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The Competition of Identity Ideologies in a City of South-Eastern Baltic Sea Region: The Case-Study of Klaipėda in the 20th Century / Tapatybės ideologijų konkurencija Pietryčių Baltijos jūros regiono mieste: XX amžiaus Klaipėdos atvejo tyrimas

Safronovas, VASILIJUS 23 January 2012 (has links)
The dissertation deals with theoretical problem: it seeks to resolve the issues of what determines the competition of identity ideologies, what its manifestations are and what variations of demonstration of belonging and separateness of the population in a particular city of the South-Eastern Baltic Sea region can be created by this competition. The city of Klaipėda and the 20th century are taken as spatial and temporal boundaries of the study, thereby realising that the processes of the competition of identity ideologies which took place in Klaipėda were more general and incidental to many cities of particular South-Eastern Baltic Sea region. This is regarded as the case analysis in a comparative context, which aims at producing generalizations, limited by one case empirical data, of phenomena generic to many cities of the South-Eastern Baltic Sea region, and thereby to contribute to generalization of competition of identity ideologies incidental to multiple cases on the basis of a single case. The objective of the doctoral dissertation is to disclose the influence of the competition of the main consolidating identity ideologies in the public communication space of the city of Klaipėda on the identity of inhabitants of this city in the 20th century and formulate the pattern of the competition of such identity ideologies in the city of the South-Eastern Baltic Sea region on the ground of empirical data. In attaining this objective, the dissertation: 1) analyses the semantics... [to full text] / Disertacijoje sprendžiama teorinė problema: ja siekiama atsakyti į klausimą, nuo ko priklauso, kaip reiškiasi ir kokias gyventojų prisiskyrimo ir atskirumo demonstravimo variacijas konkrečiame Pietryčių Baltijos jūros regiono mieste gali sukurti tapatybės ideologijų konkurencija. Tyrimo erdvinė ir chronologinė apimtis yra apribota Klaipėdos miestu XX amžiuje, sykiu suvokiant, kad Klaipėdoje vykę tapatybių ideologijos konkurencijos procesai buvo bendresni, pasireiškę ir kituose Pietryčių Baltijos jūros regiono miestuose. Tai yra atvejo analizė lyginamajame kontekste, kuria siekiama pateikti vieno atvejo empirine medžiaga apribotus apibendrinimus apie reiškinius, būdingus daugeliui Pietryčių Baltijos jūros regiono miestų, ir šitaip vieno atvejo pagrindu prisidėti prie tapatybės ideologijos konkurencijos, būdingos daugybei atvejų, apibendrinimo. Disertacijos tikslas yra atskleisti pagrindinių konsoliduojančių tapatybės ideologijų konkurencijos Klaipėdos miesto viešojoje bendravimo erdvėje įtaką šio miesto gyventojų tapatybei XX amžiuje ir empirinės medžiagos pagrindu suformuluoti tokių tapatybės ideologijų konkurencijos Pietryčių Baltijos jūros regiono mieste modelį. Joje nagrinėjamas Klaipėdoje aktualizuotas nacionalistinių tapatybės ideologijų reikšminis turinys ir šių ideologijų simbolinio ir ritualinio palaikymo viešojo bendravimo erdvėje būdai 1918–1939 m., 1945–1988 m. ir po 1988 m.; yra nustatomi tapatybės ideologijų, kurios buvo palaikomos Klaipėdoje, konkurencijos... [toliau žr. visą tekstą]
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Gedenken an den 13. Februar 1945. Perspektiven Dresdner AkteurInnen auf die Entwicklung von Erinnerungskultur und kollektivem Gedächtnis seit 1990

