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Mycoplasma synoviae assoziierte Eischalenpoldefekte bei Legehennen

Ranck, Frederik 31 May 2011 (has links)
In einer klinisch-prospektiven Feldstudie wurden Legehennenherden untersucht, in denen poldefekte Eier auftraten. Aus 3 betroffenen Herden wurden hierzu gezielt 86 Hühner, die poldefekte Eier legten, sowie willkürlich 72 Hühner, die normale Eier legten, untersucht. Alle Herden zeigten eine gute Legeleistung und eine hohen Sekundaanteil von über 5% an der Legeleistung, wobei die verschmutzten Eier die größte Fraktion ausmachten. Je mehr poldefekte Eier auftraten, umso höher waren der Schmutzeianteil sowie der Anteil an Bruch- und Fließeiern. Dieses Phänomen lässt sich durch die verringerte Schalenstabilität der poldefekten Eier erklären. Bei den auf poldefekte Eier selektierten Hühnern machten die poldefekten Eier den Hauptanteil der absoluten Legeleistung mit 46 bis 64% aus, sie hatten zudem einen Bruch- und Fließeianteil zwischen 27 und 38%. Der Bruch –und Fließeianteil hat die absolute Legeleistung gesenkt, aufgrund ihrer Instabilität gingen viele dieser Eier auf dem Weg vom Huhn zur Packstelle verloren. Hatte ein Huhn einmal begonnen poldefekte Eier zu legen, legte es fast keine normalen Eier mehr. In der serologischen Untersuchung mittels ELISA hatten die Hühner aller drei Herden, welche poldefekte Eier legten, einen signifikant höheren Antikörpertiter (p<0,05) gegen Mycoplasma synoviae (MS) im Vergleich zu der Kontrollgruppe. Bei allen Hühnern konnte MS-spezifische DNA in Trachealabstrichen mittels PCR amplifiziert werden. Kloakenabstriche erwiesen sich mittels MS-PCR bei den Hühnern mit poldefekten Eiern zu 87% (n=72), bei den Kontrollhühner dagegen nur zu 18% (n=13) als MS positiv. MS war darüber hinaus aus Legedarmabstrichen von fünf Hühnern, welche poldefekte Eier legten, kultivierbar. Darüber hinaus wurden 49 poldefekte Eier und 43 Eier ohne Poldefekte im Eiklar auf MS untersucht. Bei fast allen poldefekten Eiern konnte im Eiklar MS-spezifische DNA nachgewiesen werden (n=48; 98%), im Unterschied zu den Kontrolleiern (n=11; 26%). Ein kausal-pathogenetischer Zusammenhang zwischen einer Infektion des Legedarms mit MS und dem Legen von Eiern mit Poldefekten ist den Ergebnissen folgend wahrscheinlich, wobei verschiedene Faktoren für die Infektion des Legedarms verantwortlich zu sein scheinen. Bei der qualitativen Untersuchung hatten die poldefekten Eier eine signifikant (p<0.05) geringere Schalenstabilität im Vergleich zu den Kontrolleiern. Die Eischalenspitzen der Gruppe „Pol A“ hielten mit 11,4N fast nur ein Viertel der Belastung der Referenzherde aus. Die hohe Schalenstabilität der Kontrolleier von über 40N zeigte, dass die Legehennen, die keine poldefekten Eier legten, keine Schalenstabilitätsprobleme hatten. Die Farbe der braunen poldefekten Eier war oft signifikant heller als die der Kontrolleier, auch waren die Farbpigmente (a- und b-Wert) signifikant (p<0,05) verändert. Das trockene Schalengewicht war bei den poldefekten Eiern mit bis zu einem Gramm Unterschied pro Ei signifikant (p<0,05) niedriger als bei den Kontrolleiern. Elektronenmikroskopische Untersuchungen der Eischale wurden an 2 poldefekten Eiern und 2 Eiern ohne Poldefekte durchgeführt. Es konnte gezeigt werden, dass sich die poldefekten Eier sowohl in Struktur als auch im Durchmesser der Eischale erheblich