veränderungen managen können. Die Unternehmen lassen ihre Kanäle von eigens eingestellten Expert*innen betreuen, um sie im Hinblick auf ihre Zielerreichung bewusst einzusetzen (BVCM, 2014; BITKOM, 2015; Lumma et al., 2015). Social Media Manager*innen (SMM) nehmen dabei eine übergeordnete, strategische Position ein. SMM sind ein entscheidender Teil der Unternehmenskommunikation und tragen zu einer strategischen Kommunikation am Arbeitsplatz bei (Cyphert, 2009). Diese beinhaltet im Allgemeinen die Überwachung und Evaluierung der Kommunikation, ein thematisches Management, die Policy- und Strategieberatung sowie die Unterstützung zur Problemlösung (Moss et al., 2005). Konkret obliegen SMM nach dem Bundesverband Community Management e.V. (BVCM, 2014) die folgenden Aufgabenbereiche: Strategie, Change Management, Monitoring und Reporting, Koordination sämtlicher Social Media Aktivitäten, Qualitätssicherung von Inhalten sowie Führung des Community Teams. Zudem nehmen sie eine Schnittstellenfunktion zwischen den unterschiedlichen Bereichen des Unternehmens wahr (BVCM, 2014). Die Aufgabenbereiche sind interdisziplinär ausgestaltet und berücksichtigen neben Marketing und PR bspw. auch die Produktentwicklung (Lumma et al., 2015) ... [Aus: Einleitung]
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