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Dishonesty: The role of rewards, professional identity and experimenter purpose disclosures

Rahwan, Zoe 03 June 2022 (has links)
Wann und warum entscheiden sich Menschen für unehrliches Verhalten? Durch das Verständnis von unehrlichem Verhalten sind politische Entscheidungsträger besser in der Lage, ein solches Verhalten zu verhindern und eine florierende Gesellschaft und Wirtschaft zu unterstützen. Das Studium der Unehrlichkeit hat in den letzten Jahren eine Blütezeit erlebt, angetrieben durch die Etablierung von Crowd-Sourced-Arbeitsplattformen, obwohl auch einige wichtige Feldarbeiten entstanden sind. Die empirischen Erkenntnisse aus diesen Studien haben die Entstehung neuer ökonomischer und psychologischer Modelle zur Erklärung unehrlichen Verhaltens unterstützt. Doch wie replizierbar und verallgemeinerbar sind die führenden experimentellen Ergebnisse? Und welche anderen kontextuellen Faktoren wie die Art und das Ausmaß der Belohnung und die Designentscheidungen des Experimentators können unehrliches Verhalten beeinflussen? Im Mittelpunkt dieser Arbeit stand der Versuch der Replikation einer in der akademischen Welt und in der populären Presse viel zitierten Arbeit. Frühere Replikationsversuche haben diese Arbeit umgangen, da es schwierig war, Zugang zu professionellen Teilnehmern zu bekommen. Die Arbeit, die wir zu wiederholen versuchten, ergab, dass nur Banker, deren berufliche Identität hervorgehoben wurde, sich unehrlich verhielten. Diese Arbeit basierte auf der Vorstellung, dass das Priming, also das Hervorheben eines Aspekts der Identität einer Person und der damit verbundenen Normen, das Verhalten beeinflussen würde. Da das Priming der professionellen Bankidentität Unehrlichkeit auslöste, wurde daraus geschlossen, dass dies ein Hinweis auf problematische Normen im Bankensektor ist. Es war jedoch unklar, ob dieses Ergebnis auch für andere Banken gilt, z. B. in der gleichen oder einer anderen Gerichtsbarkeit, in verschiedenen Segmenten (z. B. Commercial versus Investment Banking) und im Zeitverlauf. / When and why do people decide to behave dishonestly? By understanding dishonest behaviour, policy makers are better able to deter such behaviour and to support a thriving society and economy. The study of dishonesty has flourished in recent years, driven by the establishment of crowd-sourced labour platforms, though some important field work has also emerged. The empirical findings from these studies have supported the emergence of new economic and psychological models to explain dishonest behaviour. Yet, how replicable and generalisable are leading experimental findings? And what other contextual factors -- like the nature of reward, scale of reward, and design choices from the experimenter-- may drive dishonest behaviour? The central focus of this thesis was the attempted replication of a heavily cited paper in academia and the popular press. Previous replication efforts by-passed this work given the challenge of accessing professional participants. The paper which we attempted to replicate found that only bankers whose professional identity was made salient behaved dishonestly. This work was based on the notion that priming, or making salient one aspect of an individual’s identity and the associated norms, would affect behaviour. As priming professional banking identity prompted dishonesty, this was concluded to be indicative of problematic norms in the banking sector. Though it was unclear if this finding would hold with other banks, for example in the same or other jurisdictions, in different segments (e.g. commercial versus investment banking), and over time.
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Shape (of) your Job – Extending Job Crafting Theories by the Examination of Curvilinear and Reciprocal Relationships and the Assessment of a New Conceptualization