von den Kontrolleiern unterschieden. Es ist fraglich, ob die veränderte Schale der poldefekten Eier in ihrer mikrobiologischen Barrierefunktion beeinträchtigt ist. Die für die Eifrische relevanten Größen wichen bei den poldefekten Eiern teilweise signifikant von den Kontrolleiern ab. In den braunen poldefekten Eiern traten vermehrt Fleischflecken auf. Aus den poldefekten Eiern ließ sich der Erreger MS jedoch nicht isolieren und anzüchten. Die untersuchten poldefekten Eier erfüllten damit - soweit ihre Schale intakt war - die formalen Anforderungen an frische Eier der Güteklasse A nach VO (EG) Nr. 1234/2007 und 598/2008. In der gelelektrophoretischen Analyse der organischen Matrix der Eischalen war in den poldefekten Eiern die Intensität der Lysozym zugeordneten Bande jeweils höher als in den Kontrolleiern, dies ließ sich jedoch statistisch nicht untermauern. Ätiologisch ist denkbar, dass eine subklinische bakterielle Besiedlung des Legedarms mit MS und die daraus resultierende Immunantwort den Lysozymspiegel des Uterussekrets erhöht. Die Verschiebung des Lysozymspiegels wirkt sich sowohl qualitativ als auch quantitativ negativ auf die Eischalenbildung aus. Das Resultat ist eine verringerte Schalenstabilität, das morphologische Korrelat der im Eischalenspitzenbereich sichtbare Defekt.:INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG 1 2 LITERATURÜBERSICHT 4 2.1 Eibildung und Eischalenbildung 4 2.1.1 Am Anfang war das Ei 4 2.1.2 Aufbau des Hühnereies 4 2.1.3 Eibildung 5 2.1.4 Das Grundmuster der Mineralisation der Eischale 7 2.1.5 Rolle der organischen Anteile der Eischalenmatrix, Lysozym 12 2.2 Qualitätsanforderungen an Eier 13 2.2.1 Bedeutung der Schalenstabilität 13 2.2.2 Anforderungen an die Lagerung von Eiern 13 2.2.3 Gütemerkmale 14 2.2.3.1 Äußere Merkmale 14 2.2.3.2 Innere Merkmale 15 2.2.4 Zusammensetzung des Eies 17 2.3 Legeleistung von LSL-Hybriden 18 2.4 Ursachen für Qualitätsmängel der Eischale 18 2.4.1 Infektiöse Ursachen für eine verminderte Eischalenqualität 18 2.4.1.1 Mykoplasmosen 19 2.4.1.2 Egg-Drop-Syndrom (Aviäre Adenovirus-Salpingitis), andere Adenoviren 25 2.4.1.3 Infektiöse Bronchitis des Huhnes 27 2.4.1.4 Newcastle Disease 28 2.4.1.5 Eileiter-Bauchfell-Entzündung 29 2.4.2 Nicht infektiöse Ursachen für eine verminderte Eischalenqualität 30 2.4.2.1 Nutritive und metabolische Faktoren 30 2.4.2.2 Mykotoxikosen 31 3 TIERE, MATERIAL UND METHODEN 33 3.1 Anamnese 33 3.2 Grunddaten zu den Legehennen 33 3.2.1 Aufzucht und Impfschema 33 3.2.2 Legephase und Impfschema 34 3.2.3 Farmgesundheit 34 3.3 Definition der Selektionskriterien „poldefektes Ei“ und „Polhenne/Polhühner“ 35 3.4 Eiabnahme, Untersuchung der Herden und Selektionstiere 35 3.4.1 Eiabnahme und Legeleistung der Herden 35 3.4.2 Eiabnahme und Legeleistung der Selektionstiere 36 3.4.3 Einzeltierauswahl, klinische Untersuchung und Probenentnahme 36 3.4.3.1 Serologische Untersuchung der Selektionstiere 37 3.4.3.2 PCR-Untersuchung auf Mycoplasma synoviae und Mycoplasma gallisepticum 37 3.4.3.3 Sektion von Selektionstieren 38 3.4.3.4 Probenlagerung und Probenversand 38 3.5 Gütemerkmale der Eier 39 3.5.1 Äußere Qualität 39 3.5.1.1 Gruppenauswahl und Analysekriterien 39 3.5.1.2 Schalenfarbe 39 3.5.1.3 Beschreibung der Messgeräte zur Bestimmung der äußeren Qualität der Eier 39 3.5.2 Innere Qualität 40 3.5.2.1 Gruppenauswahl und Analysekriterien 40 3.5.2.2 Beschreibung der