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Minding the Reflexive Stage of the Temporal Need-Threat Model: State and Trait Mindfulness as Moderators of the Immediate Effects of Social ExclusionReed, Joseph A. 19 December 2018 (has links)
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Die subjektive und physiologische Stressreaktion von Patienten mit einer Sozialen Angststörung. Der Einfluss cyberball-induzierter AusgrenzungStrunk, Anne 19 January 2019 (has links)
Hintergrund
Die Furcht vor Leistungssituationen und einer Beobachtung durch andere Personen kennzeichnen die Soziale Angststörung. Als eine der häufigsten Angsterkrankungen bedeutet sie für Betroffene eine erhebliche Beeinträchtigung im Alltag, unbehandelt nimmt sie meist einen chronischen Verlauf. Unterschiede zwischen Patienten und gesunden Kontrollen hinsichtlich ihres subjektiven und physiologischen Reaktionsmusters auf einen psychosozialen Stresstest ermöglichen ein besseres Verständnis der Krankheit und die Validierung von Methoden zur frühzeitigen Diagnostik und Therapie. Besonderes Augenmerk gilt den Risikofaktoren. Der Zusammenhang zwischen erlebter sozialer Ausgrenzung und einer veränderten Stressreaktion könnte Hinweise auf die Entstehung der Erkrankung geben, Maßnahmen zur Prävention ließen sich ableiten.
Fragestellung/Hypothese
Die vorliegende Studie verglich Patienten mit einer Sozialen Angststörung als Hauptdiagnose und gesunde Kontrollen hinsichtlich der subjektiven, neuroendokrinen (Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrindenachse [HHNA]) und autonomen (Autonomes Nervensystem [ANS]) Reaktion auf einen standardisierten psychosozialen Stressor, den TSST (Trierer Sozial Stress Test). Als zweiter Schwerpunkt stand der Einfluss einer vorherigen Ausgrenzung aus einer Gruppe im Fokus. Es wurde angenommen, dass Patienten in einer angstauslösenden Situation eine veränderte psychologische und physiologische Aktivierung zeigen und ein sozialer Ausschluss im Cyberballspiel das Reaktionsmuster in beiden Stichproben verändert. Aufgrund der inkonsistenten - bzw. bezüglich der Ausgrenzung fehlenden - Befundlage wurden ungerichtete Hypothesen formuliert.
Material und Methoden
Insgesamt 35 Patienten mit einer Sozialen Angststörung als Hauptdiagnose sowie 35 nach Geschlecht und Alter parallelisierte gesunde Kontrollpersonen wurden an einem Nachmittag mit dem Cyberballspiel und anschließendem TSST untersucht. Über den gesamten Zeitraum hinweg erfassten verschiedene Skalen die subjektive Stressreaktion. In zehn Blutproben erfolgte die Messung von ACTH und Cortisol, zu elf Zeitpunkten die Erhebung von Speichelcortisol sowie eine konstante Aufzeichnung des Pulses.
Ergebnisse
Der TSST rief sowohl bei Patienten mit einer Sozialen Angststörung als auch in gesunden Kontrollen eine subjektive und physiologische Stressreaktion hervor. Patienten begegneten dem neuartigen und unkontrollierbaren Stressor subjektiv mit einer erhöhten Angst und einer verstärkten Reaktion, physiologisch jedoch mit einem verminderten Anstieg der Hormone der HHNA. Ein signifikant unterschiedlicher Verlauf über den gesamten Testungszeitraum konnte jedoch nur für das Plasma-Cortisol nachgewiesen werden. Weiterhin zeigte die Auswertung, dass in deutlich mehr Patienten als gesunden Kontrollen eine Stressreaktion auf den TSST ausblieb und sie über den Zeitraum der Testung einen Abfall entsprechend des zirkadianen Rhythmus aufwiesen. Die Achse des ANS ergab keine Unterschiede zwischen den beiden Stichproben. Subjektiv ging eine soziale Ausgrenzung in der Patientengruppe häufig mit unwesentlichen psychologischen Veränderungen einher, in der Kontrollgruppe hingegen näherten sich Gefühle von Angst, Bedrohung, etc. nach Ausschluss den Werten von Erkrankten an. Auf physiologischer Ebene führte eine Ausgrenzung vom Cyberballspiel in beiden Stichproben zu einem erhöhten Anstieg der erhobenen Parameter, wobei ein signifikant unterschiedlicher Verlauf nur im Plasma-ACTH und eine Tendenz im Speichelcortisol gefunden wurden.
