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Toolkit zur Entwicklung einer Leitlinie für kommunale Kinder- und Jugendbeteiligung

30 August 2023 (has links)
Zusammenleben bedeutet zusammen gestalten – politisch, kulturell, wirtschaftlich. Dabei können nicht nur die erwachsenen Bürger:innen Ihrer Kommune wichtige Impulse setzen, sondern auch die Jüngsten wichtige Beiträge für die gemeinsame Vision einer jugend- und zukunftsgerechten Heimat einbringen. Ihre Stimmen gilt es zu hören und sichtbar zu machen – denn zusammen gestalten, bedeutet immer auch alle gleichermaßen zu beteiligen. Wir geben Ihnen mit diesem Toolkit einen Leitfaden an die Hand, mit dessen Hilfe Sie eine Leitlinie zur Kinder- und Jugendbeteiligung passgenau für Ihren Heimatort entwickeln können. Insbesondere, wenn Sie bereits einzelne Beteiligungsvorhaben durchgeführt und Erfahrungen gesammelt haben.
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Von der Kita ins Rathaus: Mitsprache und Beteiligung von Kindern und Jugendlichen : Fachforum am 15.06.2022 in Mittweida : Dokumentation

Günther, Lilly 30 August 2023 (has links)
Um eine zugewandte, engagierte Gesellschaft von morgen zu haben, ist es oberste Priorität, schon den Jüngeren zu zeigen, wie man gemeinsam die Zukunft gestaltet, wie man Konflikte löst und Kompromisse schließt, um ein friedliches Miteinander zu ermöglichen. Deshalb ist demokratische Bildung seit vielen Jahren ein wichtiger Arbeitsschwerpunkt der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) in Sachsen. Die Programme WillkommensKITAs, Netzwerke für Demokratie in Kindertageseinrichtungen, #MISSION2038 und der Programmverbund Stark im Land der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) haben am 15. Juni 2022 mit dem Fachforum „Von der Kita ins Rathaus – Mitsprache und Beteiligung von Kindern und Jugendlichen“ einen Einblick in Best Practice, Methoden und Erfolgsgeschichten gegeben. Dabei wurde eines deutlich: Egal in welchem Alter, egal in welcher Institution – Beteiligung lohnt sich immer. Die vorliegende Dokumentation blickt einerseits zurück auf die Veranstaltung, und möchte andererseits Lust machen, sich auf den Weg zu begeben, um auch in Ihrem Ort oder in Ihrer Institution Beteiligungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche zu schaffen.
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Kinder an kommunalen Entscheidungen beteiligen: Praxisbeispiele und Arbeitsmaterialien : Demokratie in Kinderhand

30 August 2023 (has links)
Zum 1. Januar 2018 wurde Kinder- und Jugendbeteiligung als Soll-Bestimmung in der Sächsischen Gemeindeordnung (§ 47a) sowie der Landkreisordnung (§ 43a) verankert und damit erstmals eine ausdrückliche und verbindliche Regelung im Freistaat Sachsen verabschiedet. Diese besagt, dass Kinder an allen Vorhaben in der Gemeinde, die ihre Interessen berühren, in angemessener Weise beteiligt werden sollen. Dafür war das Programm Demokratie in Kinderhand der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung ein wunderbares Vorbild. Es unterstützt kleine sächsische Kommunen in ländlichen Räumen dabei, geeignete Strukturen für Kinderbeteiligung zu entwickeln und zu etablieren. Strukturen, die es ermöglichen, Kinder in ihrem Heimatort zu beteiligen und ihnen so erste Demokratieerfahrungen vermitteln. Mit diesem Heft wollen wir Ihnen einen Einblick geben, wie Kinderbeteiligung in der Praxis aussieht. Im ersten Teil erfahren Sie zum Beispiel, wie eine sächsische Kommune zwei Kinderbürgermeisterinnen wählte. Zukünftig beraten sie den Bürgermeister bei der Frage, wie man Kinder in geeigneter Weise mitentscheiden lassen kann. Außerdem erfahren Sie, wie sächsische Städte und Gemeinden Kinder an der Erarbeitung von Ortsentwicklungskonzeptionen und an Planungsprozessen zu Schulhöfen oder Spielplätzen beteiligen. Der zweite Teil dieser Broschüre gibt einen Überblick über die theoretischen Grundlagen zur Beteiligung von Kindern an kommunalen Entscheidungen: Welche gesetzlichen Grundlagen gibt es in Deutschland? Welche Gründe sprechen dafür, Kinder mitbestimmen zu lassen? Wie kann Beteiligung aussehen und wie gelingt sie? Am Ende des Heftes finden Sie Arbeitsmaterialien, die Ihnen helfen sollen, eigene Projekte in Ihrem Ort umzusetzen. Der Blick in unsere Programmpraxis soll Ihnen Impulse geben und Sie ermutigen, Kinder mitentscheiden zu lassen. Geben Sie Kindern die Möglichkeit, ihr Umfeld aktiv zu gestalten!
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The Ecological Dynamics of a Coastal Lagoon