Messgeräte zur Bestimmung der inneren Qualität der Eier 40 3.5.3 Spezielle Untersuchungen 41 3.5.3.1 Rohnährstoffanalysen 41 3.5.3.2 Differenzierung von Fettsäuren im Eidotter 41 3.5.3.3 Gelelektrophorese der Eischalenmatrixproteine 43 3.6 Ultrastrukturelle Untersuchung der Eischalen mittels REM 44 3.6.1 Gruppenauswahl und Analysekriterien 44 3.6.2 Präparation der Proben 44 3.7 Statistische Auswertung 45 4 ERGEBNISSE 46 4.1.1 Allgemeine Sektionsergebnisse 46 4.1.2 Spezielle Sektionsergebnisse 46 4.2 Legeleistung 47 4.2.1 Legeleistung, Sekunda und poldefekte Eier der untersuchten Herden 47 4.2.2 Korrelationen der Legeleistungsfraktionen 51 4.3 Legeleistung der selektierten Polhennen 52 4.4 Serologische Untersuchungen 53 4.4.1 Serologische Untersuchung der Selektionstiere 53 4.4.2 Korrelationen zwischen den signifikant verschiedenen Antikörpertitern 54 4.4.3 MS-Antikörpertiter in Abhängigkeit zur Lokalisation der Hühner in der Halle 54 4.5 Nachweis des MS- und MG-Antigens mittels PCR 55 4.5.1 Nachweis des MS- und MG-Antigens in Tracheal- und Kloakentupfern 55 4.5.2 Nachweis des MS-Antigens in Abhängigkeit von der Lokalisation der Hühner 55 4.5.3 Nachweis des MS-Antigens in Eiern 56 4.6 Gütemerkmale der poldefekten Eier 56 4.6.1 Äußere Qualität 56 4.6.1.1 Helligkeit und Farbe 56 4.6.1.2 Schalenstabilität und Deformation 60 4.6.1.3 Eigewicht, Eiklarhöhe und Haugh-Unit 60 4.6.1.4 Fleischflecken 63 4.6.2 Innere Qualität 63 4.6.2.1 Eigewicht und Eischalengewicht 63 4.6.2.2 Eiklarhöhe, Haugh-Unit und Luftkammerhöhe 65 4.6.2.3 Korrelationen der Ergebnisse aus der Untersuchung der inneren Qualität 67 4.6.2.4 pH-Wert des Eiklars 68 4.6.2.5 Dotterfarbe, Dotterbreite, Dotterhöhe und Dotterindex 68 4.6.3 Spezielle Untersuchungen 71 4.6.3.1 Rohfettgehalt im Dotter und Rohproteingehalt im Eiklar der untersuchten Eier 71 4.6.3.2 Fettsäuremuster des Eidotters 72 4.6.3.3 Eischalenmatrixproteine 73 4.6.3.4 Ultrastrukturelle Analyse der Eischalen mittels Rasterelektronemikroskopie 75 5 DISKUSSION 81 5.1 Auftreten poldefekter Eier in dem untersuchten Bestand 81 5.2 Nachweis von MS und MG in Legehennen und poldefekten Eiern 83 5.2.1 Weitere prädisponierende Faktoren für das Legen von poldefekten Eiern 85 5.2.2 Bedeutung der poldefekten Eier für den Produzenten 86 5.3 Gütemerkmale der poldefekten Eier 88 5.3.1 Äußere Qualität 88 5.3.2 Innere Qualität 90 5.3.3 Spezielle Untersuchungen 91 5.3.4 Ultrastrukturelle Untersuchung der Eischalen mittels REM 92 5.3.5 Bedeutung der poldefekten Eier für den Verbraucher 92 5.4 These zur formalen Pathogenese des Poldefektes 94 6 ZUSAMMENFASSUNG / SUMMARY 96 6.1 Zusammenfassung 96 6.2 Summary 98 7 LITERATURVERZEICHNIS C / Hens laying eggs with egg-pole shell defects (EPS) were examined in a clinical prospective study. 86 hens with EPS and 72 hens without EPS from 3 flocks were selected for this study. All examined flocks showed a good laying performance, although laying many eggs off quality class B. The rate was over 5 percent of all laid eggs, most of them were dirty eggs. There was a significant correlation between EPS-eggs and dirty eggs, although between EPS-eggs and broken- and thin shelled eggs. This phenomenon could be explained by the decreased eggshell strength of the EPS-eggs. The selected hens with EPS showed a rate between 46 and 64 percent EPS-eggs of all laid eggs, the rate of broken- and thin shelled eggs was