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Defizite des politischen Systems und Alternativen auf dem Weg zur Nachhaltigen Entwicklung am Beispiel der Bundesrepublik Deutschland

Gehrs, Heinrich 30 June 2008 (has links)
Die Frage nach den Hintergründen des krassen Missverhältnisses von (äußerster) Wichtigkeit und (verschwindender) Wirksamkeit des Nachhaltigkeitsgedankens in aktuellen politischen Entscheidungen steht im Zentrum vorliegender Arbeit. Die Analyse erfolgt auf drei Ebenen. Auf der Ebene der Person werden u.a. Forschungsergebnisse dargestellt, die typische strategische Fehler aufzeigen, die beim Lösen komplexer Probleme zu beobachten sind (z.B. einseitige Schwerpunktbildung oder Verdrängung von Nebenwirkungen). Auf der Ebene der Gruppe wird das Trittbrettfahrerphänomen untersucht, das bei Konflikten zwischen Gemeinwohl und individuellem Wohl ab einer bestimmten Gruppengröße unweigerlich auftritt. Auf der Ebene des politischen Systems werden die Auswirkungen schwächerer und stärkerer Wettbewerbsorientierung eines politischen Systems überprüft. Nach der sorgfältigen Analyse von Faktoren, die den Einfluss von Nachhaltigkeitserwägungen auf politische Entscheidungen behindern, besteht der nächste Schritt darin, einen Katalog von Desiderata zu erstellen, die dem Konzept der Nachhaltigkeit zu größerer Wirksamkeit verhelfen könnten. Kritisch diskutiert werden die Vorschläge der Dritten Kammern, der Zukunftsräte, des hierarchisch gegliederten Parlamentarismus und der qualifizierten Mehrheiten. Obwohl die Vorzüge dieser wichtigen Beiträge gewürdigt werden, kann nach Ansicht des Autors keiner von ihnen restlos überzeugen. So bildet ein weiterer konstruktiver Vorschlag den Abschluss der Arbeit. Mit seinem Konzept des "erweiterten Bundestags" beabsichtigt der Autor, die Vorzüge der diskutierten Beiträge zu integrieren. Einen zentralen Vorteil seines Konzepts sieht er darin, dass die Mitglieder des erweiterten Bundestags dem Konflikt zwischen Gemeinwohl und individuellem Wohl nicht mehr ausgesetzt sind und so keinen persönlichen Nachteil riskieren, wenn sie sich für politische Entscheidungen im Sinne des Nachhaltigkeitskonzepts aussprechen.
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Unfallgeschehen mit Lkw-Beteiligung unter Berücksichtigung von Leicht-Lkw-Kombinationen: Forschungsbericht

