21 |
Compliance Elliance Journal: Compliance in Digital FormatsDeStefano, Michele, Schneider, Hendrik 09 November 2021 (has links)
No description available.
|
22 |
Ambulante ärztliche Versorgung in Rheinland-Pfalz im Rahmen der COVID-19-PandemieEngelmann, Doreen 15 July 2024 (has links)
Hintergrund: Zu Beginn des Jahres 2020 verbreitete sich das Coronavirus Severe acute respiratory syndrome coronavirus type 2 (Sars-CoV-2) über Deutschland und mehrere Länder hinweg. Am 11. März 2020 rief die Weltgesundheitsorganisation eine Pandemie aus. Zur Versorgung der Menschen wurde im ambulanten Sektor in Rheinland-Pfalz noch im März 2020 eine parallele Struktur aufgebaut. Dazu wurden COVID-19-Ambulanzen, -Praxen und -Sprechstunden (parallele Versorgungsstruktur) etabliert, in denen positiv getestete COVID-19-Fälle und -Verdachtsfälle sowie Menschen mit Infektsymptomen wie Atemnot, trockenem Husten und Fieber, behandelt werden konnten. Das Ziel bestand darin, die Patientenströme zu trennen, um eine gleichzeitige Regel- und Coronaversorgung zu gewährleisten. Die Kassenärztliche Vereinigung Rheinland-Pfalz (KV RLP) und die rheinland-pfälzischen Krankenkassen und ihre Ersatzkassen führten für die Versorgung in der parallelen Versorgungsstruktur die Coronaziffer 97700 ein, welche den besonderen Behandlungsbedarf während der Pandemie abbildete. Die Vertragsärzteschaft wurde bereits zu diesem Zeitpunkt besonderen Herausforderungen ausgesetzt. Auf diese Situation im ambulanten Sektor traf die COVID-19-Pandemie, die für die ambulante Versorgung entsprechende Auswirkungen mit sich brachte. Einerseits gilt es Belastungen wie eine Verschärfung des Ärztemangels, einen hohen Anteil an bürokratischen Arbeiten oder das Fehlen von Medizinstudienplätzen anzunehmen. Andererseits eröffnen der Ausbau des ambulanten Potenzials oder der digitale Fortschritt neue Chancen. Fragestellung: Die Ziele dieser Dissertation bestehen darin, den Verlauf der Steuerung von Personen mit Diagnose U07.1 (COVID-19-Fälle, bei denen das Virus SARS-CoV-2 durch einen Labortest bewiesen wurde) und U07.2 (COVID-19-Fälle, bei denen SARS-CoV-2 nicht durch einen Labortest bewiesen wurde, die Erkrankung aber anhand eines klinischen und eines epidemiologischen Kriteriums vorliegt) in der parallelen Versorgungsstruktur zu analysieren. Es soll eruiert werden, ob Zusammenhänge zwischen der Inanspruchnahme der neuen Struktur und dem Geschlecht, der Altersgruppe oder der Herkunft (städtisch/ländlich) bestehen. Aufgrund der Besonderheit der Coronaziffer eignet sich die ambulante rheinland-pfälzische Versorgung zur Analyse der Inanspruchnahme dieser neu etablierten Strukturen, denn dadurch kann im Nachhinein festgestellt werden, ob Personen in der Coronastruktur behandelt wurden. In der vorliegenden Studie werden erstmals die Abrechnungsdaten der KV RLP zur Inanspruchnahme der parallelen Versorgungsstruktur in Rheinland-Pfalz untersucht. Ein weiteres Ziel liegt in der Erarbeitung von Handlungsempfehlungen im Rahmen eines Pandemiemanagements für eventuell zukünftig aufkommende Pandemien für die ambulante Versorgung in Rheinland-Pfalz. Diese sollen aus Sicht der am Aufbau der Coronstruktur beteiligten Stakeholder:innen ermittelt werden. Zusätzlich soll analysiert werden, welche Chancen und Risiken für die weitere Arbeit im ambulanten Versorgungssektor in Rheinland-Pfalz durch die COVID-19-Pandemie hervorgingen und wie damit verfahren werden kann. Material und Methodik: Die Entwicklung der Inanspruchnahme der parallelen Versorgungsstruktur in Rheinland-Pfalz wurde auf Basis der Abrechnungsdaten der KV RLP im Zeitraum von März 2020 bis März 2021 untersucht. Das Analysesample umfasste 905 435 Patientenfälle, aus denen hervorgeht, ob zur