Schlussfolgerung
Die Ergebnisse lassen auf eine verzerrte Wahrnehmung sozialer Informationen bei Patienten schließen und erklären mit den verstärkten Gefühlen von Furcht in Interaktionssituationen die Aufrechterhaltung der Sozialen Angststörung. Die hohe Anzahl an Nonrespondern in der Patientengruppe könnte mit einer erhöhten Erwartungsangst erklärt werden. Eine mögliche Hyporeagibilität seitens der Patienten mit einer Sozialen Angststörung sollte aufgrund der großen Heterogenität der Ergebnisse in vergangen Studien an einer größeren Studie repliziert werden. Nach den vorliegenden Daten scheinen größtenteils ausgeschlossene gesunde Kontrollen mit einer subjektiv beeinträchtigten Befindlichkeit zu reagieren. Eine verminderte Einbindung in bzw. erlebter Ausschluss aus einem sozialen Netzwerk kann daher als Risikofaktor für die Entwicklung einer Sozialen Angststörung angesehen werden. Dabei sollten die Ergebnisse der Verbindung aus Cyberball und TSST nicht voreilig auf interpersonelle Ausgrenzung übertragen und die Relevanz verschiedener Formen des Ausschluss in zukünftigen Studien überprüft werden.:Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 EINLEITUNG
2 HINTERGRÜNDE
2.1 Soziale Angststörung
2.1.1 Epidemiologie
2.1.2 Diagnostik
2.1.3 Ätiologie
2.1.3.1 Genetische und neurologische Vulnerabilitätsfaktoren
2.1.3.2 Biologische, psychologische und soziale Risikofaktoren
2.1.3.3 Kognitive Erklärungsansätze – Das Modell von Clark und Wells
2.1.4 Behandlung
2.2 Stress
2.2.1 Die subjektiven Auswirkungen von Stress
2.2.2 Die physiologischen Stressreaktionen
2.2.2.1 Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse
2.2.2.2 Bedeutung des Stresshormons Cortisol
2.2.2.3 Beschreibung und Wirkung des Autonomen Nervensystems
2.2.3 Soziale Ausgrenzung
2.2.3.1 Der Einfluss von Ausgrenzung auf die subjektive Stressreaktion
2.2.3.2 Der Einfluss von Ausgrenzung auf die physiologische Stressreaktion
2.3 Soziale Angststörung und Stress
2.3.1 Ergebnisse zur subjektiven Reaktivität bei Sozialer Angststörung
2.3.2 Ergebnisse zur physiologischen Reaktivität bei Sozialer Angststörung
3 HYPOTHESEN
4 METHODEN
4.1 Statistische Analyse
4.2 Studiendesign
4.3 Studienpopulation
4.4 Stichprobenbeschreibung
4.5 Experimentelle Bedingungen
4.6 Stressinduktion durch den TSST
4.7 Diagnostik der psychologischen Parameter
4.7.1 Symptom-Checkliste (SCL-90-R)
4.7.2 Beck-Depression-Inventar-II (BDI-II)
4.7.3 Liebowitz Social Anxiety Scale (LSAS)
4.8 Diagnostik der subjektiven Parameter
4.8.1 State-Trait-Angst-Inventar (State-Version; STAI-S)
4.8.2 Primary Appraisal Secondary Appraisal (PASA)
4.8.3 Visuelle Analogskalen (VAS, MDBF, DAS)
4.9 Messung der physiologischen Parameter
4.9.1 Plasma-ACTH und Plasma-Cortisol
4.9.2 Speichelcortisol
4.9.3 Herzfrequenz
5 ERGEBNISSE 50
5.1 Die Stressreaktion von Patienten und Kontrollen