Lopper, Elisa 16 June 2023 (has links)
Job Crafting – durch Beschäftigte initiierte Veränderungen des Jobs – hat in der Wissenschaft und Praxis in den letzten Jahren einen hohen Stellenwert eingenommen. Die Job Crafting Literatur hebt besonders die positive Seite des Job Craftings hervor – sowohl auf inter- als auch intraindividueller Ebene. Allerdings scheinen Job Crafting und seine Folgen komplexer zu sein und benötigen ein besseres Verständnis. Daher war das Ziel der Dissertation bisherige Job Crafting Theorien anhand von drei Ansätzen zu erweitern. Dafür habe ich vier Studien durchgeführt, aus denen drei Manuskripte hervorgingen. Erstens, in Studie 1 bezog ich mich auf die ressourcen-konsumierende Natur des Job Craftings und fand einen kurvilinearen Job Crafting-Effekt auf das Arbeitsengagement. Dies galt nur für erschöpfte Beschäftigte (d.h. Moderationseffekt). Zweitens, Studie 2 fokussierte sich auf den fluktuierenden Anteil des Job Craftings innerhalb von Beschäftigten (d.h. intraindividuelle Ebene) und untersuchte reziproke Beziehungen zwischen Job Crafting, Arbeitsengagement und Leistung von einer zur nächsten Woche. Daten aus einer wöchentlichen Tagebuchstudie wurden mit Hilfe eines Random-Intercept Cross-Lagged Panel Modells (RI-CLPM) analysiert. Es gab keine reziproken Beziehungen zwischen Job Crafting, Arbeitsengagement und Leistung auf intraindividueller Ebene zwischen den Wochen, die Beziehungen waren sehr heterogen. Drittens, in Studien 3 und 4 haben wir die Approach-Avoidance Job Crafting Skala basierend auf dem Approach-Avoidance Crafting Model entwickelt und validiert. Die Skala bildet Approach und Avoidance Crafting als unabhängige Faktoren ab und misst 8 verschiedene Dimensionen resultierend aus einer hierarchischen Struktur, die frühere Job Crafting Konzepte integriert. Unsere Ergebnisse zeigten inkrementelle Validität von Approach und Avoidance Crafting bei der Vorhersage von arbeitsbezogenen Outcomes. / Job crafting – employee-initiated changes to the job – has received a high priority in science and practice in the recent years. Job crafting literature often emphasizes its positive effects – both at the between-person and within-person level. However, job crafting and its consequences seem to be more complex and, thus needs further understanding. Doing so, the aim of the dissertation was to expand current job crafting theories by using three approaches. Therefore, I conducted four studies resulting in three manuscripts. Firstly, in Study 1, I referred to the resource-consuming nature of job crafting and found a curvilinear effect (U-shaped curve) of the job crafting strategy crafting social resources (i.e., increasing social resources) on work engagement. This only applied to exhausted employees (i.e., a moderation effect). Secondly, in Study 2 focused on the fluctuating portion of job crafting within employees and investigated reciprocal relationships between job crafting, work engagement, and performance from one week to the next at the within-person level. Data from a weekly diary study were analyzed with a random-intercept cross-lagged panel model (RI-CLPM). There were no reciprocal relationships between job crafting, work engagement, and performance at the within-person level across weeks, rather the relations were more heterogeneous than anticipated. Thirdly, in Study 3 and 4, we developed and validated the Approach-Avoidance Job Crafting Scale based on my approach-avoidance crafting model. The scale depicts approach and avoidance crafting as two independent factors and assesses eight different job crafting dimensions. These result from a hierarchical structure in which previous job crafting concepts are integrated. Our results showed that approach and avoidance crafting have incremental validity in predicting work-related outcomes beyond previous job crafting scales.
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The Dynamics of Workplace Conflicts / The Unfolding of Task Conflicts and Possibilities to Counteract Their Negative Effects

Mauersberger, Heidi 21 October 2020 (has links)
Konflikte am Arbeitsplatz sind allgegenwärtig–sie erschweren den Berufsalltag und können schlimmstenfalls auch zu privaten Problemen führen. Dennoch ist unklar, wie genau Aufgabenkonflikte das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit von Beschäftigten beeinflussen. Mechanismen, wann und warum Aufgabenkonflikte negative Folgen haben, wurde bisher wenig erforscht. Begründet werden kann dies damit, dass Aufgabenkonflikte bisher zumeist in Feldstudien mittels retrospektiven (und zudem subjektiven) Momentaufnahmen untersucht wurden. Das erste Ziel meines Vorhabens war es demnach, Aufgabenkonflikte in einer Tagebuchstudie sowie in einem kontrollierten Setting im Labor zu untersuchen, um deren emotionale und kognitive Konsequenzen präzise und unmittelbar zu erfassen. Weiterhin haben bisherige Studien größtenteils situative Faktoren untersucht und persönliche Charakteristiken, die ebenfalls die Bewertung von Aufgabenkonflikten beeinflussen, außer Acht gelassen. Daher verfolgte ich als zweites Ziel eine ganzheitliche Sichtweise auf den Aufgabenkonflikt einzunehmen. Dafür explorierte ich, ob Unterschiede zwischen Personen emotionale Mimikry zu zeigen (d.h. die Emotionen anderer zu spiegeln) einen Einfluss auf die Beurteilung von Aufgabenkonflikten haben. Um das Bild auf Aufgabenkonflikte zu komplementieren bestand mein finales Ziel darin, die Wirksamkeit einer Intervention zur Abschwächung von Konfliktkonsequenzen zu untersuchen. Hierfür wählte ich eine allgemein bekannte Strategie der kognitiven Umbewertung („Reappraisal") und prüfte, ob diese Strategie einen Aufgabenkonflikt als weniger emotional aufreibend und somit weniger destruktiv erscheinen lässt. Durch die Integration von vier empirischen Studien, die in renommierten psychologischen Zeitschriften publiziert wurden, leistet meine Dissertationsschrift einen Beitrag dazu, die von Konflikten am Arbeitsplatz ausgehenden komplexen Wirkweisen besser zu verstehen, sowie Möglichkeiten aufzuzeigen Konfliktkonsequenzen zu modifizieren. / Workplace conflicts have been widely recognized as a core social stressor across occupations with detrimental effects for employees’ task progress and employees’ general stress levels and health. Yet, the presumed destructive effects of task conflicts on employee outcomes, such as well-being and performance, have not been confirmed consistently. Further, the fine-grained mechanisms that explain the effects of task conflicts on employee outcomes have not been fully explored yet. This may be because most previous research relied on retrospective self-reports and the complex nature of task conflicts and their multiple emotional and cognitive consequences are difficult to disentangle in cross-sectional field studies. The first aim of my thesis was to examine the short-term effects of task conflicts by measuring conflicts using a diary approach with event-sampling methodology in the field (Study 1) and by inducing conflicts under controlled circumstances in the laboratory (Study 2). Further, previous studies mostly investigated the effects of the conflict situation on health and productivity outcomes. Hence, my second aim was to identify participant characteristics that influence the conflict evaluation in addition to the characteristics of the situation. In Study 3, we explored whether individual differences in emotional mimicry (i.e., the imitation of emotions of others) affect the evaluation of task conflicts. Finally, my last aim was to seek for strategies that help to buffer the negative effects of task conflicts. Hence, in Study 4, we investigated the effectiveness of a conflict re-evaluation (i.e., reappraisal) intervention on several (objective) indices of negative affect. Insights gained from these four studies give a more precise picture of the nature of workplace conflicts and of the modifiability of their consequences.
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Exit from Work