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. 28 April 2021 (has links)
Im Rahmen dieses Projektes werden das Unfallgeschehen sowie Aspekte der Verkehrssicherheit von Lkw mit einem zulässigen Gesamtgewicht über 3,5 t in Deutschland näher untersucht. Bei Betrachtungen zum Unfallgeschehen mit Lkw stehen häufig vor allem Güterkraftfahrzeuge ab 12 t zulässigem Gesamtgewicht (zGG) im Fokus, da hier aufgrund der hohen Massen die Unfallfolgen für alle Beteiligten besonders schwerwiegend sind. Allerdings liegt in diesem Projekt ein besonderer Schwerpunkt auf Gliederzügen mit extrem leichter Bauweise, welche in den letzten Jahren zunehmend Verbreitung gefunden haben, da hiermit bis Oktober 2015 die 2005 für Lkw ab 12 t eingeführte Mautpflicht auf deutschen Fernstraßen umgangen werden konnte. Problematisch ist in erster Linie die hohe Windanfälligkeit dieser Leicht-Lkw, welche vollbeladen und bei gleichen Abmessungen immer noch etwa drei Tonnen weniger wiegen als übliche 40 t-Fernlastzüge im leeren Zustand. Die Kombination aus geringem Gewicht und einer großen seitlichen Windangriffsfläche wird als ursächlich für zahlreiche Alleinunfälle solcher Fahrzeuge angesehen und soll in diesem Projekt umfassend analysiert werden. Die verschiedenen Arten von Güterkraftfahrzeugen und Gespannen bzw. Kombinationen werden in den Auswertungen zum Unfallgeschehen mittels Fahrzeugklassen charakterisiert. Während der klassische Pkw gemäß EG-Richtlinie 2007/46/EG in die Fahrzeugklasse M bzw. M1 fällt, gehören Güterkraftfahrzeuge der Klasse N an. Unterschieden wird hier zwischen den Klassen N1, N2 und N3, die über das zulässige Gesamtgewicht des Fahrzeugs definiert sind. So weisen Fahrzeuge der Klasse N1 ein zGG bis 3,5 t auf, während das zGG von N2-Fahrzeugen von über 3,5 t bis zu 12 t reicht. Entsprechend verfügen N3-Fahrzeuge über ein zGG von mehr als 12 t. Auch Anhänger werden in einzelne Klassen gegliedert. Im Rahmen dieses Forschungsprojekts sind in erster Linie die Anhängerklassen O3 und O4 relevant, d.h. Anhänger mit einem zGG von über 3,5 t bis zu 10 t (O3) sowie Anhänger mit einem zGG von mehr als 10 t (O4) [HOE13]. Im Zusammenhang mit der Verkehrssicherheit von Straßenfahrzeugen werden allgemein Maßnahmen unterschieden, die der Vermeidung von Unfällen (aktive Sicherheit) und der Verminderung von Unfallfolgen (passive Sicherheit) dienen. Die aktive Sicherheit umfasst die Bereiche Fahrsicherheit, Wahrnehmungssicherheit, Bedienungssicherheit und Konditionssicherheit. Bei der passiven Sicherheit erfolgt eine Unterscheidung zwischen Maßnahmen, die der Sicherheit der Fahrzeuginsassen (innere Sicherheit) und der Sicherheit der anderen Verkehrsteilnehmer (äußere Sicherheit) dienen [HOE13]. In Kapitel 2 werden die für Güterkraftfahrzeuge derzeit wichtigsten Anforderungen und Schutzmaßnahmen auf dem Gebiet der passiven und aktiven Sicherheit vorgestellt. Im Rahmen dieses Überblicks über den Stand der Technik werden auch die verschiedenen Fahrzeugtypen und Gespanne charakterisiert. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf 12 t-Leicht-Lkw-Kombinationen.
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Stark im Land im Gespräch: Jugend macht Heimat: Dokumentation Stark im Land im Gespräch am 16.08.2018, Galerie Bader, Eilenburg

Günther, Lilly 30 August 2023 (has links)
In der Veranstaltungsreihe „Stark im Land im Gespräch: Jugend macht Heimat“ geht es um Jugendbeteiligung im ländlichen Raum und das Thema Heimat. Dabei steht die Frage im Mittelpunkt, was Kinder und Jugendliche sich für ihre ländlichen Wohnorte wünschen, damit sie sich dort wohl fühlen. Um sich über Jugend und Heimat auszutauschen und gemeinsam Ideen und Lösungsansätze zu entwickeln, kamen am 16. August 2018 in Eilenburg rund 40 Teilnehmende zusammen. In der Eilenburger Galerie Bader Scheune wurde einen Nachmittag lang intensiv über Jugendbeteiligung und Heimat nachgedacht und diskutiert.
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Stark im Land im Gespräch: Gemeinsam Dorf gestalten: Dokumentation Stark im Land im Gespräch am 24.09.2018, Sorbisches Museum, Bautzen

Sowa, Leonie 30 August 2023 (has links)
Am 24. September 2018 fand im Sorbischen Museum Bautzen die von der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) in Kooperation mit dem Sächsischen Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz organisierte Veranstaltung „Stark im Land im Gespräch: Gemeinsam Dorf gestalten“ statt. Eingeladen waren die unterschiedlichsten Akteure aus den Landkreisen Bautzen und Görlitz, die sich für Jugendliche, Familien und Gemeinden in der ländlichen Region engagieren. Entgegen dem verbreiteten Vorurteil, auf dem Land sei nichts los, stellten Bürgermeister, Vereine und verschiedenste Initiativen ihre Projekte vor und bewiesen, dass es in Sachsen bereits viele Ideen gibt, die das Landleben lebenswerter machen. Die Teilnehmenden tauschten sich darüber aus, wie man Partizipation stärken und bürokratische Hürden meistern kann und welche Veränderungen notwendig sind, um die ländlichen Regionen für Jugendliche, Kinder und Familien attraktiver zu gestalten.
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Stark im Land im Gespräch: Vom Festival ins Rathaus: … wie junges Engagement unsere Demokratie stärkt : Dokumentation der Online-Gesprächsrunde vom 17. September 2021 von 11:00 bis 13:00 Uhr