5.1.1 Vergleich psychologischer und störungsbezogener Variablen
5.1.2 Subjektive Stressreaktion auf den TSST
5.1.2.1 State-Trait-Angst-Inventar (State-Version; STAI-S)
5.1.2.2 Primary Appraisal Secondary Appraisal (PASA)
5.1.2.3 Visuelle Analogskala Stressempfinden (VAS)
5.1.2.4 Mehrdimensionaler Befindlichkeitsfragebogen (MDBF) / Differentielle Affekt-Skala (DAS)
5.1.3 Physiologische Stressreaktion auf den TSST
5.1.3.1 Plasma-ACTH
5.1.3.2 Plasma-Cortisol
5.1.3.3 Speichelcortisol
5.1.3.4 Herzfrequenz
5.1.4 Explorative Korrelationen
5.1.4.1 Area under the curve with respect to the ground
5.1.4.2 Anstieg
5.2 Einfluss sozialer Ausgrenzung auf die Stressreaktion
5.2.1 Subjektive Stressreaktion unter Berücksichtigung des Cyberballspiels
5.2.1.1 State-Trait-Angst-Inventar (State-Version; STAI-S)
5.2.1.2 Primary Appraisal Secondary Appraisal (PASA)
5.2.1.3 Visuelle Analogskala Stressempfinden (VAS)
5.2.1.4 Mehrdimensionaler Befindlichkeitsfragebogen (MDBF) und Differentielle Affekt-Skala (DAS)
5.2.2 Physiologische Stressreaktion unter Berücksichtigung des Cyberballspiels
5.2.2.1 Plasma-ACTH
5.2.2.2 Plasma-Cortisol
5.2.2.3 Speichelcortisol
5.2.2.4 Herzfrequenz
6 DISKUSSION
6.1 Ziele der Untersuchung
6.2 Diskussion der Ergebnisse zum Vergleich von Patienten mit Kontrollen
6.2.1 Subjektive Parameter
6.2.2 Physiologische Parameter
6.3 Diskussion der Ergebnisse zum Einfluss sozialer Ausgrenzung
6.3.1 Einfluss sozialer Ausgrenzung auf die subjektive Stressreaktion
6.3.2 Einfluss sozialer Ausgrenzung auf die physiologische Stressreaktion
6.4 Methodische Limitation der Studie
6.5 Stärken der Studie
6.6 Zusammenfassung, Schlussfolgerungen und Ausblick
7 ZUSAMMENFASSUNG
7.1 Zusammenfassung
7.2 Summary
8 LITERATURVERZEICHNIS
9 DANKSAGUNG
10 ANLAGEN
10.1 Anlage A – Zusätzliche Tabellen
10.2 Anlage B – Aufklärungs- und Anamnesebögen sowie Fragebögen zur Erfassung sozialängstlicher Verhaltensweisen
SCL-90-R
BDI-II
LSAS
10.3 Anlage C – TSST-Studienpaket (Fragebögen und visuelle Analogskalen)
STAI – S
PASA
VAS
MDBF/DAS
10.4 Anlage D – Schriftliche Erklärungen
Anlage 1
Anlage 2 / Background
Social Anxiety Disorder is characterized by fear of performance situations and observation by other people. As one of the most prevalent anxiety disorders it can result in severe daily impairments and can follow a chronic course if left untreated. Differences between patients and healthy controls with respect to their subjective and physiological reaction pattern to a standardized stress situation enable a better understanding of the disease and the evaluation of methods for an early clinical diagnostic and therapy. Particular attention should be paid to risk factors. The connection between experienced social exclusion and a modified stress response could help explain the disease’s occurrence and derive measures of prevention.
