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Positionen zur Pflege: ein Diskussionsbeitrag

12 May 2021 (has links)
Die vorliegenden Positionen zur Pflege sind Ergebnis eines Gesprächsprozesses zwischen dem Fachreferat Altenhilfe des Paritätischen Sachsen, den Fachbeiräten für ambulante und stationäre Pflege sowie den Vertreter(inne)n der Mitgliedsorganisationen des Landesverbandes. Sie formulieren zentrale Forderungen, die aus Sicht der Beteiligten einer dringenden Umsetzung bedürfen, um auch künftig menschenwürdige Pflege umzusetzen.
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Sozial- und bildungspolitische Lösungen für Sachsen: Vorschläge des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Sachsen

12 May 2021 (has links)
Nach langem sozial- und bildungspolitischen Stillstand in Sachsen kam in den letzten Jahren wieder Bewegung in die Themenfelder. Ob Kita, Schule oder Schulsozialarbeit - in kleinen Schritten werden Verbesserungen angegangen. Dabei sind Versäumnisse der Vergangenheit aufzuholen und neue Herausforderungen anzugehen. Die Bandbreite an Aufgaben ist groß. Doch welche gehören sofort auf die sozial- und bildungspolitische Agenda des Freistaates Sachsen? Auf den folgenden Seiten unterbreitet der Paritätische Sachsen Vorschläge, die zeitnah in Sachsen umgesetzt werden sollten, um wichtige sozial- und bildungspolitische Weichen zu stellen. Die Auswahl der aufgeführten Maßnahmen ist das Ergebnis des trägerübergreifenden Dialogs in der Mitgliedschaft des Paritätischen Sachsen und einer intensiven Diskussion auf der Klausur des Landesvorstandes.
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Mathematical Competitions for University Students

Domoshnitsky, Alexander, Yavich, Roman 12 April 2012 (has links)
We present several possible forms of mathematical competitions for University students. One of them is Blitz Mathematical Olympiad. It is a team competition, when all teams receive the same problem and are allotted 10-15 minutes to come up with a solution. This cycle is repeated 6-8 times with different problems. Modern Internet technologies allow us to organize Blitz Mathematical Olympiads for the teams which are in different cities and even countries.
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Die Dynamik der offiziellen Anerkennung prekärer Arbeit: Eine Fallstudie über die Inklusion von Wertstoffsammlerinnen und Wertstoffsammlern in die Abfallwirtschaft im Rahmen des Schließungsprozesses der Metropoldeponie Jardim Gramacho, Bundesstaat Rio de Janeiro, Brasilien

Moraes Barros, Andréa de 27 September 2019 (has links)
Diese Fallstudie über die Inklusion von Wertstoffsammlerinnen und Wertstoffsammlern in die Abfallwirtschaft im Rahmen des Schließungsprozesses der Metropoldeponie Jardim Gramacho, Bundesstaat Rio de Janeiro, Brasilien, analysiert mit dem Marxschen dialektischen Materialismus die Wechselwirkung zwischen Arbeit und Natur in der kapitalistischen Gesellschaft, die Entwicklung des Begriffs Nachhaltigkeit innerhalb der internationalen Politik und den Beitrag des Genossenschaftswesens zur ökonomischen und politischen Emanzipation des Menschen. Die Analyse zeigt eine Vorherrschaft der ökonomischen Dimension der Nachhaltigkeit zum Nachteil der sozialen und ökologischen bei der Umordnung der Abfallwirtschaft in Rio de Janeiro dadurch, dass die offizielle Anerkennung prekärer Arbeit, die Ausweitung der Aktivitäten der Abfallentsorgungskonzerne und die Vernachlässigung der Umwelt beobachtet wurden.
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The Politics of Emigration in Europe: A Research Agenda

Kyriazi, Anna, Mendes, Mariana S., Rone, Julia, Weisskircher, Manès 30 May 2024 (has links)
While the politics of immigration in destination countries has been a prominent topic of research in comparative political science in Europe, the same does not apply to emigration and to the perspective of peripherical EU countries. This is true even though the flows of people moving from east to west and from south to north pose potentially significant challenges to ‘sending countries’ in Europe. This article sets up a research agenda aimed at contributing to redress this imbalance. It highlights the need to explore more systematically themes such as (1) the impact of emigration on the political behaviour of both those who stay and those who leave and (2) and how emigration is framed and politicized by relevant societal actors. Ultimately, it draws attention to the fact that a lot of the questions that have been asked about ‘entry’ (immigration) need to be asked about ‘exit’ too (emigration).
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Orte der Demokratie: Wie sieht gute Praxis aus?

