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Veränderung von Problemen und Zielen im Therapieverlauf / Eine Untersuchung von verhaltenstherapeutisch und psychodynamisch behandelten Patienten mit Generalisierter Angststörung / Change of problems and aims in the course of therapy / A study of cognitive-behavioral therapy and psychodynamic-treated patients with generalized anxiety disorder

Wiegand, Frauke Carola 13 December 2010 (has links)
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Risiko und Chance: Naturkatastrophen im Deutschen Kaiserreich (1871-1918). Eine umweltgeschichtliche Betrachtung / Risk and Opportunity: Natural Disasters in the German Empire (1871-1918). Considerations from an Environmental History Perspective

Masius, Patrick 21 December 2010 (has links)
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Klimawandel in Sachsen - wir passen uns an

08 September 2021 (has links)
In dieser Broschüre werden erstmals für Sachsen in einem umfassenden Überblick die jeweiligen Betroffenheiten der verschiedenen Umweltmedien und Landnutzungen vom Klimawandel dargestellt und erläutert. Darüber hinaus werden nicht nur bereits eingeleitete, umgesetzte bzw. sich in Planung befindliche Anpassungsmaßnahmen vorgestellt, sondern auch Handlungsoptionen für die Zukunft aufgezeigt. Redaktionsschluss: 10.11.2015
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Unsichtbare Bewältigungskarten von Jugendlichen in gespaltenen Städten - Sozialpädagogik des Jugendraumes aus sozialgeographischer Perspektive

Reutlinger, Christian Thomas 10 January 2002 (has links)
Das Aufwachsens von Kindern und Jugendlichen in der Stadt im Rahmen des Strukturwandels der kapitalistischen Arbeitsgesellschaft und die damit verbundenen radikalen Veränderungen der sozialräumlichen Bedingungen führen zur Notwendigkeit eines Perspektivenwechsels in der Pädagogik des Kinder- und Jugendraumes, da die biographischen Bewältigungsaufgaben von Heranwachsenden in der Unsichtbarkeit zu versinken drohen. In einem Überblick der Entwicklung der sozialräumlichen Theorie in der Jugendpädagogik werden zunächst die Gedanken der wichtigsten Vertretern dargestellt werden, um damit die Probleme der aktuellen theoretischen Diskussion in der sozialräumlichen Forschung verständlich zu machen. Die Aneignungstheorie aus dem aktuellen sozialpädagogischen Diskurs hat den aufklärerischen Anspruch, für Heranwachsende in einer durchfunktionalisierten und entfremdeten Welt aneigenbare (pädagogisierte) Räume zu schaffen, kann aber die aus der Freisetzungsproblematik heraus entstehenden sozialräumlichen Probleme des Aufwachsens, sogenannte "wilde Aneignungsformen" nicht erfassen. Der sozialgeographische Ansatz der "Alltäglichen Regionalisierungen" des schweizer Sozialgeographen Benno Werlen reiht sich mit seinem Begriffssystem in die Giddens-Becksche-Tradition ein. Er zielt darauf ab, durch die Aufdeckung von Verregelungen und Machtsystemen (vor allem physisch-materielle) Handlungsbedingungen zu schaffen, die ein rationales "Geographie-Machen" im Sinne einer "Politik der Lebensführung" zwischen Chancen und Risiken auf pluralisierte und individualisierte Art ermöglichen. Dass es jedoch unter den Bedingungen der segmentierten Arbeitsgesellschaft nicht um diese rationale Idee der Handlungen geht, sondern gerade durch die erlebten Unsicherheiten und anomischen Zustände um das ständige Streben nach Handlungsfähigkeit im sich wandelnden Kontext, wird mit diesem Ansatz nicht sichtbar. Um die heutigen sozialräumlichen Bedingungen und Herausforderungen des Aufwachsens von Kindern und Jugendlichen im Rahmen des Strukturwandels der Arbeitsgesellschaft aufzuschliessen zu können, ist ein Perspektivenwechsel notwendig. Die aktuellen Vergesellschaftungsformen von Kindheit und Jugend und die damit verbundene Notwendigkeit der Verschiebung des Fokus in der sozialräumlichen Forschung stehen im Zentrum des zweiten Teils des theoretischen Teils der vorliegenden Arbeit. Im empirischen Teil der Arbeit wird mit verschiedenen Zugängen in drei marginalisierten Stadtteilen von spanischen Städten (La Coruña, Madrid und Barcelona) über die Methode der "Grounded Theory" eine spezifische "Empirie der Aneignung" erarbeitet. / Growing up in urban environments is increasingly characterized by living conditions that become more and more globalized. The commonly used approaches of sociospatial children and youth research apply social and action models which were developed in past urban realities and can therefore not detect the problems of children and adolescents living in the global city. In my doctoral thesis, I am going to give a critical description of the predominant German theories in the field of action-oriented socio-geography and of the appropiation approach in the field of socio-educational theory. Further on I am going to demonstrate that it is inevitable to look at modern socio-geographic research in the cities of today from a new angle. The approach of the invisible coping maps starts from the fact that children and youths growing up in the digital capitalist world tend to solve their problems outside the traditional socialization institutions (family, schools, social system). They write invisible coping maps when following their policy of coping and searching for orientation, the meaning of life, acknowledgement and self-esteem. The basic idea is that the individuals (following the idea of making geographies) write their social (coping) maps daily in order to maintain their ability to act even in a world in which more and more people become superfluous.
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„Ich sehe nur, wie sich die Menschen plagen“: Gesundheitsvorstellungen, -risiken und -verhalten von Berufspolitikern – eine empirische Analyse / Empirical analysis of health concepts, risks and behavior of German members of parliament