Question/Hypothesis
The present study compared subjects suffering from Social Anxiety Disorder as a primary diagnosis with healthy controls regarding their psychological and physiological reaction to a standardized psycho-social stress test, TSST (the Trierer Social Stress Test). We expected differences in reactivity across the neuroendocrine (Hypothalamic-pituitary-adrenal-axis [HPAA]), autonomic (autonomic nervous system [ANS]) and affective response domains. The second focus was put on the influence of previous exclusion from a certain group by using the Cyberball game. We measured and compared the psychological and biological reaction patterns between included and excluded subjects. Does ostracism in a computer game trigger similar changes in patients with Social Anxiety Disorder and healthy controls? Due to inconsistent and, with regard to exclusion, scarce results, non-directional hypotheses have been enunciated.
Materials and Methods
Overall, 35 patients with a Social Anxiety Disorder as primary diagnosis and 35 healthy controls concerning sex and age completed Cyberball, immediately followed by the TSST at a standardized day time. Over the whole period, we investigated the self-reported stress response according to different scales. Blood was obtained on ten occasions per patient for Cortisol and ACTH assays along with eleven salivary samples for the assessment of Cortisol as well as a continuous recording of heart rates.
Results
The fears of public speaking induced psychological and physiological stress responses in subjects with a Social Anxiety Disorder as well as in healthy controls. Patients encountered the novel and uncontrollable stressor with higher self-reported anxiety and greater negative affect, but with suppressed hormone response on a physiological level. A significant difference in neurobiological stress response was only observed for plasma ACTH over the whole period. Furthermore, the assessment indicated that more patients than healthy controls failed to show a positive stress reaction on the TSST and followed a decrease of ACTH and Cortisol in line with the circadian rhythm over the period of measurement. No differences in the autonomic response were observed between both samples for heart rate. In many cases, social exclusion did not cause psychological variations in patients. However, the controls’ feelings of anxiety, threat, etc. approached the patients’ values after ostracism. With respect to biological reaction, previous experience with isolation led to a higher increase of hormones when excluded from Cyberball. Significantly different courses were only found for plasma ACTH and a trend towards significance was found for salivary cortisol.
Conclusion
The results suggest a distorted perception of social information in patients and explain the maintenance of Social Anxiety with the development of excessive feelings of fear in communicative situations. The high number of nonresponders in patients with a Social Anxiety Disorder could be explained by distinct anticipatory anxiety. A possible hyporeagibility should be replicated in a greater sample due to the extensive heterogeneity of previous studies’ results. According to the present data, healthy controls seem to react to exclusion with an affected mental state. A reduced integration or perceived ostracism can be considered as a risk factor for developing a Social Anxiety Disorder. However, the results of connecting Cyberball and TSST should be applied circumspectly to interpersonal exclusion. The relevance has to be analyzed for different types of ostracism in future studies.:Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 EINLEITUNG
2 HINTERGRÜNDE
2.1 Soziale Angststörung
2.1.1 Epidemiologie
2.1.2 Diagnostik
2.1.3 Ätiologie
2.1.3.1 Genetische und neurologische Vulnerabilitätsfaktoren