Behandlung die parallele Versorgungsstruktur oder eine regelversorgende Praxis aufgesucht wurde. Um zusätzlich einen Überblick über die Nutzergruppen zu erhalten, wurden aus den Abrechnungsdaten abbildbare relevante Patientencharakteristika wie die Herkunft, das Geschlecht, die Altersgruppe und die Diagnose (Differenzierung nach U07.1 und U07.2) ermittelt. Die retrospektive Längsschnittsstudie in Form einer Sekundärdatenanalyse sollte mithilfe von deskriptiven und inferenzstatistischen Verfahren repräsentative Ergebnisse zur Inanspruchnahme der Coronastruktur liefern. Die Chancen und Risiken für den ambulanten Sektor, resultierend aus der COVID-19-Pandemie, sowie Handlungsempfehlungen für künftige Pandemien im Rahmen eines Pandemiemanagements für den ambulanten Versorgungssektor in Rheinland-Pfalz sollten durch leitfadengestützte, teilstandardisierte Experteninterviews ermittelt werden. Diese wurden mit Vertragsärzt:innen sowie mit Vertreter:innen von KV RLP, Kranken- und Ersatzkassen, Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz (MWG) und Kommunen geführt, die am Aufbau der Coronastruktur beteiligt waren. Die Auswertung erfolgte mittels qualitativer Inhaltsanalyse nach Mayring. Ergebnisse: Rund 69 Prozent der Patient:innen nahmen die parallele Versorgungsstruktur im Untersuchungszeitraum in Anspruch. Die quantitativen Datenauswertungen zeigen, dass diese Struktur im Verlauf der Pandemie vermehrt genutzt und damit eine Trennung der Patientenströme erreicht wurde: Ab dem zweiten Quartal des Jahres 2020 wurde die Coronastruktur quartalsweise von jeweils mehr als der Hälfte der Patient:innen aufgesucht, wobei im ersten Quartal des Jahres 2021 rund 75 Prozent der Erkrankten dort behandelt wurden. Bei der Inanspruchnahme ließen sich nach dem Chi-Quadrat-Test signifikante Auffälligkeiten hinsichtlich der altersgruppen-, herkunfts-, und geschlechtsspezifischen Nutzung feststellen. Zusammenfassend zeigt sich bei Menschen bis einschließlich 49 Jahren, bei Frauen sowie bei Personen aus dem ländlichen Raum stammend eine höhere 10/353 Inanspruchnahme der Coronastruktur, als bei gegensätzlichen Merkmalsausprägungen. Logistische Regressionen untermauern diese Erkenntnisse weitgehend. Daraufhin erstellte Vorhersagemodelle geben jedoch noch keinen Aufschluss darüber, bei welchen Merkmalsausprägungen von Patient:innen (Alter, Geschlecht, Herkunft) vorhergesagt werden kann, ob diese die Coronastruktur in Anspruch nehmen. Darüber hinaus wurden 15 Experteninterviews zu den Chancen, Risiken und Handlungsempfehlungen geführt. Die Expert:innen bewerteten die Coronastruktur als sinnvolles Konstrukt, das für künftige Pandemien Anwendung finden sollte. Als Chancen aus der COVID-19-Pandemie für den ambulanten Versorgungssektor in Rheinland-Pfalz wurden Aspekte wie die hohe Bedeutung einer wohnortnahen ambulanten Versorgung, das Ambulantisierungspotenzial, die Zusammenarbeit der beteiligten Stakeholdergruppen sowie die Stärke des ambulanten Versorgungssektors und der Hausärzt:innen genannt. Risiken würden sich unter anderem aus der noch ausbaufähigen Digitalisierung, der anfangs nicht ausreichend vorhandenen persönlichen Schutzausrüstung und dem Ärztemangel ergeben. Es wurden Handlungsempfehlungen wie die Trennung von Patientenströmen, die Gewährleistung der finanziellen Sicherheit der Ärzteschaft, das Vorhalten von persönlicher Schutzausrüstung, die Zusammenarbeit der beteiligten Stakeholdergruppen und die Stärkung des ambulanten Sektors genannt. Schlussfolgerung: Die Dissertation hebt den Stellenwert der parallelen Versorgungsstruktur in Rheinland-Pfalz während der COVID-19-Pandemie hervor. Die Ergebnisse legen nahe, dass diese Struktur im Verlauf der Pandemie verstärkt in Anspruch genommen