07 January 2025 (has links)
Das Storybook dokumentiert wie die 19 'Orte der Demokratie' im Freistaat Sachsen ihre Vision von Demokratie umgesetzt haben bzw. noch umsetzen. Außerdem sind im Storybook die wesentlichen Ergebnisse des Berichts zur Evaluation der Förderrichtlinie Orte des Gemeinwesens und der Wissenschaftlichen Begleitung des Förderprogramms Orte der Demokratie Sachsen sowie ein Praxisleitfaden enthalten, der interessierten Bürgerinnen und Bürgern, Initiativen und Institutionen als Unterstützung dienen soll, eigene Projekte zur Förderung demokratischer Ausgestaltungsprozesse in ihrem Gemeinwesen zu starten. Redaktionsschluss: 31.10.2024
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Mit Partizipation wirkungsvoll gestalten – Identifikation realer Bedarfe unter Einbindung vielfältiger Perspektiven

Schubert, Jennifer, Knittel, Sophie 09 October 2024 (has links)
Dieser Artikel behandelt die vielfältige Einbeziehung von NutzerInnen- und Betroffenenperspektiven in einem gegebenen Projekt- und Zeitrahmen. Mit einer bewussten Zusammenstellung von meist qualitativen Designforschungsmethoden, können zukunftsfähige und innovative Ergebnisse erarbeitet werden. Die grundlegende These ist: durch eine wirkungsvolle ProbandInneneinbindung und Integration von Bedarfen kann in der Umsetzungs- und Nachbereitungsphase des Projektes Zeit eingespart werden, da es zu weniger Konflikten und Unstimmigkeiten kommt. Diese Bedarfe variieren je nach Kontext: in einer Gestaltung von Betreuungsdienstleistungen und -räumen für Kinder könnten mehr Rückzugs- oder Bewegungsmöglichkeiten berücksichtigt werden oder im öffentlichen Raum könnten Orte für einen variablen Aufenthalt adressiert werden. Um zu zeigen, wie solche Bedarfe sinnvoll erhoben und identifiziert werden können, gibt der Artikel Einblicke in ein Fallbeispiel zum Thema Wohnungslosigkeit, welches im Masterstudiengang Transformation Design an der Technischen Hochschule Augsburg entstanden ist. In diesem Kontext geht es um eine komplexe strukturelle Veränderung, um wohnungslose Menschen mit unterschiedlichen Ansätzen langfristig zu unterstützen. Für manche kann diese strukturelle Unterstützung bedeuten wieder eine feste Wohnumgebung zu erhalten, für andere bedeutet es einen planbaren, sicheren Schlafplatz in der Nacht zur Verfügung gestellt zu bekommen. In der Ergebnisdiskussion soll der angewandte Prozess für Forschungsprojekte anderer transferierbar gemacht werden.
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The Political Potential of Women’s Voluntary Activity in Refugee Support Work / Care-Ethical Approaches to the Negotiation of Difference