2.1.3.2 Biologische, psychologische und soziale Risikofaktoren
2.1.3.3 Kognitive Erklärungsansätze – Das Modell von Clark und Wells
2.1.4 Behandlung
2.2 Stress
2.2.1 Die subjektiven Auswirkungen von Stress
2.2.2 Die physiologischen Stressreaktionen
2.2.2.1 Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse
2.2.2.2 Bedeutung des Stresshormons Cortisol
2.2.2.3 Beschreibung und Wirkung des Autonomen Nervensystems
2.2.3 Soziale Ausgrenzung
2.2.3.1 Der Einfluss von Ausgrenzung auf die subjektive Stressreaktion
2.2.3.2 Der Einfluss von Ausgrenzung auf die physiologische Stressreaktion
2.3 Soziale Angststörung und Stress
2.3.1 Ergebnisse zur subjektiven Reaktivität bei Sozialer Angststörung
2.3.2 Ergebnisse zur physiologischen Reaktivität bei Sozialer Angststörung
3 HYPOTHESEN
4 METHODEN
4.1 Statistische Analyse
4.2 Studiendesign
4.3 Studienpopulation
4.4 Stichprobenbeschreibung
4.5 Experimentelle Bedingungen
4.6 Stressinduktion durch den TSST
4.7 Diagnostik der psychologischen Parameter
4.7.1 Symptom-Checkliste (SCL-90-R)
4.7.2 Beck-Depression-Inventar-II (BDI-II)
4.7.3 Liebowitz Social Anxiety Scale (LSAS)
4.8 Diagnostik der subjektiven Parameter
4.8.1 State-Trait-Angst-Inventar (State-Version; STAI-S)
4.8.2 Primary Appraisal Secondary Appraisal (PASA)
4.8.3 Visuelle Analogskalen (VAS, MDBF, DAS)
4.9 Messung der physiologischen Parameter
4.9.1 Plasma-ACTH und Plasma-Cortisol
4.9.2 Speichelcortisol
4.9.3 Herzfrequenz
5 ERGEBNISSE 50
5.1 Die Stressreaktion von Patienten und Kontrollen
5.1.1 Vergleich psychologischer und störungsbezogener Variablen
5.1.2 Subjektive Stressreaktion auf den TSST
5.1.2.1 State-Trait-Angst-Inventar (State-Version; STAI-S)
5.1.2.2 Primary Appraisal Secondary Appraisal (PASA)
5.1.2.3 Visuelle Analogskala Stressempfinden (VAS)
5.1.2.4 Mehrdimensionaler Befindlichkeitsfragebogen (MDBF) / Differentielle Affekt-Skala (DAS)
5.1.3 Physiologische Stressreaktion auf den TSST
5.1.3.1 Plasma-ACTH
5.1.3.2 Plasma-Cortisol
5.1.3.3 Speichelcortisol
5.1.3.4 Herzfrequenz
5.1.4 Explorative Korrelationen
5.1.4.1 Area under the curve with respect to the ground
5.1.4.2 Anstieg
5.2 Einfluss sozialer Ausgrenzung auf die Stressreaktion
5.2.1 Subjektive Stressreaktion unter Berücksichtigung des Cyberballspiels
5.2.1.1 State-Trait-Angst-Inventar (State-Version; STAI-S)
5.2.1.2 Primary Appraisal Secondary Appraisal (PASA)
5.2.1.3 Visuelle Analogskala Stressempfinden (VAS)
5.2.1.4 Mehrdimensionaler Befindlichkeitsfragebogen (MDBF) und Differentielle Affekt-Skala (DAS)
5.2.2 Physiologische Stressreaktion unter Berücksichtigung des Cyberballspiels
5.2.2.1 Plasma-ACTH
5.2.2.2 Plasma-Cortisol
5.2.2.3 Speichelcortisol
5.2.2.4 Herzfrequenz
6 DISKUSSION
6.1 Ziele der Untersuchung
6.2 Diskussion der Ergebnisse zum Vergleich von Patienten mit Kontrollen
6.2.1 Subjektive Parameter
6.2.2 Physiologische Parameter
6.3 Diskussion der Ergebnisse zum Einfluss sozialer Ausgrenzung
6.3.1 Einfluss sozialer Ausgrenzung auf die subjektive Stressreaktion
6.3.2 Einfluss sozialer Ausgrenzung auf die physiologische Stressreaktion
6.4 Methodische Limitation der Studie
6.5 Stärken der Studie
6.6 Zusammenfassung, Schlussfolgerungen und Ausblick
7 ZUSAMMENFASSUNG
7.1 Zusammenfassung
7.2 Summary
8 LITERATURVERZEICHNIS
9 DANKSAGUNG
10 ANLAGEN
10.1 Anlage A – Zusätzliche Tabellen
10.2 Anlage B – Aufklärungs- und Anamnesebögen sowie Fragebögen zur Erfassung sozialängstlicher Verhaltensweisen
SCL-90-R
BDI-II
LSAS
10.3 Anlage C – TSST-Studienpaket (Fragebögen und visuelle Analogskalen)
STAI – S
PASA
VAS
MDBF/DAS
10.4 Anlage D – Schriftliche Erklärungen
Anlage 1
Anlage 2
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Emotion Regulation Strategies in Response to Ostracism: Effects on Mood and Eating Behavior in Individuals with and without Binge EatingSrivastav, Akanksha 20 September 2017 (has links)
