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Bronzezeitliche Deponierungen im Siedlungsbereich : Altdorf-Römerfeld und Altheim, Landkreis Lanshut /

Stapel, Andrea. January 1999 (has links)
Diss.--Philosophische Fakultät--Universität Münster, 1992. / Bibliogr. p. 416-441.
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Leichenbrand - Biologisches und kulturhistorisches Quellenmaterial zur Rekonstruktion vor- und frühgeschichtlicher Populationen und ihrer Funeralpraktiken

Grosskopf, Birgit 24 April 2006 (has links) (PDF)
Ziel der Arbeit war es, am Beispiel der spätbronze- bis früheisenzeitlichen Brandbestattungen von Cottbus Alvensleben-Kaserne, die Eignung von Leichenbrand als biologisches und vor allem als kulturhistorisches Quellenmaterial für die Rekonstruktion von Bevölkerungsstrukturen, Funeralpraktiken und Sozialstrukturen darzustellen. Das Gräberfeld wurde im Rahmen des interdisziplinären Projektes „Herrschaft und Ge-schlechterdifferenz im 1. Jahrtausend v. Chr. – Spätbronzezeitliche Gesellschaften aus Sicht der Genderforschung“ anthropologisch und archäologisch untersucht. Die Arbeit enthält eine umfassende Revision der Methoden zur Leichenbrandbearbeitung, da verschiedene Verfahren nicht in ausreichender Weise die spezifischen Veränderungen am Knochen durch die Verbrennung berücksichtigen. Die Überlieferung des Leichenbrandes, z.B. die Lagerung in der Urne, die Fragmentgrößen und Verfärbungen, lassen Rückschlüsse auf krematorische und postkrematorische Handlungen zu. Dabei muss beurteilt werden, welche, am Leichenbrand zu beobachtenden Merkmale, sich auf Handlungen oder Bedingungen im Rahmen des Bestattungsrituals zurückführen lassen. Die Arbeit zeigt, dass Leichenbrand durch die Erfassung sämtlicher Merkmale, eine wesentliche Quelle zur Rekonstruktion von Bestattungssitten darstellt und daher auch zur Rekonstruktion von Sozialstrukturen beitragen kann, denn jeder Bestandteil eines Bestattungsrituals kann soziokulturell beeinflusst sein. Da gesellschaftliche Konstrukte jedoch jederzeit veränderbar sind, können keine allgemein gültigen Kriterien zur Erfassung von Sozialstrukturen erstellt werden, sondern müssen in einer in-terdisziplinären Herangehensweise entwickelt werden.
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Nevali Çori : Keramik und Kleinfunde der Ḥalaf- und Frühbronzezeit

Becker, Jörg January 2007 (has links)
Teilw. zugl.: Frankfurt am Main, Univ., Magisterarb., 1996 u.d.T.: Die Ḥalaf-Keramik von Nevalı Çori, und: Frankfurt am Main, Univ., Diss., 2000 u.d.T.: Nevalı Çori - die Frühbronzezeit
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Der common style der Mitanni-Glyptik und die Glyptik der Levante und Zyperns in der späten Bronzezeit /

Salje, Beate. January 1990 (has links)
Texte remanié de: Diss.--Philosophische Fakultät--Berlin--Freie Universität, 1989.
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Leichenbrand - Biologisches und kulturhistorisches Quellenmaterial zur Rekonstruktion vor- und frühgeschichtlicher Populationen und ihrer Funeralpraktiken