Bartel, Susanne 31 January 2018 (has links)
Die vorliegende Studie leistet einen Beitrag in dem noch offenen Forschungsfeld zu gesundheitsbedingten Ausstiegs- und Neuorientierungsprozessen und der damit verbundenen Bewältigung einer ‚doppelten Brüchigkeit der Biographie’, d. h. über die Bewältigung der chronischen Erkrankung und der vulnerablen beruflichen Situation. Ziel ist es, die individuellen Aushandlungsprozesse beruflicher Neuorientierung zu verstehen und in ein Verhältnis mit der Krankheitsbewältigung zu setzten. Es ist eine weitere Zieldimension dieser Studie, den Blick auf die Rückkehr in das Erwerbsleben zu richten und dabei in Ansätzen herauszuarbeiten, welche Faktoren ein Arbeiten unter bedingter Gesundheit ermöglichen oder hemmen können. Im Zentrum der Studie stehen drei Frauen und drei Männer im Alter von 25 bis 57 Jahren, die zu zwei verschiedenen Zeitpunkten im Erhebungszeitraum von 2013 bis 2014 leitfadengestützt (episodisch-narrativ) interviewt wurden: während ihrer medizinischen Rehabilitation (t1) und erneut ca. ein Jahr später (t2). Übergreifendes Merkmal aller Fälle sind die sich anbahnenden bzw. bereits vollzogenen gesundheitsbedingten berufsbiographischen Einschnitte durch eine chronische muskuloskelettale Erkrankung und z. T. begleitet durch psychosomatische Beschwerden. Den rahmenden Forschungsstil bildete die Grounded Theory (Glaser und Strauss 1967/2010). Im Ergebnis dieser Studie werden die komplexen Risikokonstellationen sowie der Verlauf eines gesundheitsbedingten Ausstiegs aus dem Erwerbsleben beschrieben und dabei auf die vielfältigen Bewältigungsherausforderungen dieses biografischen Bruchs eingegangen. Das entwickelte Modell der ‚Aushandlungsarena der Krankheitsbewältigung und beruflichen Neuorientierung’ verdichtet den Aushandlungsprozess beruflicher Neuorientierung unter ständiger Berücksichtigung der bedingten Gesundheit. Gleichzeitig geben die Ergebnisse dieser Studie Impulse für die weiterführende Fundierung der theoretischen und anwendungsbezogenen Return to Work-Ansätze. / The present study intends to contribute to the research field on health-related exit and reorientation processes and the associated coping with such a double-folded biographical challenge, means on coping with a vulnerable health and uncertain job-condition. The basic purpose of this study is to understand the biographical coping processes in the context of professional reorientation and to describe exit from work processes, as well as their conditions. The aim is to comprehend the individual negotiation in the course of professional reorientation and to relate it with the illness coping. It is another dimension of this study to look at return to work phases and their supporting or obstructing factors. The study focuses on three women and three men between the ages of 25 and 57 who were interviewed (episodically-narrative) at two different points in the survey period from 2013 to 2014: during their medical rehabilitation (t1) and again about a year later (t2). The overall characteristic of all cases is the initiated or already completed health-related occupational biographical disruption caused by a chronic musculoskeletal disease partly accompanied by psychosomatic issues. This study follows the methodological approach and research style of the Grounded Theory (Glaser and Strauss 2010). As a result of this study, the complex risk constellations as well as the trajectory of a health-related exit from work are described, focusing on the diverse coping challenges of this biographical disruption. The developed model of a “Negotiation Arena of coping with the illness and professional reorientation" summarizes the negotiation process of professional reorientation taking into account the limited health. At the same time, the results of this study provide impulses for the further foundation of theoretical and application-oriented return to work approaches.

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