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Does Loneliness Change Social Judgments in Ambiguous Situations?:The Effects of Ostracism on Lonely IndividualsLawrence, David Evan 23 January 2018 (has links)
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Psychophysiological distinctions in emotional responding: sensitivity to perceiving loss of connectionSeah, Lily 10 May 2023 (has links)
The study investigated how distinctions in perception might affect emotional responding to a change in an affordance. There is evidence that Europeans tend to perceive salient objects in the foreground, while East Asians tend to perceive holistically. Due to sensitivity to focal objects, European Americans (EA) were hypothesized to respond negatively with increased HR variance on perceiving loss of connection when playing Cyberball. EA would also feel sadness more intensely, in terms of decreased heart rate and increased RSA, at an earlier time during a sad clip. Chinese Americans (CA) were predicted to show no difference in affect from controls. ECG, fEMG, respiration and self-report data were acquired from 51 subjects (38 EA, 13 CA, 25 male, mean age 21.1) in a between-subjects design. 26 subjects (19 EA, 6 CA) received 2 out of 48 balls tossed and the controls received 10. 88% in the experimental condition reported a negative emotion (e.g. anger). Control subjects reported mainly neutral affect. ANOVA analyses revealed HR variance had an interaction effect (time x condition, p=0.009) and RSA had a main effect (condition, p=0.033). Both experimental groups had increased heart rate variance and increased RSA. Facial coding revealed EA expressed more negative emotion. CA in the experimental condition showed correlation across measures: HR variance, RSA and respiration, suggesting automatic regulation to perceiving loss contained its expression. Most subjects reported feeling sad during the clip. fEMG of the corrugator muscle revealed EA activated higher peak intensity 5.5 seconds earlier than CA (increased 1.571 vs 0.844). EA also had decreased HR and increased RSA, a sign of withdrawal in sadness, earlier. Evidence suggests exposure to loss had stronger effect on EA to increase their arousal and sensitivity thereafter. / M.S. / The study investigated how differences in perceiving a change in social connection might affect emotional responses. There is evidence that Europeans tend to perceive salient objects in the foreground, while East Asians tend to perceive holistically. Due to sensitivity to focal objects, European Americans (EA) were hypothesized to respond negatively with increased heart rate variance on perceiving loss of connection when playing Cyberball, a ball-tossing video game. EA would also feel sadness more intensely, in terms of decreased heart rate and increased vagal activation, at an earlier time during a sad clip. Chinese Americans (CA) were predicted to show no difference in affect from controls. ECG, fEMG, respiration and self-report data were acquired from 51 subjects (38 EA, 13 CA, 25 male, mean age 21.1) in a between-subjects design. 26 subjects (19 EA, 6 CA) received 2 out of 48 balls tossed and the controls received 10. 88% in the experimental condition reported a negative emotion (e.g. anger). Control subjects reported mainly neutral affect. Unexpectedly, both experimental groups had increased heart rate variance. CA in the experimental condition showed correlation across physiological measures: heart rate variance, vagal activation and respiration, suggesting automatic regulation to perceiving loss during Cyberball. These correlations were not observed in the EA, but as predicted, EA in the experimental condition had decreased heart rate and increased vagal activation, a sign of withdrawal in sadness, earlier during a sad clip. Evidence suggests exposure to loss had stronger effect on EA to increase their arousal and sensitivity thereafter.