Jerzak, Claudia 12 November 2012 (has links) (PDF)
Das Gedenken an diejenigen, die vom 13. bis 15. Februar 1945 Opfer der Bombardierungen britischer und amerikanischer Luftstreitkräfte wurden, ist von zahlreichen weiteren Versuchen gekennzeichnet, die Erinnerungen daran individuell und kollektiv einzuordnen. Der Luftangriff verursachte jedoch nicht nur eine Diskussion um den Stellenwert des historischen Ereignisses, sondern ließ darüber hinaus sofort eine Erinnerungskultur entstehen, die trotz Diskontinuitäten bis heute an Vielfältigkeit zunimmt. Ihre Entwicklung kann allerdings nicht losgelöst von der Diskussion um Erinnerungskultur(en) in Deutschland gesehen werden. Die Arbeit geht – unter Bezugnahme auf Cornelißens Begriffsbestimmung von Erinnerungskultur – davon aus, dass das Dresdner Gedenken anlässlich der Bombardierungen am 13. Februar 1945 maßgeblich von lokalen AkteurInnen – d. h. Initiativen, Gruppen, Organisationen und Institutionen – gestaltet wird, die darin ihre erinnerungskulturellen und geschichtspolitischen Vorstellungen verwirklichen. Die öffentliche Memorialkultur als Teil der Erinnerungskultur bedient sich einer überwiegend gefestigten Ritual- und Symbolstruktur, die sich in Folge von Auseinandersetzungen verändert. Dieser Wandlungsprozess unterliegt seit der Wiedervereinigung 1990 einer größeren Dynamik und ist noch nicht abgeschlossen. Die Entwicklung der Ritual- und Symbolstruktur wird daher in den Jahren 1990 bis 2008 untersucht. Betrachtet wird die erinnerungskulturelle Entwicklung aus der AkteurInnenperspektive. Schwerpunkte der Arbeit bilden infolgedessen, in welcher Form die verschiedenen Bedeutungsrahmen der AkteurInnen zu den erinnerungskulturellen Konflikten beitrugen, wie sich kollektive Erzählungen und Identität in den vergangenen knapp 20 Jahren wandelten.
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Gedenken an den 13. Februar 1945. Perspektiven Dresdner AkteurInnen auf die Entwicklung von Erinnerungskultur und kollektivem Gedächtnis seit 1990

Jerzak, Claudia 08 November 2012 (has links)
Das Gedenken an diejenigen, die vom 13. bis 15. Februar 1945 Opfer der Bombardierungen britischer und amerikanischer Luftstreitkräfte wurden, ist von zahlreichen weiteren Versuchen gekennzeichnet, die Erinnerungen daran individuell und kollektiv einzuordnen. Der Luftangriff verursachte jedoch nicht nur eine Diskussion um den Stellenwert des historischen Ereignisses, sondern ließ darüber hinaus sofort eine Erinnerungskultur entstehen, die trotz Diskontinuitäten bis heute an Vielfältigkeit zunimmt. Ihre Entwicklung kann allerdings nicht losgelöst von der Diskussion um Erinnerungskultur(en) in Deutschland gesehen werden. Die Arbeit geht – unter Bezugnahme auf Cornelißens Begriffsbestimmung von Erinnerungskultur – davon aus, dass das Dresdner Gedenken anlässlich der Bombardierungen am 13. Februar 1945 maßgeblich von lokalen AkteurInnen – d. h. Initiativen, Gruppen, Organisationen und Institutionen – gestaltet wird, die darin ihre erinnerungskulturellen und geschichtspolitischen Vorstellungen verwirklichen. Die öffentliche Memorialkultur als Teil der Erinnerungskultur bedient sich einer überwiegend gefestigten Ritual- und Symbolstruktur, die sich in Folge von Auseinandersetzungen verändert. Dieser Wandlungsprozess unterliegt seit der Wiedervereinigung 1990 einer größeren Dynamik und ist noch nicht abgeschlossen. Die Entwicklung der Ritual- und Symbolstruktur wird daher in den Jahren 1990 bis 2008 untersucht. Betrachtet wird die erinnerungskulturelle Entwicklung aus der AkteurInnenperspektive. Schwerpunkte der Arbeit bilden infolgedessen, in welcher Form die verschiedenen Bedeutungsrahmen der AkteurInnen zu den erinnerungskulturellen Konflikten beitrugen, wie sich kollektive Erzählungen und Identität in den vergangenen knapp 20 Jahren wandelten.
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Gedenken an den 13. Februar 1945. Perspektiven Dresdner AkteurInnen auf die Entwicklung von Erinnerungskultur und kollektivem Gedächtnis seit 1990: Gedenken an den 13. Februar 1945. Perspektiven Dresdner AkteurInnen auf die Entwicklung von Erinnerungskultur und kollektivem Gedächtnis seit 1990