wurde und somit das Ziel der Trennung der Patientenströme erreicht wurde. Die Interviewergebnisse zeigen, dass dadurch aus Sicht der Befragten eine ausreichende Patientenversorgung gewährleistet und vielfältige Chancen für weitere Krisen in dem Konzept liegen könnten. Schlussfolgernd daraus könnte das Konzept der Coronastruktur um die formulierten Handlungsempfehlungen und Erfahrungen ausgeweitet werden und die Grundlage für ein ambulantes Pandemiemanagementkonzept in Rheinland-Pfalz bilden. Die erarbeiteten Handlungsempfehlungen wurden durch den Vorstand der KV RLP bewertet. Diese finden nicht nur Eingang in die Konzeption eines Pandemiemanagements bei der KV RLP, sondern setzen auch Impulse zur weiterführenden Verwendung. So könnten Teile der Erkenntnisse in den Pandemieplan des Landes Rheinland-Pfalz eingearbeitet werden oder Teilergebnisse aufgegriffen und weiter ausgearbeitet werden. Zum Beispiel die Honorierung der Vertragsärzteschaft, die durch eine bundesweite Pandemieziffer, ähnlich der Regelung in Rheinland-Pfalz, in den Einheitlichen Bewertungsmaßstab (EBM) Eingang finden könnte. Folglich kommt der Anerkennung der Medizinischen Fachangestellten (MFA) eine große Bedeutung zu, der ebenfalls durch eine Ziffer zur „Versorgung eines Patient:innen durch einen nicht ärztlichen Mitarbeitenden während einer Pandemie“ im EBM begegnet werden könnte.
|
23 |
Die „Stillen Proteste” entlang der B96: Ein explorativer Einstieg in die Eigenarten sächsischer Corona-ProtesteSchemm, Leon 22 July 2024 (has links)
No description available.
|
24 |
Devianz in der COVID-19 Pandemie: Erklärungen und empirische BefundeHelbing, Alexander, Krumpal, Ivar 06 August 2024 (has links)
Das Ziel der vorliegenden Studie ist es, abweichendes Verhalten in der
COVID-19 Pandemie zu erklären und empirisch zu erforschen. Genauer liegt der Fokus auf
Determinanten von Impfnachweisfälschungen und des Lügens in Bezug auf den eigenen Impf-
und Teststatus. Es werden Daten einer Online-Befragung ausgewertet (n = 549). Mit Blick auf
die Erklärung des abweichenden Verhaltens, können die aus der Rational Choice Theory
abgeleiteten Hypothesen zur Sanktionswahrscheinlichkeit und Sanktionshöhe empirisch nicht
bestätigt werden. Die Hypothesen zum Einfluss von sozialen Normen sind dagegen robuster.
So ist das abweichende Verhalten im eigenen sozialen Umfeld ein guter Prädiktor für die eigene
Impfnachweisfälschung. Zudem verhält sich eine Person eher dann abweichend, wenn sie
glaubt, dass sich die Mehrheit der Gesellschaft nicht an Corona-Restriktionen hält. Schließlich
zeigt die Überprüfung einer Reihe von Einstellungshypothesen, dass das Misstrauen in das
Robert Koch-Institut ein robuster Prädiktor für die eigene Devianz ist. / The aim of the present study is to theoretically explain and empirically investigate
deviant behavior in the COVID-19 pandemic. More specifically, our study focuses on
vaccination certificate falsification and lying about one's own vaccination and test status. Data
of an online survey is analyzed (N = 549). In regards to the explanation of deviant behavior, the
hypothesized effects of the probability of sanctions and the severity of sanctions derived from
the rational choice theory cannot be confirmed empirically. The hypotheses about the influence
of social norms, on the other hand, are more robust. Deviant behavior in one's own social
network is a good predictor of the falsification of vaccination certificates. In addition, deviant
behavior is more likely if a person believes that the majority of society is not adhering to Corona
restrictions. Finally, testing a series of attitudinal hypotheses shows that distrust in the Robert
Koch Institute is a robust predictor of deviant behavior.