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Personality and Organizational Justice Effects on Counterproductive Work BehaviorDrabish, Alec C. 02 August 2022 (has links)
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Ostracism and social vulnerability : impact on cognitive control, emotions and fundamental needs / Ostracisme et vulnérabilité sociale : impact sur le contrôle cognitif, les émotions et les besoins fondamentauxPannuzzo, Nelly 14 December 2015 (has links)
L'exclusion sociale est considérée comme l'une des situations les plus douloureuses pour les êtres humains. Les travaux dans ce domaine montrent que même de brefs épisodes d’ostracisme (paradigme du Cyberball) ont des effets importants aux niveaux neurophysiologique, émotionnel et comportemental, l’impact de cet ostracisme au niveau cognitif néanmoins n'a pas reçu beaucoup d'attention. Des résultats récents mettent en évidence une influence négative de l'ostracisme sur les marqueurs électrophysiologiques du contrôle cognitif, il n'y a cependant à ce jour aucune preuve directe d’une réduction de contrôle cognitif sous l’effet d’une exclusion sociale. Dans nos travaux nous avons étudié l'impact de l'ostracisme (Cyberball) sur le contrôle cognitif avec la tâche standard de Simon couplée à des analyses distributionnelles des temps de réaction auprès de populations caractérisées ou non par des expériences chroniques d’ostracisme (i.e., des étudiants ordinaires dans l’Étude 1, des personnes illettrées dans l'Étude 2 et des chômeurs de longue durée dans l'Étude 3). Dans les trois études, de brefs épisodes d'exclusion sociale suffisent à dégrader le niveau de satisfaction exprimé par les participants à l’égard des besoins fondamentaux (appartenance sociale, existence significative, estime de soi, contrôle des événements). Ces effets, cependant, s’avèrent réduits dans les populations chroniquement frappées d'ostracisme, suggérant leur moindre sensibilité à l'exclusion sociale en jeu dans le Cyberball. Plus important encore, cet ostracisme provoque chez les participants non stigmatisés une diminution du contrôle cognitif (Étude 1), mise en évidence dans nos travaux par un effet Simon stable (plutôt que réduit) sur les temps de réaction les plus longs pourtant les plus sensibles à l’expression d’un processus d'inhibition. Cependant, nos résultats ne montrent aucune différence de sensibilité entre les participants chroniquement ostracisés et leurs groupes contrôle (les Études 2 et 3), suggérant une certaine faiblesse du paradigme Cyberball auprès des personnes en situation d'exclusion sociale dans leur vie quotidienne. Nos résultats remettent donc en question la prédominance de ce paradigme pour la compréhension des effets cognitifs de l’exclusion sociale, au moins chez les individus caractérisés par un ostracisme chronique. / Impact on cognitive control, emotions and fundamental needsRésumé : Social exclusion is considered as one of the most painful situations for human beings. Past research showed that even brief episodes of ostracism (the Cyberball paradigm) have strong effects at the neurophysiological, emotional, and behavioral levels, its impact at the cognitive level however did not receive much attention. Recent findings revealed a negative influence of ostracism on electrophysiological markers of cognitive control, yet there is no direct evidence that being socially excluded reduces cognitive control. Here, we investigated the impact of ostracism (using the Cyberball) on cognitive control using a standard Simon task and distributional reaction time analyses with non-chronically-ostracized and chronically-ostracized populations (regular students in Study 1, illiterate people in Study 2, and long-term unemployed people in Study 3). In the three studies, brief episodes of social exclusion had negative effects on participants’ self-reports of fundamental needs' satisfaction (belonging, meaningful existence, self-esteem, and control). These effects, however, were substantially reduced in chronically-ostracized populations, suggesting that ostracism based on the Cyberball is a bit less meaningful for those populations. More importantly, this ostracism caused a transitory reduction in cognitive control in the non-chronically-ostracized participants (Study 1), as indicated by a stable (rather than decreased) Simon effect on longer reaction times where inhibition yet is more likely. However, we found no evidence of a differential sensitivity between the chronically-ostracized participants and their control groups (Study 2 and Study 3), suggesting that the Cyberball paradigm is not powerful enough with people experiencing social exclusion in their ordinary life. Our findings therefore call into question the predominance of the Cyberball paradigm for our understanding of the cognitive effects of ostracism, at least in chronically ostracized-individuals.
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