Grosskopf, Birgit 16 December 2004 (has links)
Ziel der Arbeit war es, am Beispiel der spätbronze- bis früheisenzeitlichen Brandbestattungen von Cottbus Alvensleben-Kaserne, die Eignung von Leichenbrand als biologisches und vor allem als kulturhistorisches Quellenmaterial für die Rekonstruktion von Bevölkerungsstrukturen, Funeralpraktiken und Sozialstrukturen darzustellen. Das Gräberfeld wurde im Rahmen des interdisziplinären Projektes „Herrschaft und Ge-schlechterdifferenz im 1. Jahrtausend v. Chr. – Spätbronzezeitliche Gesellschaften aus Sicht der Genderforschung“ anthropologisch und archäologisch untersucht. Die Arbeit enthält eine umfassende Revision der Methoden zur Leichenbrandbearbeitung, da verschiedene Verfahren nicht in ausreichender Weise die spezifischen Veränderungen am Knochen durch die Verbrennung berücksichtigen. Die Überlieferung des Leichenbrandes, z.B. die Lagerung in der Urne, die Fragmentgrößen und Verfärbungen, lassen Rückschlüsse auf krematorische und postkrematorische Handlungen zu. Dabei muss beurteilt werden, welche, am Leichenbrand zu beobachtenden Merkmale, sich auf Handlungen oder Bedingungen im Rahmen des Bestattungsrituals zurückführen lassen. Die Arbeit zeigt, dass Leichenbrand durch die Erfassung sämtlicher Merkmale, eine wesentliche Quelle zur Rekonstruktion von Bestattungssitten darstellt und daher auch zur Rekonstruktion von Sozialstrukturen beitragen kann, denn jeder Bestandteil eines Bestattungsrituals kann soziokulturell beeinflusst sein. Da gesellschaftliche Konstrukte jedoch jederzeit veränderbar sind, können keine allgemein gültigen Kriterien zur Erfassung von Sozialstrukturen erstellt werden, sondern müssen in einer in-terdisziplinären Herangehensweise entwickelt werden.
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Material properties of copper alloys containing arsenic, antimony, and bismuth: the material of Early Bronze Age ingot torques

Junk, Margrit 16 May 2003 (has links)
This work deals with Early Bronze Age ingot torques, their composition, and material properties. The aim was to decide whether and how a choice of materials by composition or properties was possible during the Early Bronze Age. Early Bronze Age ingot torques were analysed and artefacts from several hoard finds and working stages were investigated metallographically. On the basis of these data the production technology was reconstructed. For the determination of mechanical and technological properties, reference alloys were produced and investigated. The production process was simulated by forging experiments. The investigations revealed that ingot torques were produced by a standardised technology, independent of their composition. The results of the material testing show that it is possible to distinguish the composition of the Early Bronze Age alloys by their mechanical and technological properties.
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Segmentierung und hierarchische Klassifikation archäologischer Gefäße

Hörr, Christian 22 May 2006 (has links) (PDF)
In der Archäologie besteht das Problem, dass es für die Beschreibung von Objekteigenschaften keine einheitliche Begriffsbasis gibt. Nicht nur bei der Klassifikation von Gefäßen, aber besonders dort kommt es dann zu Schwierigkeiten, denn neben der Subjektivität der Wortwahl existiert auch eine internationale Sprachbarriere. Somit werden Forderungen nach einer mathematisch-algorithmisch orientierten Merkmalsbeschreibung laut. Damit ginge langfristig nicht nur die Etablierung weltweit einheitlicher Typologien einher, sondern auch die Möglichkeit einer computergestützten automatischen Klassifikation. Die Diplomarbeit behandelt im ersten Teil die Segmentierung archäologischer Gefäße. Diese ist notwendig, um die Analyse sekundärer Gefäßmerkmale vollautomatisch und unabhängig vom Gefäßrumpf durchführen zu können. Weil sich dabei topologische, skelettbasierte und krümmungsbasierte Verfahren aus verschiedenen Gründen als ungeeignet herausstellten, wurde ein neuer Segmentierungsansatz über die Rotation einer adaptiven Profillinie entwickelt. Dieser leistet eine schnelle, robuste, vor allem aber genaue Trennung asymmetrischer Teile vom Gefäßrumpf. Im zweiten Teil werden die aus der Segmentierung gewonnenen Informationen über sekundäre und ggf. auch tertiäre Gefäßmerkmale zusammen mit den primären Attributen wie äußere Form und globale geometrische Maße in das Klassifikationssystem integriert. Aufgrund der im Klassifikationsprozess immanenten Hierarchie ist es zweckmäßiger, einen spezifischen mehrstufigen Ansatz gegenüber einstufigen oder globalen Shape-Matching-Ansätzen vorzuziehen. Darüber hinaus werden Vergleichsmetriken und ein Attributgraph vorgestellt sowie Vorschläge zur Segmentinterpretation gemacht.
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New Paradigms for Automated Classification of Pottery

Hörr, Christian, Lindinger, Elisabeth, Brunnett, Guido 14 September 2009 (has links) (PDF)
This paper describes how feature extraction on ancient pottery can be combined with recent developments in artificial intelligence to draw up an automated, but still flexible classification system. These features include for instance several dimensions of the vessel's body, ratios thereof, an abstract representation of the overall shape, the shape of vessel segments and the number and type of attachments such as handles, lugs and feet. While most traditional approaches to classification are based on statistical analysis or the search for fuzzy clusters in high-dimensional spaces, we apply machine learning techniques, such as decision tree algorithms and neural networks. These methods allow for an objective and reproducible classification process. Conclusions about the "typability" of data, the evolution of types and the diagnostic attributes of the types themselves can be drawn as well.
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Segmentierung und hierarchische Klassifikation archäologischer Gefäße