Schmid, Sophia 17 December 2019 (has links)
Die vorliegende Arbeit beruht auf der Beobachtung, dass in der Geflüchtetenarbeit (GA) vor allem Frauen aktiv sind und stellt die Frage, welche Rolle Geschlecht in der GA spielt und wie die weiblichen Ehrenamtlichen ihre Arbeit mit den Geflüchteten erfahren. Besonderes Augenmerk liegt auf der Wahrnehmung von Unterschiedlichkeit und Gemeinsamkeit. Ein dritter Schwerpunkt liegt auf den Strategien, die weibliche Ehrenamtliche einsetzen, um Differenz in der Arbeit mit Geflüchteten zu überwinden. Das erste Paper analysiert zwei quantitative Studien mit deutschen Ehrenamtlichen in der Geflüchtetenhilfe. Es zeigt, dass GA als eine Form von „Care Work“ verstanden werden kann, die von Care-Ethik beeinflusst ist. An zweiter Stelle ergab die Analyse, dass vor allem weibliche Freiwillige ihr Engagement auch als gesellschaftspolitischen Einsatz gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus sahen. Somit argumentiert das Paper, dass GA entgegen traditionellen Annahmen in der Forschungsliteratur eine Form von politischer Partizipation von Frauen darstellt. Das zweite Paper konzentriert sich auf die direkte Beziehung mit Geflüchteten und basiert auf 22 qualitativen Interviews mit weiblichen Ehrenamtlichen. Sozialpsychologischen Annahmen folgend, dass eine gemeinsame Identität zur Verringerung von Vorurteilen beiträgt, zeigt es auf, wie die Studienteilnehmerinnen Verbundenheit mit Geflüchteten herstellten. Demgegenüber betonen poststrukturalistische, postkoloniale und feministische Theorieansätze die Bedeutung von Differenz, die Konstruktionen von Gemeinsamkeit immer wieder durchschneidet. Schließlich führt das dritte Paper den politischen Care-Ansatz und die Herausforderung durch Differenz zusammen und legt dar, wie weibliche Ehrenamtliche in der GA Differenz mithilfe care-ethischer Grundsätze zu Integration aushandeln. Das Paper bezieht sich auf Care-Ethik, die auf Beziehungen und Verantwortung als zentralen ethischen Maximen beruht und entwickelt die Idee einer ‚caring integration‘. / In German refugee support work (RSW), women comprise the majority of the volunteers. Therefore, this PhD project focuses on the experiences, motivations and attitudes of female volunteers in RSW from three angles. Apart from investigating the role of gender in RSW, it studies constructions of sameness and difference and how the female volunteers resolve the latter in their daily work. The first paper analyses two quantitative studies on German volunteers in RSW. It first establishes that RSW can be conceptualised as a form of care work influenced by care ethics, which potentially forms one motive for women to be drawn to volunteering. Secondly, female volunteers also interpret their voluntary care work politically and employ it as a tool to speak out against racism and right-wing mobilisation. The paper thus demonstrates that contrary to traditional assumptions in the literature, RSW constitutes a form of political participation for women and argues that care and politics are not mutually exclusive. The second paper takes a closer look at the actual experience of female volunteers in RSW based on 22 qualitative interviews. Following social-psychological ideas of a common identity facilitating prejudice reduction, the paper first illustrates how the volunteers form bonds with refugees. However, in a second step it employs poststructural, feminist and postcolonial theory to demonstrate how difference continually intersects and disrupts these constructions of sameness. Finally, the third paper argues that female volunteers in RSW negotiate difference by following a care-ethical approach to integration. Based on the feminist ethics of care which centres on relationships and responsibility, the paper develops the theme of a ‘caring integration’. In addition, it investigates to what extent this notion can be found in the actual practice of female volunteers in refugee support work relying both on the quantitative and qualitative data.
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Toolkit Handlungsempfehlungen für Bürgermeister:innen

30 August 2023 (has links)
Bürgermeister:innen sind die Schlüsselfiguren in Beteiligungsprozessen – egal, ob es um Erwachsene, junge Menschen oder Kinder geht. Besonders mit Blick auf Kinder und Jugendliche ist Ihre Rolle von großer Bedeutung: Interessieren Sie sich für die Interessen junger Menschen? Sind Sie ansprechbar? Und vor allem: Nehmen Sie diese wirklich ernst? Mit diesem Toolkit geben wir Ihnen als Bürgermeister:innen Empfehlungen, wie Sie als zuverlässige:r Partner:in für junge Menschen in der Kommune wahrgenommen werden und demokratische Prozesse im eigenen Ort voranbringen können.
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Toolkit zur Wahl einer Kinderbürgermeisterin oder eines Kinderbürgermeisters

30 August 2023 (has links)
Kinder an kommunalen Themen zu beteiligen, ihre Meinung zu Entscheidungen der eigenen Stadt oder Gemeinde anzuhören und gemeinsam kindgerechte Lösungen zu finden, ermöglicht jungen Menschen erste Demokratieerfahrungen. Sie lernen sich eine Meinung zu bilden, diese zu vertreten und gemeinsam mit anderen Mehrheitsentscheidungen zu erarbeiten. Kinderbürgermeister:innen können ein Weg für Städte oder Gemeinden sein, die junge Generation an kommunalen Entscheidungen zu beteiligen und Strukturen zu schaffen, um die Meinung der Kinder in Entscheidungsprozessen zu berücksichtigen. In diesem Toolkit beschreiben wir den Prozess, wie Sie bei Ihnen vor Ort Kinderbürgermeister:innen ins Amt helfen und sie in ihrer Funktion als Sprachrohr der Kinder unterstützen.

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