Jerzak, Claudia 31 August 2009 (has links)
Das Gedenken an diejenigen, die vom 13. bis 15. Februar 1945 Opfer der Bombardierungen britischer und amerikanischer Luftstreitkräfte wurden, ist von zahlreichen weiteren Versuchen gekennzeichnet, die Erinnerungen daran individuell und kollektiv einzuordnen. Der Luftangriff verursachte jedoch nicht nur eine Diskussion um den Stellenwert des historischen Ereignisses, sondern ließ darüber hinaus sofort eine Erinnerungskultur entstehen, die trotz Diskontinuitäten bis heute an Vielfältigkeit zunimmt. Ihre Entwicklung kann allerdings nicht losgelöst von der Diskussion um Erinnerungskultur(en) in Deutschland gesehen werden. Die Arbeit geht – unter Bezugnahme auf Cornelißens Begriffsbestimmung von Erinnerungskultur – davon aus, dass das Dresdner Gedenken anlässlich der Bombardierungen am 13. Februar 1945 maßgeblich von lokalen AkteurInnen – d. h. Initiativen, Gruppen, Organisationen und Institutionen – gestaltet wird, die darin ihre erinnerungskulturellen und geschichtspolitischen Vorstellungen verwirklichen. Die öffentliche Memorialkultur als Teil der Erinnerungskultur bedient sich einer überwiegend gefestigten Ritual- und Symbolstruktur, die sich in Folge von Auseinandersetzungen verändert. Dieser Wandlungsprozess unterliegt seit der Wiedervereinigung 1990 einer größeren Dynamik und ist noch nicht abgeschlossen. Die Entwicklung der Ritual- und Symbolstruktur wird daher in den Jahren 1990 bis 2008 untersucht. Betrachtet wird die erinnerungskulturelle Entwicklung aus der AkteurInnenperspektive. Schwerpunkte der Arbeit bilden infolgedessen, in welcher Form die verschiedenen Bedeutungsrahmen der AkteurInnen zu den erinnerungskulturellen Konflikten beitrugen, wie sich kollektive Erzählungen und Identität in den vergangenen knapp 20 Jahren wandelten.
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Gedenken an den 13. Februar 1945. Perspektiven Dresdner AkteurInnen auf die Entwicklung von Erinnerungskultur und kollektivem Gedächtnis seit 1990

Jerzak, Claudia 31 August 2009 (has links)
Das Gedenken an diejenigen, die vom 13. bis 15. Februar 1945 Opfer der Bombardierungen britischer und amerikanischer Luftstreitkräfte wurden, ist von zahlreichen weiteren Versuchen gekennzeichnet, die Erinnerungen daran individuell und kollektiv einzuordnen. Der Luftangriff verursachte jedoch nicht nur eine Diskussion um den Stellenwert des historischen Ereignisses, sondern ließ darüber hinaus sofort eine Erinnerungskultur entstehen, die trotz Diskontinuitäten bis heute an Vielfältigkeit zunimmt. Ihre Entwicklung kann allerdings nicht losgelöst von der Diskussion um Erinnerungskultur(en) in Deutschland gesehen werden. Die Arbeit geht – unter Bezugnahme auf Cornelißens Begriffsbestimmung von Erinnerungskultur – davon aus, dass das Dresdner Gedenken anlässlich der Bombardierungen am 13. Februar 1945 maßgeblich von lokalen AkteurInnen – d. h. Initiativen, Gruppen, Organisationen und Institutionen – gestaltet wird, die darin ihre erinnerungskulturellen und geschichtspolitischen Vorstellungen verwirklichen. Die öffentliche Memorialkultur als Teil der Erinnerungskultur bedient sich einer überwiegend gefestigten Ritual- und Symbolstruktur, die sich in Folge von Auseinandersetzungen verändert. Dieser Wandlungsprozess unterliegt seit der Wiedervereinigung 1990 einer größeren Dynamik und ist noch nicht abgeschlossen. Die Entwicklung der Ritual- und Symbolstruktur wird daher in den Jahren 1990 bis 2008 untersucht. Betrachtet wird die erinnerungskulturelle Entwicklung aus der AkteurInnenperspektive. Schwerpunkte der Arbeit bilden infolgedessen, in welcher Form die verschiedenen Bedeutungsrahmen der AkteurInnen zu den erinnerungskulturellen Konflikten beitrugen, wie sich kollektive Erzählungen und Identität in den vergangenen knapp 20 Jahren wandelten.
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Hlučíňané ve wehrmachtu - konfliktní narativ v české kultuře vzpomínání / Hlučín Soldiers in the Wehrmacht - Conflicting Narrative in the Czech Culture of Remembrance

Fojtíková, Anežka January 2018 (has links)
This thesis examines the public manifestations of the culture of remembrance of WWII in the Hlučín Region, with an emphasis on the commemorations of the fallen local soldiers fighting in the Wehrmacht. The aim of the thesis is to describe the public commemorations of WWII in the Hlučín Region, and to examine the relation between the regional and the mainstream Czech narrative. The core difference between the narratives arises from the fact that the Hlučín residents took part in WWII on the side of the Germans. I investigate the means used in the commemorations, as well as who initiates, organizes and finances the commemorations and what are the motivations of the commemorations' participants. Among the means, I focus on the analyses of the memorials and graves of the fallen soldiers, as well as on acts of piety. I concentrate on the period after the Velvet Revolution, when the particular narrative of the Hlučín Region ceased to be a taboo. In the first chapter I present the terms, theoretical concepts and methodology of the research. The second chapter deals with the history of the Hlučín Region and the identity of its inhabitants. In the third chapter I outline the Czech narrative of WWII during the communist regime and after 1989. The fourth chapter presents the results of my research of the...
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"Kefalonia" v západoněmecké a italské kultuře vzpomínání 1943 až 1989 / "Cephalonia" in the West German and Italian Cultures of Remembrance. 1943-1989