Günther, Lilly 30 August 2023 (has links)
Wie kann es gelingen, junge Menschen dafür zu begeistern, sich in ihrer Kommune zu engagieren? Welche Voraussetzungen und Strukturen braucht es für Kinder- und Jugendbeteiligung gerade im ländlichen Raum und wie werden dabei demokratische Prozesse erlernt? Um Antworten auf diese Fragen zu diskutieren, hatte die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) in ihrer Veranstaltungsreihe „Stark im Land im Gespräch“ am 17. September 2021 zu einem digitalen Austausch zum Thema „Vom Festival ins Rathaus - wie junges Engagement unsere Demokratie stärkt“ eingeladen. Dabei kamen Expert:innen, Engagierte und Akteur:innen aus ländlichen Kommunen zusammen und tauschten sich darüber aus, wie junges Engagement im ländlichen Raum gestärkt und die Rahmenbedingungen dafür verbessert werden können.
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Evaluating private participation in agricultural extension : the case of rice in Nigeria and Benin /

Horna Rodríguez, Julia Daniela. January 2006 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Hohenheim, 2005. / Includes bibliographical references (p. 114-124).
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Uses and effects of new media on political communication in the United States of America, Germany and Egypt

Saleh, Adel January 2005 (has links)
Zugl.: Erlangen, Nürnberg, Univ., Diss., 2005
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Frauen in der britischen Politik : eine Studie über Identität und politische Partizipation

Ruhl, Kathrin January 2006 (has links)
Zugl.: Gießen, Univ., Diss., 2005
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Die atypisch stille Beteiligung als ergänzender Geschäftsanteil

