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Zur Geschichte des Kantors im MittelalterSchuler, Manfred 27 February 2020 (has links)
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Die soziale Lage des Musikers im Zeitalter des Barocks in den böhmischen Ländern und ihr Einfluß auf seine künstlerischen MöglichkeitenBužga, Jaroslav 27 March 2020 (has links)
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Der Musikwissenschaftler in der Schallplatten-IndustrieReinecke, Hans-Peter 31 March 2020 (has links)
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Im Dienste von Kirche und Stadt. Der ›Director musices‹ des 18. Jahrhunderts im Spannungsfeld von Autorität und UnterordnungEberl-Ruf, Kathrin 02 September 2020 (has links)
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Garanten musikalischer Überlieferung. Zu Produkt, Aufgabenbereich, sozialer Lage und Bedeutung von Kopisten im 17., 18. und 19. JahrhundertHochradner, Thomas 02 September 2020 (has links)
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Gestaltung eines Berufsausbildungskonzeptes und der Ausbildungsstruktur für ein Modell der hochqualifizierten und professionellen Berufsausbildung für den Beruf Mediengestalter/in Digital und Print an Berufsschulen in VietnamNguyen, Xuan Tra 05 August 2019 (has links)
Kommunikationsmedien sind ein neuer Wirtschaftszweig in Vietnam, der Industrie und Dienstleistung gleichermaßen umfasst. Die Anzahl der Arbeitskräfte im Land für diesen Beruf ist im Vergleich zum tatsächlichen Bedarf sehr gering. Wegen des Booms der Informations- und Kommunikationstechnologien und deren Dienstleistungspotenziale sowie der Werbung und des Marketing wird der Bedarf an Facharbeitern im Beruf Mediengestalter/-in Digital und Print in Vietnam immer größer. An den Berufsschulen und Ausbildungszentren führte man Ausbildungsgänge für den Beruf ein, deren Quantität und Qualität aber bis heute nicht ausreichend sind, um seitens der Unternehmen genügend Fachkräfte einstellen zu können. Volkswirtschaftlich gesehen, besteht ein hemmender Widerspruch zwischen den Bedarf an Fachkräften in diesen Technologien und dem in Vietnam historisch unter anderen Bedingungen entstandenem Fachkräftepotenzial. Der Widerspruch verweist auf Bedarf in der Berufsbildungsforschung, dem mit den Untersuchungen im Rahmen dieser Dissertation entsprochen wird.
Erstens zielen die Untersuchungen des Verfassers (auf Makroebene) auf die Veränderung des Berufsbildes. Das vorhandene Profil des Berufsbildes ist einseitig sowie überzogen an Hard- und Softwaretechnologien orientiert und als breit einsetzbaren Beruf viel zu eng. Defizite bestehen ferner darin, dass die Arbeitskräfte mit diesem Berufsbild Anforderungen aus den technischen und wirtschaftlichen Entwicklungen sowie den Anforderungen in einer sich wandelnden Arbeitswelt nicht erfüllen können. Neue Leitideen und Ordnungsprinzipien liegen einem neu entwickelten Berufsbild zugrunde und werden im neuen Berufsbild dargestellt.
Zweitens zielen die Untersuchungen darauf, Grundlagen für ein lernfeldorientiertes Curriculum zu schaffen und in einer vergleichenden Betrachtung mit dem KMK Rahmenlehrplan in Deutschland einen Lehrplan nach Lernfeldern zu strukturieren (Makroebene und z. T. Mesoebene). Zur Umsetzung eines solch lernfeldorientierten Curriculums in der Berufsbildungspolitik sind sowohl gesetzliche Ergänzungen notwendig, als auch eine stärkere, am beruflichen Handeln orientierte, berufsdidaktische Politik. Der Verfasser geht davon aus, dass nur durch ein neues Berufsbild und lernfeldorientierten Lehrplan die Lernorte beruflicher Bildung innovativ verändert werden können.
Die Forschungen sind als angewandte Grundlagenforschung zu verstehen, bei der umfassend wissenschaftliche Erkenntnisse aus Untersuchungen zur domänenspezifischen Berufsbildungsforschung, zur Curriculumforschung, zu bildungs- bzw. lerntheoretischen Fragestellungen sowie zu den fachlichen Grundlagen von Medientechnologien recherchiert werden mussten. Für diese Forschungsstrategie waren eine breite Literaturarbeit und analytische Arbeiten durchzuführen (Kapitel 2 bis 5). Mit dem Kapitel 6 werden in einer vergleichenden Betrachtung zwischen den Entwicklungsbedingungen in Deutschland und Vietnam diese theoretischen Ergebnisse konzeptionell zu einem weiter entwickelten Berufsbild sowie Lernfeld-Curriculum aufgearbeitet und für die Bedingungen in Vietnam spezifiziert. Abschließend wird ein strukturiertes Konzept für einen Transfer vorgeschlagen (vgl. 6.4).
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Neue Berufe in Bibliotheken: 3 // Open Access-ReferentinRösch, Henriette 16 July 2014 (has links) (PDF)
Ich bin seit 2009 an der Universitätsbibliothek, angefangen habe ich als Volontärin für den höheren wissenschaftlichen Bibliotheksdienst. Seit zwei Jahren arbeite ich in der UBL als Fachreferentin für Politikwissenschaft. Open Access-Referentin bin ich seit Herbst 2013.
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Neue Berufe in Bibliotheken: 4 // GrafikdesignerJung, Thomas 16 July 2014 (has links) (PDF)
Kennengelernt habe ich die SLUB im Rahmen meiner freiberuflichen Tätigkeit 2007. Ich wurde mit der Gestaltung der Projekt-Webseite „ViFaArt“ beauftragt. Nach einigen Folgeprojekten habe ich dann im Februar 2008 ganz offiziell als Mitarbeiter der SLUB angefangen.
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Neue Berufe in Bibliotheken: 2 // TYPO3-EntwicklerBigga, Alexander 10 March 2014 (has links) (PDF)
Für verschiedene Projekte und Web-Portale der SLUB wird TYPO3 eingesetzt. Die Webseite der SLUB ist das wohl wichtigste Werkzeug für die Bibliotheksnutzer. Für die Weiterentwicklung und den laufenden Betrieb sorgt unter anderen Alexander Bigga.
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Neue Berufe in Bibliotheken: 4 // Grafikdesigner: Thomas Jung, SLUB DresdenJung, Thomas 16 July 2014 (has links)
Kennengelernt habe ich die SLUB im Rahmen meiner freiberuflichen Tätigkeit 2007. Ich wurde mit der Gestaltung der Projekt-Webseite „ViFaArt“ beauftragt. Nach einigen Folgeprojekten habe ich dann im Februar 2008 ganz offiziell als Mitarbeiter der SLUB angefangen.
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