between 27 and 38 percent. Those broken- and thin shelled eggs increased absolute laying performance, because of their instability many of them were lost on the way from the cage to the packing station. The selected hens with EPS produced almost no normal eggs. It could be shown that if a hen starts laying EPS-eggs, she is almost unable to lay normal eggs any more. It could be proven serologically that hens with EPS had significant (p<0.05) higher titers against Mycoplasma synoviae (MS) then hens without EPS. MS-DNA was detectable from the tracheal swab in all tested hens. PCR tested cloacal swabs for MS were more frequently positive from hens with EPS (n=72; 87%) then from hens without EPS (n=13; 18%). Furthermore MS could be cultivated from the oviduct of 5 hens with EPS. Additionally 49 Eggs with EPS and 43 Eggs without EPS were examined microbiologically. MS-DNA was detectable in the albumen of nearly all eggs with EPS (n = 48; 98 %), contrary to the eggs without EPS (n = 11; 26%). Due to the findings it is very likely that an infection of the oviduct with MS results in eggs with EPS, whereas different factors may play an important role for the infection of the oviduct. In the qualitative investigation EPS-eggs had a significant (p<0.05) decreased pole eggshell strength than the eggs without EPS. The pole eggshell strength of the EPS-eggs of flock A (group “Pol A”) was with 11,4N just about a quarter of the pole eggshell strength of the reference flock. Nearly all eggs without EPS had a pole eggshell strength over 40N. It could be shown that hens without EPS had no decreased eggshell strength. The color of the brown EPS-eggs was often significant brighter than color of brown eggs without EPS. Furthermore the color pigments of the EPS-eggs were significant (p<0.05) changed. Dry eggshell weight was in EPS-eggs up until 1 gram difference significant (p<0.05) lower compared to eggs without EPS. Scanning electron microscopy was performed in 2 eggs with EPS and 2 eggs without EPS. This investigation revealed that eggs with EPS showed considerable differences of the eggshell structure as well as the cross section dimension according to eggs without EPS. It is doubtful whether the changed eggshell of EPS-eggs is impaired in its microbiological barrier function. The relevant variables for the freshness of the egg varied in the EPS-eggs in some cases significantly (p<0.05) compared to the control eggs. In Brown EPS-eggs increased Meat-spots occurred. However, MS could not be cultivated from EPS-eggs. Therewith fulfilled the investigated EPS-eggs - if their shell was intact - the formal requirements for fresh eggs of grade A eggs under regulation VO (EG) No. 1234/2007 and 598/2008. A gel electrophoretic analysis of the organic matrix of the eggshells of EPS-eggs and normal eggs was made. Intensity of the lysozyme-associated band was in the EPS eggs respectively higher than in the control eggs. However, this could not be proven statistically. Etiologically is conceivable that subclinical bacterial colonization of the hens oviduct with MS and the resulting immune response increases the lysozyme level in the uterine secretions. The shift of the lysozyme level affects both quantitatively and qualitatively negative on the eggshell formation. The result is a decrease in shell strength. The morphological correlate is the visible eggshell pole