Mylich, Falk 22 July 2020 (has links)
Der Beitrag ordnet die atypisch stille Beteiligung als ergänzenden Geschäftsanteil ein. Im Anschluss werden die Konsequenzen für die einzelnen Gesellschaftsformen herausgearbeitet. Das betrifft vor allem die Unzulässigkeit der atypisch stillen Beteiligung an einer AG, die Teilnahme des atypisch stillen Gesellschafters am Kapitalschutz der GmbH und seine Haftung gegenüber den Gläubigern einer Personengesellschaft. Mit der vorliegenden Sichtweise wird auch eine Basis geschaffen, um im Steuerrecht das hergebrachte Prinzip zur Einordnung des atypisch still Beteiligten als Mitunternehmer zu überdenken und ihn stattdessen wie einen Gesellschafter nach der jeweiligen Gesellschaftsform zu behandeln.:I. Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 868 II. Varianten der stillen Beteiligung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 869 1. Das gesetzliche Modell der typisch stillen Beteiligung . . . . . . . . . . . . . . 869 2. Die atypisch stille Beteiligung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 871 3. Zwischenfazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 873 III. Die eigene These: Die atypisch stille Beteiligung als ergänzender Geschäftsanteil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 873 1. Die Probleme von Wissenschaft und Praxis mit einem atypisch still beteiligten Gesellschafter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 874 2. Der spezielle Fall des „stillen Verbandes“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 874 3. Die Idee des ergänzenden Geschäftsanteils . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 875 4. Die Abgrenzung und Nähe zu anderen Beteiligungsverhältnissen . . . . . . 875 5. Kein Widerspruch zur These der Innengesellschaft . . . . . . . . . . . . . . . . 878 6. Die Voraussetzungen zur Annahme eines ergänzenden Geschäftsanteils . . 879 7. Konsequenzen für die folgenden Untersuchungen . . . . . . . . . . . . . . . . 879 IV. Die Unzulässigkeit der atypisch stillen Beteiligung an einer AG . . . . . . . . . . 879 1. § 23 Abs. 5 AktG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 880 2. Kompetenzfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 880 3. Keine Legitimation durch einen anderen Unternehmensvertrag . . . . . . . . 881 4. Ergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 881 V. Die Kardinalprobleme bei atypisch stiller Beteiligung an einer GmbH . . . . . . 882 1. Die Schaffung atypisch stiller Anteile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 882 2. Teilnahme am Kapitalschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 883 3. Die Nichtanwendung von § 236 HGB im Insolvenzverfahren . . . . . . . . 885 4. Teilnahme an der Gesellschafterversammlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 885 5. Treuepflichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 886 6. Keine freie Übertragbarkeit und Vererblichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . 886 7. Die Stellung des atypisch still Beteiligten bei einer Kapitalerhöhung . . . . . 887 8. Die Rechte bei mittelbarer Beeinträchtigung der stillen Beteiligung . . . . . . 888 VI. Die atypisch stille Beteiligung an einer Personengesellschaft . . . . . . . . . . . . 890 1. Die Gleichsetzung mit dem Kommanditisten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 891 2. Die Haftung wie ein nicht eingetragener Kommanditist . . . . . . . . . . . . . 892 3. Haftung für Altverbindlichkeiten bei späterem Beitritt? . . . . . . . . . . . . . 893 4. Die Haftung bei atypisch stiller Beteiligung an einer OHG . . . . . . . . . . . 893 5. Abschließende Überlegungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 893 6. Fazit und Zwischenergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 894 7. Ergänzung: Atypisch stille Beteiligung am einzelkaufmännischen Unternehmen ... 894 VII. Fazit und Perspektiven . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 895 1. Die Bedeutung der Dogmatik für die Ergebnisfindung . . . . . . . . . . . . . 895 2. Offene Fragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 896 VIII. Zusammenfassung der Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 898 1. Die Einordnung der atypisch stillen Beteiligung als ergänzender Geschäftsanteil...898 2. Die Unzulässigkeit der atypisch stillen Beteiligung an einer AG . . . . . . . . 898 3. Die atypisch stille Beteiligung an einer GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 898 4. Die atypisch stille Beteiligung an einer Personengesellschaft . . . . . . . . . . 899 5. Perspektiven . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 899 / This paper qualifies the atypical silent partnership interest (atypisch stille Beteiligung) as an additional company share (ergänzender Geschäftsanteil). Following this, the consequences of such a qualification for the different types of companies and partnerships are presented in detail. The consequences entail in particular the illegality of an atypical silent partnership interest in a public limited company (AG), the application of the rules on capital preservation in a private limited company (GmbH) and the liability towards creditors in a partnership. This approach also lays the foundation to rethink the longstanding tax law principle of treating the atypical silent partner in a body corporate (Körperschaft) as a partner for tax purposes (Mitunternehmer) and not as a shareholder.:I. Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 868 II. Varianten der stillen Beteiligung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 869 1. Das gesetzliche Modell der typisch stillen Beteiligung . . . . . . . . . . . . . . 869 2. Die atypisch stille Beteiligung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 871 3. Zwischenfazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 873 III. Die eigene These: Die atypisch stille Beteiligung als ergänzender Geschäftsanteil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 873 1. Die Probleme von Wissenschaft und Praxis mit einem atypisch still beteiligten Gesellschafter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 874 2. Der spezielle Fall des „stillen Verbandes“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 874 3. Die Idee des ergänzenden Geschäftsanteils . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 875 4. Die Abgrenzung und Nähe zu anderen Beteiligungsverhältnissen . . . . . . 875 5. Kein Widerspruch zur These der Innengesellschaft . . . . . . . . . . . . . . . . 878 6. Die Voraussetzungen zur Annahme eines ergänzenden Geschäftsanteils . . 879 7. Konsequenzen für die folgenden Untersuchungen . . . . . . . . . . . . . . . . 879 IV. Die Unzulässigkeit der atypisch stillen Beteiligung an einer AG . . . . . . . . . . 879 1. § 23 Abs. 5 AktG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 880 2. Kompetenzfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 880 3. Keine Legitimation durch einen anderen Unternehmensvertrag . . . . . . . . 881 4. Ergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 881 V. Die Kardinalprobleme bei atypisch stiller Beteiligung an einer GmbH . . . . . . 882 1. Die Schaffung atypisch stiller Anteile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 882 2. Teilnahme am Kapitalschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 883 3. Die Nichtanwendung von § 236 HGB im Insolvenzverfahren . . . . . . . . 885 4. Teilnahme an der Gesellschafterversammlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 885 5. Treuepflichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 886 6. Keine freie Übertragbarkeit und Vererblichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . 886 7. Die Stellung des atypisch still Beteiligten bei einer Kapitalerhöhung . . . . . 887 8. Die Rechte bei mittelbarer Beeinträchtigung der stillen Beteiligung . . . . . . 888 VI. Die atypisch stille Beteiligung an einer Personengesellschaft . . . . . . . . . . . . 890 1. Die Gleichsetzung mit dem Kommanditisten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 891 2. Die Haftung wie ein nicht eingetragener Kommanditist . . . . . . . . . . . . . 892 3. Haftung für Altverbindlichkeiten bei späterem Beitritt? . . . . . . . . . . . . . 893 4. Die Haftung bei atypisch stiller Beteiligung an einer OHG . . . . . . . . . . . 893 5. Abschließende Überlegungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 893 6. Fazit und Zwischenergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 894 7. Ergänzung: Atypisch stille Beteiligung am einzelkaufmännischen Unternehmen ... 894 VII. Fazit und Perspektiven . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 895 1. Die Bedeutung der Dogmatik für die Ergebnisfindung . . . . . . . . . . . . . 895 2. Offene Fragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 896 VIII. Zusammenfassung der Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 898 1. Die Einordnung der atypisch stillen Beteiligung als ergänzender Geschäftsanteil...898 2. Die Unzulässigkeit der atypisch stillen Beteiligung an einer AG . . . . . . . . 898 3. Die atypisch stille Beteiligung an einer GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 898 4. Die atypisch stille Beteiligung an einer Personengesellschaft . . . . . . . . . . 899 5. Perspektiven . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 899
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The Political Potential of Women’s Voluntary Activity in Refugee Support Work

