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Wie steuern Weiterbildungseinrichtungen? Qualitätsmanagement und Bildungscontrolling in der Umsetzung

Günther, Thomas, Zurwehme, Annikka 02 October 2005 (has links) (PDF)
Die Veröffentlichung beinhaltet die ersten deskriptiven Ergebnisse einer empirischen Untersuchung, die im Frühjahr 2005 am Lehrstuhl Betriebliches Rechnungswesen/Controlling der TU Dresden durchgeführt wurden. Befragt wurden 1000 überwiegend eigenständige Bildungsanbieter, in welchem Umfang sie Qualitätsmanagement- und Bildungscontrolling-Elemente in der täglichen Praxis umsetzen. Die Studie liefert einen Überblick über das Ausmaß der Umsetzung und dient als Grundlage für die Entwicklung eines umfassenden Steuerungssytems für Bildungseinrichtungen.
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Ansätze des Weiterbildungscontrollings in der unternehmerischen Praxis

Bank, Volker, Thieme, Kathrin 09 September 2010 (has links) (PDF)
Es wird immer wieder die Forderung nach einer rationalen Steuerung der betrieblichen Bildungsarbeit erhoben. Gegenstand dieses Berichts sind die Konzeption und die Ergebnisse von Maßnahmen des Bildungscontrollings, so wie sie sich in Unternehmen faktisch darstellen. Der Untersuchungszeitraum liegt in der zweiten Hälfte der ersten Dekade des neuen Jahrhunderts (2007/08) und erstreckt sich auf den Bereich des Freistaates Sachsen.
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Wie steuern Weiterbildungseinrichtungen? Qualitätsmanagement und Bildungscontrolling in der Umsetzung: Erste Ergebnisse einer empirischen Untersuchung

Günther, Thomas, Zurwehme, Annikka 02 October 2005 (has links)
Die Veröffentlichung beinhaltet die ersten deskriptiven Ergebnisse einer empirischen Untersuchung, die im Frühjahr 2005 am Lehrstuhl Betriebliches Rechnungswesen/Controlling der TU Dresden durchgeführt wurden. Befragt wurden 1000 überwiegend eigenständige Bildungsanbieter, in welchem Umfang sie Qualitätsmanagement- und Bildungscontrolling-Elemente in der täglichen Praxis umsetzen. Die Studie liefert einen Überblick über das Ausmaß der Umsetzung und dient als Grundlage für die Entwicklung eines umfassenden Steuerungssytems für Bildungseinrichtungen.
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Ansätze des Weiterbildungscontrollings in der unternehmerischen Praxis: Ergebnisse einer Pilotstudie im Freistaat Sachsen

Bank, Volker, Thieme, Kathrin 09 September 2010 (has links)
Es wird immer wieder die Forderung nach einer rationalen Steuerung der betrieblichen Bildungsarbeit erhoben. Gegenstand dieses Berichts sind die Konzeption und die Ergebnisse von Maßnahmen des Bildungscontrollings, so wie sie sich in Unternehmen faktisch darstellen. Der Untersuchungszeitraum liegt in der zweiten Hälfte der ersten Dekade des neuen Jahrhunderts (2007/08) und erstreckt sich auf den Bereich des Freistaates Sachsen.
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Zum Einsatz von Likert-Skalen im betrieblichen Bildungscontrolling

Bank, Volker, Schaal, Sam F. 13 September 2010 (has links) (PDF)
Der Bereich des Controllings betrieblicher Qualifikation und Bildung stellt die Controller vor erhebliche, z.T. unlösbare Probleme: Fast alles, was die Steuerung betrieblichen Lernens anbetrifft, bezieht sich auf nur schwer meßbare latente Größen. In diesem Beitrag soll die methodologische Problematik in einem zentralen Bereich der Steuerung von Maßnahmen betrieblichen Lernens angegangen werden: die Bedarfsanalyse. Zur rationalen Steuerung betrieblicher (Weiter-)Bildung ist die Ermittlung des tatsächlich vorhandenen Bildungsbedarfs unerläßlich. Nur so kann das Kriterium der Wirtschaftlichkeit von (Weiter-)Bildungsmaßnahmen erfüllt werden. Es wird dafür die Nutzung des Verfahrens der summierten Einschätzungen nach Rensis Likert (sogenannte Likert-Skalen) zur Lösung des zugrundeliegenden Meßproblems untersucht. Der Artikel liefert einen methodischen Beitrag zur Operationalisierung und Messung des Weiterbildungsbedarfs und skizziert Ansatzpunkte für weitere Forschung, um eine Anwendung in der betrieblichen Praxis zu ermöglichen.
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Zum Einsatz von Likert-Skalen im betrieblichen Bildungscontrolling: Vorüberlegungen zur theoretischen Aussagekraft und praktischen Umsetzbarkeit

Bank, Volker, Schaal, Sam F. 13 September 2010 (has links)
Der Bereich des Controllings betrieblicher Qualifikation und Bildung stellt die Controller vor erhebliche, z.T. unlösbare Probleme: Fast alles, was die Steuerung betrieblichen Lernens anbetrifft, bezieht sich auf nur schwer meßbare latente Größen. In diesem Beitrag soll die methodologische Problematik in einem zentralen Bereich der Steuerung von Maßnahmen betrieblichen Lernens angegangen werden: die Bedarfsanalyse. Zur rationalen Steuerung betrieblicher (Weiter-)Bildung ist die Ermittlung des tatsächlich vorhandenen Bildungsbedarfs unerläßlich. Nur so kann das Kriterium der Wirtschaftlichkeit von (Weiter-)Bildungsmaßnahmen erfüllt werden. Es wird dafür die Nutzung des Verfahrens der summierten Einschätzungen nach Rensis Likert (sogenannte Likert-Skalen) zur Lösung des zugrundeliegenden Meßproblems untersucht. Der Artikel liefert einen methodischen Beitrag zur Operationalisierung und Messung des Weiterbildungsbedarfs und skizziert Ansatzpunkte für weitere Forschung, um eine Anwendung in der betrieblichen Praxis zu ermöglichen.

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