Nandi, Nandi 17 February 2015 (has links) (PDF)
A coastal lagoon is a landform that is influenced by natural processes and human activities. All human activities at the upstream, particularly agriculture and cultivation bring soil, waste, and other materials to the downstream area through the river drains into the lagoon. Even though its position is inland of water bodies, the lagoon is still affected by waves and winds from the sea. Additionally, coastal lagoon will be the depository place for sedimentation from the upland area. Segara Anakan (SA), which is located in Indonesia, is an example of a coastal lagoon area, which has a unique biophysical characteristic. The region has a great natural ability to ensure the sustainability of the interrelationships between terrestrial, estuarine and marine ecosystems in harmony and balance as a habitat for flora and fauna. The region is an area of migration of various types of protected animals and it is a place of breeding for diverse species of the shrimp and fish, which have a highly economical value. Segara Anakan lagoon (SAL), currently experiencing acceleration narrowed on its area due to a very intensive sedimentation from the mainland. The research aims to answer the question of how ecological dynamic occurs in the SAL area due to sedimentation. Achieving the objectives of this study required examining the morphology and land use changes with multitemporal remote sensing approaches. While, to assess the role of community participation and planning management strategies is using qualitative descriptive methods and SWOT analyze. The using of multitemporal remote sensing Landsat images is possible to analyze the morphological and land use changes with different time and sensors. These Landsat has image accuracy about 92.66%. It can be used for image interpretations resulting 13 classes of land use. The morphodynamics of SAL indicated by the changes of area of lagoon and accreted land and also the distance of coastlines during the periods 1979-2013. In addition, the land use or land cover also changes during that time. The bigger portions of land use changes are in the tropical and mangrove\'s forests. There are distinctive forms of participation in conservation efforts. The upstream community involvement in conservation tends to be different participating in the way of ideas, money, materials, properties, skills and expertise or social activities. In addition, the community at downstream area has a sufficiently high level of participation in environmental conservation. There are also strong relationships between the level of education and level of income and basic knowledge in conservation with the participation of SA conservation. The ecological dynamics of the SAL area are described with a historical time line. It is divided into three time periods: the 1970s - 1980s, the 1990s and from 2000 onwards. Each of these has occurrences that can lead to changes in the environment. The implementation of appropriate conservation technique can reduce the sedimentation rate. Hence, the synergic coordination measures between upstream and downstream regions are necessary in the future. Increasing community awareness and participation in the conservation by improving educational sector, providing information, and applying sustainable development land use are the ways to match human activities with the temporal and spatial dynamics of the coastal resources.
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Die andere Seite der Demokratisierung : die Veränderungen politischer Kultur aus der Perspektive der sozialen Bewegung der Siedlerinnen von Santo Domingo, Mexiko-Stadt /

Schütze, Stephanie. January 2005 (has links) (PDF)
Freie Univ., Diss--Berlin, 2004. / Literaturverz. S. 285 - 296.
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Mitwirkungsbefugnisse des Bürgers auf Seiten der Strafverfolgungsorgane in Deutschland und in Spanien im Rechtsvergleich /

Klaiber, Sven. January 1900 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Passau, 2005. / Literaturverz. S. 239 - 253.
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Leitfaden Lernortkooperation: im Rahmen der fachschulischen Ausbildung von Staatlich anerkannten Erzieher*innen