Schmid, Sophia 17 December 2019 (has links)
Die vorliegende Arbeit beruht auf der Beobachtung, dass in der Geflüchtetenarbeit (GA) vor allem Frauen aktiv sind und stellt die Frage, welche Rolle Geschlecht in der GA spielt und wie die weiblichen Ehrenamtlichen ihre Arbeit mit den Geflüchteten erfahren. Besonderes Augenmerk liegt auf der Wahrnehmung von Unterschiedlichkeit und Gemeinsamkeit. Ein dritter Schwerpunkt liegt auf den Strategien, die weibliche Ehrenamtliche einsetzen, um Differenz in der Arbeit mit Geflüchteten zu überwinden. Das erste Paper analysiert zwei quantitative Studien mit deutschen Ehrenamtlichen in der Geflüchtetenhilfe. Es zeigt, dass GA als eine Form von „Care Work“ verstanden werden kann, die von Care-Ethik beeinflusst ist. An zweiter Stelle ergab die Analyse, dass vor allem weibliche Freiwillige ihr Engagement auch als gesellschaftspolitischen Einsatz gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus sahen. Somit argumentiert das Paper, dass GA entgegen traditionellen Annahmen in der Forschungsliteratur eine Form von politischer Partizipation von Frauen darstellt. Das zweite Paper konzentriert sich auf die direkte Beziehung mit Geflüchteten und basiert auf 22 qualitativen Interviews mit weiblichen Ehrenamtlichen. Sozialpsychologischen Annahmen folgend, dass eine gemeinsame Identität zur Verringerung von Vorurteilen beiträgt, zeigt es auf, wie die Studienteilnehmerinnen Verbundenheit mit Geflüchteten herstellten. Demgegenüber betonen poststrukturalistische, postkoloniale und feministische Theorieansätze die Bedeutung von Differenz, die Konstruktionen von Gemeinsamkeit immer wieder durchschneidet. Schließlich führt das dritte Paper den politischen Care-Ansatz und die Herausforderung durch Differenz zusammen und legt dar, wie weibliche Ehrenamtliche in der GA Differenz mithilfe care-ethischer Grundsätze zu Integration aushandeln. Das Paper bezieht sich auf Care-Ethik, die auf Beziehungen und Verantwortung als zentralen ethischen Maximen beruht und entwickelt die Idee einer ‚caring integration‘. / In German refugee support work (RSW), women comprise the majority of the volunteers. Therefore, this PhD project focuses on the experiences, motivations and attitudes of female volunteers in RSW from three angles. Apart from investigating the role of gender in RSW, it studies constructions of sameness and difference and how the female volunteers resolve the latter in their daily work. The first paper analyses two quantitative studies on German volunteers in RSW. It first establishes that RSW can be conceptualised as a form of care work influenced by care ethics, which potentially forms one motive for women to be drawn to volunteering. Secondly, female volunteers also interpret their voluntary care work politically and employ it as a tool to speak out against racism and right-wing mobilisation. The paper thus demonstrates that contrary to traditional assumptions in the literature, RSW constitutes a form of political participation for women and argues that care and politics are not mutually exclusive. The second paper takes a closer look at the actual experience of female volunteers in RSW based on 22 qualitative interviews. Following social-psychological ideas of a common identity facilitating prejudice reduction, the paper first illustrates how the volunteers form bonds with refugees. However, in a second step it employs poststructural, feminist and postcolonial theory to demonstrate how difference continually intersects and disrupts these constructions of sameness. Finally, the third paper argues that female volunteers in RSW negotiate difference by following a care-ethical approach to integration. Based on the feminist ethics of care which centres on relationships and responsibility, the paper develops the theme of a ‘caring integration’. In addition, it investigates to what extent this notion can be found in the actual practice of female volunteers in refugee support work relying both on the quantitative and qualitative data.

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