Hörr, Christian 19 April 2006 (has links)
In der Archäologie besteht das Problem, dass es für die Beschreibung von Objekteigenschaften keine einheitliche Begriffsbasis gibt. Nicht nur bei der Klassifikation von Gefäßen, aber besonders dort kommt es dann zu Schwierigkeiten, denn neben der Subjektivität der Wortwahl existiert auch eine internationale Sprachbarriere. Somit werden Forderungen nach einer mathematisch-algorithmisch orientierten Merkmalsbeschreibung laut. Damit ginge langfristig nicht nur die Etablierung weltweit einheitlicher Typologien einher, sondern auch die Möglichkeit einer computergestützten automatischen Klassifikation. Die Diplomarbeit behandelt im ersten Teil die Segmentierung archäologischer Gefäße. Diese ist notwendig, um die Analyse sekundärer Gefäßmerkmale vollautomatisch und unabhängig vom Gefäßrumpf durchführen zu können. Weil sich dabei topologische, skelettbasierte und krümmungsbasierte Verfahren aus verschiedenen Gründen als ungeeignet herausstellten, wurde ein neuer Segmentierungsansatz über die Rotation einer adaptiven Profillinie entwickelt. Dieser leistet eine schnelle, robuste, vor allem aber genaue Trennung asymmetrischer Teile vom Gefäßrumpf. Im zweiten Teil werden die aus der Segmentierung gewonnenen Informationen über sekundäre und ggf. auch tertiäre Gefäßmerkmale zusammen mit den primären Attributen wie äußere Form und globale geometrische Maße in das Klassifikationssystem integriert. Aufgrund der im Klassifikationsprozess immanenten Hierarchie ist es zweckmäßiger, einen spezifischen mehrstufigen Ansatz gegenüber einstufigen oder globalen Shape-Matching-Ansätzen vorzuziehen. Darüber hinaus werden Vergleichsmetriken und ein Attributgraph vorgestellt sowie Vorschläge zur Segmentinterpretation gemacht.
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Neue Forschungen zur Umwelt und Ernährung der Pfahlbaubewohner aus Südwestdeutschland

Rösch, Manfred 29 May 2019 (has links)
Von 1983 bis 1993 wurden im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms „Siedlungsarchäologische Untersuchungen im Alpenvorland“ spätneolithische und bronzezeitliche Ufersiedlungen am westlichen Bodensee untersucht. Botanische Untersuchungen an den archäologischen Fundplätzen und Pollenprofile aus nahegelegenen Seen und Mooren ergaben große Unterschiede zwischen spätneolithischer und bronzezeitlicher Landnutzung. Das Landnutzungsmodell für das Spätneolithikum, ein Wald-Feldbau-Verfahren mit Feuereinsatz, wird seit 1994 experimentell überprüft. Darüber hinaus wurde 2003 ein neues Projekt begonnen, in dem mehr und bessere Daten zur spätneolithischen und bronzezeitlichen Landnutzung erhoben werden sollen. Das Untersuchungsgebiet ist das Südufer des Überlinger Sees mit mehr als zwölf prähistorischen Ufersiedlungen. An diesem Seeufer und auf dem südlich anschließenden Bodanrück wurden fünf Pollenprofile entnommen. Die vorläufigen Ergebnisse bestätigen die Resultate vom Untersee und aus dem Hegau. / In the years 1983-93, the „Schwerpunktprogramm der Deutschen Forschungsgemeinschaft ‚Siedlungsarchäologische Untersuchungen im Alpenvorland’“ studied Late neolithic and Bronze Age lake shore dwellings in the western Lake Constance region. Botanical investigations at the sites and of long-term sediment and peat profiles nearby reveal big differences between Late Neolithic and Bronze Age land use. The favoured land-use model for the Late Neolithic, a slash-and-burn system with shifting cultivation, was tested experimentally since 1994. In 2003, a new project was initiated to collect consistent environmental data about Late Neolithic and Bronze Age land use. As research area the southern shore of the Überlinger See with more than twelve Neolithic and Bronze Age lake shore dwellings was choosen. Five sites at this shore and at the adjacent Bodanrück were sampled for – offsite – pollen analysis. The preliminary pollen results seem to confirm the pollen data from the Untersee and Hegau region.

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