|
25 |
Familienbefragung der KonFa-Studie: Wie haben Elternteile und Kinder in verschiedenen Familienformen die Corona-Pandemie bewältigt?Weimann-Sandig, Nina, Schneiderat, Götz, Völlger, Aileen 02 January 2023 (has links)
Mit Beginn der Corona-Pandemie waren die Familien in Deutschland konfrontiert mit völlig neuen Herausforderungen. Lockdownphasen mit Homeschooling und Kontaktverboten sorgten für eine Überforderung vieler Familien. Das Projekt Das Projekt „Konflikte in Familien in Zeiten der Corona-Pandemie - Fokus Sachsen“, welches vom 01.05.2021 bis 30.04.2022 am Forschungszentrum der Evangelischen Hochschule Dresden unter Leitung von Prof. Dr. Nina Weimann-Sandig durchgeführt wurde, bietet hier wichtige Anhaltspunkte . Ein zentrales Ergebnis: Die Erfahrungen der vergangenen zwei Jahre sitzen tief bei den deutschen Familien. Sie erlebten und erleben herausfordernde und belastende Zeiten und entwickelten ganz eigene Bewältigungsstrukturen, um gut durch die Krise zu kommen. Jedoch machen die Ergebnisse deutlich, dass es spezifische Familienmodelle gibt, die es leichter hatten durch die Krise zu kommen, als andere. Das Vorhandensein von Ressourcen spielt hierbei eine große Rolle. Es sind die gutverdienenden Familien mit zwei Einkommen und Möglichkeiten der flexiblen Arbeitszeitgestaltung, mit ausreichend Wohn- und Rückzugsflächen sowie guten sozialen Netzwerken, die bisher relativ gut durch die Corona-Pandemie gekommen sind. Vulnerable Familienformen haben hingegen in der Krise deutlich gelitten. / Right from the start of the Covid-19 crisis, families were confronted with a host of entirely new challenges. Phases of general lockdown in Germany and repeated quarantine periods brought family members into closer physical and organisational proximity. Questions on the compatibility of paid work and family care work attracted scrutiny from the beginning of the crisis. Lengthy periods of home schooling in Germany and a high infection rate here in the federal state of Saxony compelled a large proportion of parents and children to repeatedly engage with the challenges entailed in organising learning at home for sustained periods. German bodies concerned with child and youth welfare rightly called attention to the increasing numbers of problematic situations that emerged as a result and the intensity of conflicts associated with them in families that had already been disadvantaged and under pressure before the pandemic. Valid empirical research results on the development of conflicts in families under the conditions of the pandemic were clearly urgently needed. The “KonFa” research project (“Conflicts in families during the Covid-19 pandemic”) accordingly aimed to contribute to closing this research gap, specifically by examining developments in the state of Saxony.
|
26 |
The interface of COVID-19, diabetes, and depressionSteenblock, Charlotte, Schwarz, Peter E. H., Perakakis, Nikolaos, Brajshori, Naime, Beqiri, Petrit, Bornstein, Stefan R. 08 April 2024 (has links)
Comorbid diabetes with depression is a challenging and often under-recognized clinical problem. During the current COVID-19 pandemic, a communicable disease is thriving on the increasing incidences of these non-communicable diseases. These three different health problems are bidirectionally connected forming a vicious cycle. Firstly, depressed individuals show a higher risk of developing diabetes and patients with diabetes have a higher risk of developing symptoms of depression. Secondly, patients with diabetes have a higher risk of developing severe COVID-19 as well as of experiencing breakthrough infections. Thirdly, in both patients with type 2 diabetes and in COVID-19 survivors the prevalence of depression seems to be increased. Fourthly, lockdown and quarantine measurements during the COVID-19 pandemic has led to an increase in depression. Therefore, it is of importance to increase the awareness of this interface between depression, diabetes and COVID-19. Finally, as symptoms of post-COVID, diabetes and depression may be overlapping, there is a need for educating skilled personnel in the management of these comorbidities.