Kleber, Susanne, Michelfelder, Tina 12 May 2021 (has links)
Dieser Leitfaden für die Lernortkooperation entstand aus den Erfahrungen des Bundesmodellprojekts „Lernort Praxis“ und des Landesprojekts „Lernort Praxis Sachsen – Kita“. Er kann grundsätzlich vom gesamten Kinder- und Jugendhilfebereich adaptiert werden. Er ist abgestimmt auf den „Leitfaden zur Gestaltung der berufspraktischen Ausbildung an der Fachschule, Fachbereich Sozialwesen“ sowie die aktuellen gesetzlichen Grundlagen für die Lernortkooperation. Der Leitfaden soll folgende Personen in ihrem Arbeitsalltag unterstützen: • Träger, Leitungen und Praxisanleiter*innen von Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe sowie deren Fachberater*innen • Träger, Leitungen von Fachschulen im Fachbereich Sozialwesen, Fachrichtung Sozialpädagogik (Staatlich anerkannte Erzieher*innen) sowie deren erweiterte Schulleitungen, zuständige Fachberater und praxisverantwortlichen Fachlehrer*innen. Ziele des Leitfadens : • Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe ermutigen, Praktikant*innen anzuleiten • gelingenden Kooperationsbeziehungen zwischen den Lernorten anregen • den Auf- und Ausbau qualitativ hochwertiger Praxisanleitung unterstützen.
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Citizen Science: Chancen und Herausforderungen für wissenschaftliche Bibliotheken

Munke, Martin, Bemme, Jens 21 July 2022 (has links)
No description available.
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Stark im Land im Gespräch: Wirtschaftsfaktor Jugend: Dokumentation Stark im Land im Gespräch am 21.09.2017, Galerie Flox, Schirgiswalde-Kirschau

Nyguen, Thuy Duong 28 August 2023 (has links)
Unter dem Motto „Stark im Land im Gespräch: Wirtschaftsfaktor Jugend“ kamen am 21.09.2017 in der Galerie Flox in Schirgiswalde-Kirschau 50 Akteure aus der Jugendarbeit, aber auch Unternehmer, Lehrer und Praxisarbeiter sowie Akteure aus Kommune und Politik zusammen, um sich zum Thema „Wie gestalten wir ländliche Räume für Menschen, die den ländlichen Raum auch wollen? Wir haben alle eine Verantwortung, die Region attraktiv zu gestalten.“ auszutauschen. Nach einem theoretischen Fachinput von Dr. Julia Gabler zur Studie „Wer kommt? Wer geht? Wer bleibt?“ ging es in die Praxis. Um sich den Fragen und Problemen von mehreren Seiten anzunähern, hatten die Teilnehmenden die Wahl zwischen fünf verschiedenen Thementischen. Hier konnten sie Erfahrungen und Ideen diskutieren und Lösungsansätze entwickeln. Im Anschluss hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit, sich in einer Fishbowl-Diskussion mit allen Veranstaltungsteilnehmern dazu auszutauschen. Welche Zukunftschancen und Entwicklungsmöglichkeiten bietet der ländliche Raum? Woran müssen wir noch arbeiten? Welche Erfahrungen haben wir bereits gemacht? Auch wenn sich die Teinehmenden nicht in allen Punkten einig waren, so doch in einem: In den ländlichen Regionen steckt großes Potenzial.
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Stark im Land im Gespräch: Wirtschaftsfaktor Jugend: Dokumentation Stark im Land im Gespräch am 29.11.2017, GDZ, Annaberg-Buchholz

Günther, Lilly 28 August 2023 (has links)
Am 29. November 2017 fand die zweite Veranstaltung der Reihe „Stark im Land im Gespräch: Wirtschaftsfaktor Jugend“ in Annaberg-Buchholz statt. Im Konferenzsaal des Gründer- und Dienstleistungszentrums kamen rund 70 Teilnehmende aus Wirtschaft und Politik sowie aus Bildungseinrichtungen und verschiedenen Initiativen zusammen, um miteinander ins Gespräch zu kommen. Die Veranstaltung sollte die Möglichkeit bieten, gemeinsam darüber nachzudenken, was junge Menschen motiviert, auf dem Land zu bleiben – oder erstmals dorthin zu ziehen. Es wurden Lösungsansätze diskutiert und sich darüber ausgetauscht, welche Zukunftschancen und Entwicklungsmöglichkeiten der ländliche Raum jungen Menschen bieten kann.

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