defect.:INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG 1 2 LITERATURÜBERSICHT 4 2.1 Eibildung und Eischalenbildung 4 2.1.1 Am Anfang war das Ei 4 2.1.2 Aufbau des Hühnereies 4 2.1.3 Eibildung 5 2.1.4 Das Grundmuster der Mineralisation der Eischale 7 2.1.5 Rolle der organischen Anteile der Eischalenmatrix, Lysozym 12 2.2 Qualitätsanforderungen an Eier 13 2.2.1 Bedeutung der Schalenstabilität 13 2.2.2 Anforderungen an die Lagerung von Eiern 13 2.2.3 Gütemerkmale 14 2.2.3.1 Äußere Merkmale 14 2.2.3.2 Innere Merkmale 15 2.2.4 Zusammensetzung des Eies 17 2.3 Legeleistung von LSL-Hybriden 18 2.4 Ursachen für Qualitätsmängel der Eischale 18 2.4.1 Infektiöse Ursachen für eine verminderte Eischalenqualität 18 2.4.1.1 Mykoplasmosen 19 2.4.1.2 Egg-Drop-Syndrom (Aviäre Adenovirus-Salpingitis), andere Adenoviren 25 2.4.1.3 Infektiöse Bronchitis des Huhnes 27 2.4.1.4 Newcastle Disease 28 2.4.1.5 Eileiter-Bauchfell-Entzündung 29 2.4.2 Nicht infektiöse Ursachen für eine verminderte Eischalenqualität 30 2.4.2.1 Nutritive und metabolische Faktoren 30 2.4.2.2 Mykotoxikosen 31 3 TIERE, MATERIAL UND METHODEN 33 3.1 Anamnese 33 3.2 Grunddaten zu den Legehennen 33 3.2.1 Aufzucht und Impfschema 33 3.2.2 Legephase und Impfschema 34 3.2.3 Farmgesundheit 34 3.3 Definition der Selektionskriterien „poldefektes Ei“ und „Polhenne/Polhühner“ 35 3.4 Eiabnahme, Untersuchung der Herden und Selektionstiere 35 3.4.1 Eiabnahme und Legeleistung der Herden 35 3.4.2 Eiabnahme und Legeleistung der Selektionstiere 36 3.4.3 Einzeltierauswahl, klinische Untersuchung und Probenentnahme 36 3.4.3.1 Serologische Untersuchung der Selektionstiere 37 3.4.3.2 PCR-Untersuchung auf Mycoplasma synoviae und Mycoplasma gallisepticum 37 3.4.3.3 Sektion von Selektionstieren 38 3.4.3.4 Probenlagerung und Probenversand 38 3.5 Gütemerkmale der Eier 39 3.5.1 Äußere Qualität 39 3.5.1.1 Gruppenauswahl und Analysekriterien 39 3.5.1.2 Schalenfarbe 39 3.5.1.3 Beschreibung der Messgeräte zur Bestimmung der äußeren Qualität der Eier 39 3.5.2 Innere Qualität 40 3.5.2.1 Gruppenauswahl und Analysekriterien 40 3.5.2.2 Beschreibung der Messgeräte zur Bestimmung der inneren Qualität der Eier 40 3.5.3 Spezielle Untersuchungen 41 3.5.3.1 Rohnährstoffanalysen 41 3.5.3.2 Differenzierung von Fettsäuren im Eidotter 41 3.5.3.3 Gelelektrophorese der Eischalenmatrixproteine 43 3.6 Ultrastrukturelle Untersuchung der Eischalen mittels REM 44 3.6.1 Gruppenauswahl und Analysekriterien 44 3.6.2 Präparation der Proben 44 3.7 Statistische Auswertung 45 4 ERGEBNISSE 46 4.1.1 Allgemeine Sektionsergebnisse 46 4.1.2 Spezielle Sektionsergebnisse 46 4.2 Legeleistung 47 4.2.1 Legeleistung, Sekunda und poldefekte Eier der untersuchten Herden 47 4.2.2 Korrelationen der Legeleistungsfraktionen 51 4.3 Legeleistung der selektierten Polhennen 52 4.4 Serologische Untersuchungen 53 4.4.1 Serologische Untersuchung der Selektionstiere 53 4.4.2 Korrelationen zwischen den signifikant verschiedenen Antikörpertitern 54 4.4.3 MS-Antikörpertiter in Abhängigkeit zur Lokalisation der Hühner in der Halle 54 4.5 Nachweis des MS- und MG-Antigens mittels PCR 55 4.5.1 Nachweis des MS- und MG-Antigens in Tracheal- und Kloakentupfern 55 4.5.2 Nachweis des MS-Antigens in Abhängigkeit von der Lokalisation der Hühner 55 4.5.3 Nachweis des MS-Antigens in Eiern 56 4.6 Gütemerkmale der poldefekten Eier 56 4.6.1 Äußere Qualität 56 4.6.1.1 Helligkeit und Farbe 56 4.6.1.2 