|
27 |
Brückenschlag nach rechts außen: Personelle Netzwerke und Kooperationen zwischen Pegida, Corona-Protesten und den Freien Sachsen in DresdenHerpertz, Anne 22 July 2024 (has links)
No description available.
|
28 |
Konservative Politikstrategien in Zeiten autoritärer Zuspitzung: Eine Analyse des Umgangs mit Corona-Demonstrationen und der radikalen Rechten durch den sächsischen CDU-MinisterpräsidentenKnauthe, Mara 22 July 2024 (has links)
No description available.
|
29 |
Nähe schaffen, wo keine persönlichen Kontakte möglich sind: Herausforderungen und Bewältigungsstrategien pädagogischer Fachkräfte in der Arbeit mit Familien in den ersten 18 Monaten der Corona-PandemieWeimann-Sandig, Nina, Schneiderat, Götz, Völlger, Aileen, Bielefeldt, Anja, Müller, Sebastian 02 January 2023 (has links)
In der Teilstudie Fachkräftebefragung, des Projektes KonFa (Konflikte in Familien in Zeiten der Corona-Pandemie) wurden sowohl die coronabedingten Veränderungen in der Familienarbeit als auch die Herausforderungen und Problemlagen der Addressat*innen und Klient* innen der teilnehmenden Einrichtungen reflektiert. Die Entscheidung für eine solche Fachkräftebefragung wurde auch durch die veränderten Forschungsbedingungen durch die Corona-Pandemie gespeist. Die betreuten Familien in der Familienarbeit gehören oftmals zu den sozial belasteten oder sogar sozial hochbelasteten Menschen in Deutschland. Befragungen erfordern hier zumeist ein hohes Maß an Präsenz und Beziehungsarbeit, um das Misstrauen gegen das Abfragen von privaten Informationen möglichst niedrig zu halten. Durch die Kontaktbeschränkungen war dies in den Jahren 2020 und 2021 weitgehend unmöglich. Dementsprechend bot der Rückgriff auf das Expert*innenwissen eine gute Gelegenheit, um einen Blick hinter die Kulissen werfen zu können. Die multimethodische Fachkräftebefragung setzte sich zusammen aus einem Online-Fragebogen für pädagogische Fachkräfte (mit einem Rücklauf von 242 Fragebögen) in verschiedenen Feldern der Arbeit mit Familien sowie vertiefenden 27 Expert*inneninterviews. / Work on the project “KonFa” (Conflicts in families during the COVID-19 pandemic) commenced with the sub-study focusing on social pedagogy professionals supporting families. This sub-study looked at families as addressees or clients of social work and social care or advisory services. In addition, however, the effects of the Covid pandemic on working with families were also explored in some depth. The multiple-methods research design made use of both qualitative expert interviews with social workers and pedagogical practitioners and an online questionnaire for social workers and other practitioners delivering support, advisory or educational services for families. Twenty-seven expert interviews and 242 questionnaires were ultimately available for evaluation. As the interviews were conducted from September 2021 onwards, they covered people’s experiences with two lockdown periods.
|
30 |
Studie zur psychischen Gesundheit von Schülerinnen und Schülern im Freistaat Sachsen im Zusammenhang mit der Corona-PandemieMarschall, Jörg, Ochmann, Richard, Hommel, Aileen 02 January 2024 (has links)
Ziel der Studie ist es, einen Überblick über die Entwicklung der psychischen Gesundheit von Schülern der 5. bis 10. Klassen (Sekundarstufe I) im Freistaat Sachsen in den vergangenen Jahren zu bekommen. Dabei sollen vor allem der zeitliche Verlauf vor und seit Beginn der Corona-Pandemie im März 2020 und damit einhergehende Schutzmaßnahmen im Mittelpunkt stehen. Basierend auf den Ergebnissen der Studie sollen Aussagen getroffen werden, inwiefern und in welchem Ausmaß die Pandemie Einfluss auf die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen genommen hat. Sie dienen als Grundlage für das weitere Handeln des Freistaats Sachsen und die Sicherung der kinder- und jugendpsychiatrischen sowie -psychotherapeutischen Versorgung.
Redaktionsschluss: 31.01.2023
|
Page generated in 0.0716 seconds