Böning, Deike 15 April 2014 (has links)
Die Forschungsarbeit „Ich sehe nur, wie sich die Menschen plagen“: Gesundheitsvorstellungen, -risiken und -verhalten von Berufspolitikern – Eine empirische Analyse befasst sich aus medizinsoziologischer Perspektive mit potentiellen Gesundheitsvorstellungen, -risiken sowie gesundheitsförderlichen bzw. -riskanten Verhaltensweisen deutscher Berufspolitiker. Der Einfluss gesundheitsrelevanter persönlicher Erfahrungen auf gesundheitspolitische Entscheidungen auf Bundesebene stellt einen ergänzenden Fokus dar. Grundlage der Forschungsarbeit ist die subjektiv zunehmende krankheits- und krisenbedingte (medial vermittelte) Belastung der Mandatsträger in der Öffentlichkeit. Die Arbeit stützt sich u.a. auf die Modelle der Salutogenese nach Antonovsky, der Gratifikationskrise nach Siegrist, auf das Anforderungs-Kontroll-Modell nach Karasek sowie die kognitiv-transaktionale Stresstheorie nach Lazarus. Weitere Basis ist das biopsychosoziale Krankheitsmodell. Das empirische Vorgehen der qualitativ angelegten Studie wurde an die Grounded Theory angelehnt. Eine teilnehmende Beobachtung, die Durchführung und Auswertung von 21 Interviews samt sich anschließender Typenbildung wurde angestrebt und vollzogen. Das Interviewsample setzte sich aus Berufspolitikern aller in der 17. Wahlperiode des deutschen Bundestages vertretenen Parteien (CDU/CSU, SPD, FDP, Bündnis 90/die Grünen, Die Linke) zusammen. In der Ergebnisdarstellung werden besonderer Wert auf die individuellen Gesundheitsvorstellungen der einzelnen Politiker gelegt, zudem gesundheitsförderliche Verhaltensweisen eruiert. So scheint Gesundheit durch persönliche Prioritätensetzung und zurückliegende Erfahrungen geprägt. Es können hierzu 14 Themenbereiche und drei zentrale Phänomene ermittelt werden. Krankheitsbilder und Krisenerfahrungen des Interviewsamples werden samt ihrer Einbettung in den sozialen Kontext dargestellt. So werden offensichtliche und allgemeingehaltene Krankheitsbilder durch die Mandatsträger oft am eigenen Beispiel geschildert, lebensbedrohliche im Gegenzug fast ausnahmslos an Kollegen illustriert. Deutlich werden krisen- und krankheitsbedingte Auswirkungen auf politische Akzente. Es können sechs klar voneinander abgrenzbare Typen der Berufspolitiker bezüglich ihres Gesundheitsverhaltens im beruflichen Alltag eruiert werden (Extrempole: Das Opfer vs. Der Abgesicherte). Weiterhin werden besondere Risikofaktoren des arbeitsreichen Mandats illustriert, im Gegenzug Optimierungsmöglichkeiten aufgezeigt. Es zeigt sich ein berufsbedingtes Ungleichgewicht zwischen Risiko- und Schutzfaktoren zulasten der Ressourcen. Hier sind Ansätze zur (Verhaltens-/Verhältnis)Prävention und Gesundheitsförderung zu finden. Der Link zwischen Gesundheitspolitik im Allgemeinen sowie Gesundheitsverhalten im Speziellen wird geschaffen. Abschließend erfolgt eine Kategorisierung der zentralen Themen der Studie. Hierbei werden der Grounded Theory und dem offenen, axialen und selektiven Kodieren folgend Kategorien, Subkategorien sowie eine Kernkategorie ermittelt. Es zeigt sich eine Schwerpunktverlagerung bezüglich In- und Output der Leitfadenthemen (Stigmatisierbarkeit, Tabuisierung). Abschließend werden weiterführende Forschungsperspektiven aufgezeigt.

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