Mikulová, Soňa January 2015 (has links)
This doctoral thesis deals with West German and Italian public memory of a specific wartime episode on the Greek island of Cephalonia. In September 1943, soldiers of the Wehrmacht, the regular German army, committed mass executions on up to 4,000 Italian prisoners of war. The thesis also analyses the mutual reception of the memory discourses in West Germany and Italy and examines the possibility of an interaction between their participants. The thesis uses the case study "Cephalonia" to expose how West German and Italian society came to terms with the past of the World War II in the period from 1943 to 1989. Powered by TCPDF (www.tcpdf.org)
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Vypořádání se s násilím národního socialismu třetí a druhé generace na příkladech koncentračního tábora Neuengamme a Cap Arcony / Dealing with the violence of National Socialism three Generations onwards , illustrated by the examples of the Neuengamme concentration camp and Cap Arcona

Fehrensová, Madeleine January 2022 (has links)
This Thesis deals with the issues of violence in relation to the time of National Socialism of the second and third Generation of the survivors illustrated by the examples of the sinking of the Cap Arcona and the Neuengamme concentration camp. The main source are the Interviews with the families of the Czech survivors from Cap Arcona and Neuengamme Concentration Camp and an interview with the main management of Neuengamme monument. The approaches from the experts to the transgenerational transmission of trauma will be discussed in the theoretical part the and they will be also analyzed and evaluated.
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Neues Deutschland – neues Deutschlandbild? : Selbstdarstellung und Rezeption der Berliner Republik in Frankreich von 1990 bis in die Gegenwart / Une nouvelle Allemagne - une nouvelle image de l'Allemagne ? : l'autoreprésentation de la République de Berlin et sa réception en France de 1990 à nos jours

Marx, Jean-Samuel 13 December 2018 (has links)
La réunification ne transforma pas uniquement l’Allemagne sur le plan intérieur, mais eut également d’importantes répercussions sur sa place en Europe et dans le monde. Le nouveau contexte général ainsi que le changement générationnel au sein de la classe politique dans les années qui suivirent, entraînèrent aussi une évolution de l’autoreprésentation de la République fédérale. Tout cela ne resta pas sans conséquences sur sa perception à l’étranger. L’objectif de la présente thèse est d’analyser l’autoreprésentation de la jeune « République de Berlin » et sa réception en France de 1990 à nos jours. La question centrale est de savoir quelle image l’Etat allemand cherche à donner de lui-même et quelle image de l’Allemagne domine en France. Il s’agira de mettre en évidence les évolutions concrètes que l’on peut observer en la matière depuis la réunification, les facteurs permettant de les expliquer ainsi que de déterminer dans quelle mesure il existe une corrélation entre l’autoreprésentation de l’Allemagne et sa réception. / Reunification not only changed Germany domestically, but also had an important impact on its position in Europe and in the world. The new general framework as well as the generational change in politics in the following years also led to a change in the self-representation of the Federal Republic. All this did not remain without consequences on the perception of the country abroad. The aim of this thesis is to analyse the self-representation of the young “Berlin Republic” and its reception in France from 1990 to the present. The key question is which public image does the German state promote of itself and which image of Germany prevails in France. It will be highlighted how this has changed concretely since reunification, by which factors this development can be explained, and to what extent a correlation exists between Germany’s self-representation and its reception.
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Provenienzforschung ins Museum: Ausstellungseröffnung und Restitution der Wirtschaftsuniversität Wien im Technischen Museum Wien

Koll, Johannes, Zodl, Regina January 2017 (has links) (PDF)
Am 4. Oktober 2017 wurde die Integrierung der Privatbibliothek des österreichischen Petrochemikers Dr. Leopold Singer (1869-1942), die zwei Jahre vorher von der Wirtschaftsuniversität Wien an dessen Erben und Erbinnen restituiert worden war, in die Dauerausstellung des Technischen Museums Wien gefeiert. Erstmalig werden damit Ergebnisse bibliothekarischer Provenienzforschung in einem international renommierten Museum der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Zugleich wurde ein Buch restituiert, das bis zum "Anschluss" Österreichs Dr. Martin Singer (1874-1950) gehört hatte.

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