Schalenstabilität und Deformation 60 4.6.1.3 Eigewicht, Eiklarhöhe und Haugh-Unit 60 4.6.1.4 Fleischflecken 63 4.6.2 Innere Qualität 63 4.6.2.1 Eigewicht und Eischalengewicht 63 4.6.2.2 Eiklarhöhe, Haugh-Unit und Luftkammerhöhe 65 4.6.2.3 Korrelationen der Ergebnisse aus der Untersuchung der inneren Qualität 67 4.6.2.4 pH-Wert des Eiklars 68 4.6.2.5 Dotterfarbe, Dotterbreite, Dotterhöhe und Dotterindex 68 4.6.3 Spezielle Untersuchungen 71 4.6.3.1 Rohfettgehalt im Dotter und Rohproteingehalt im Eiklar der untersuchten Eier 71 4.6.3.2 Fettsäuremuster des Eidotters 72 4.6.3.3 Eischalenmatrixproteine 73 4.6.3.4 Ultrastrukturelle Analyse der Eischalen mittels Rasterelektronemikroskopie 75 5 DISKUSSION 81 5.1 Auftreten poldefekter Eier in dem untersuchten Bestand 81 5.2 Nachweis von MS und MG in Legehennen und poldefekten Eiern 83 5.2.1 Weitere prädisponierende Faktoren für das Legen von poldefekten Eiern 85 5.2.2 Bedeutung der poldefekten Eier für den Produzenten 86 5.3 Gütemerkmale der poldefekten Eier 88 5.3.1 Äußere Qualität 88 5.3.2 Innere Qualität 90 5.3.3 Spezielle Untersuchungen 91 5.3.4 Ultrastrukturelle Untersuchung der Eischalen mittels REM 92 5.3.5 Bedeutung der poldefekten Eier für den Verbraucher 92 5.4 These zur formalen Pathogenese des Poldefektes 94 6 ZUSAMMENFASSUNG / SUMMARY 96 6.1 Zusammenfassung 96 6.2 Summary 98 7 LITERATURVERZEICHNIS C
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Entwicklung eines Sehnendefekt-Modells beim Schaf zur Simulation von Core Lesions - Literaturreview und Methodenentwicklung ex-vivo

Manders, Alice 05 March 2013 (has links)
Anlass der vorliegenden Arbeit war die Suche nach einem geeigneten Sehnendefekt-Modell, das die Untersuchung der Wirkung moderner Therapieansätze unter Standardbedingungen ermöglicht. Die Auswertung der Literatur zeigte, dass eine große Anzahl an Sehnendefekt-Modellen mit sehr unterschiedlichen Fragestellungen sowohl an Großtieren, Kleintieren als auch Labortieren eingesetzt wurde. In der vorliegenden Arbeit wurden bekannte Sehnendefekt-Modelle mit besonderem Augenmerk auf die verwendete Methodik und das damit induzierte Schadmuster untersucht. Die umfassende Literaturauswertung mit präziser pathomorphologischer Charakterisierung der Defekte diente als entscheidende Grundlage für die Entwicklung des eigenen Tiermodells. Beim hier vorgestellten Schafmodell handelt es sich um ein Core Lesion- Modell. Es simuliert die am häufigsten beim Pferd auftretende Sehnenerkrankung und bietet die Möglichkeit der direkten intraläsionalen Injektion eines Therapeutikums. Die Core Lesion stellt ein abgeschlossenes Kompartiment dar, so dass keine Trägermaterialien nötig sind, um ein appliziertes Therapeutikum am Wirkort zu binden. Verschiedene chirurgische Zugänge und Zielsehnen wurden beim Schafmodell untersucht. Als geeignet für ein Core Lesion- Modell erwiesen sich beim Schaf die tiefe Beugesehne distal des Karpalgelenks sowie die oberflächliche Beugesehne im Bereich des Tendo calcaneus communis. Für die Induktion der Läsion wurden in Anlehnung an die von LITTLE und SCHRAMME (2006) bzw. SCHRAMME et al. (2010a) beim Pferd gezeigte Methodik unterschiedliche chirurgische Instrumente verwendet. Dabei wurden der Einsatz einer Knochenmark-Extraktionsnadel sowie verschiedene manuell oder elektrisch betriebene arthroskopische Klingen und Fräsköpfe hinsichtlich ihrer Verwendbarkeit sowie des durch sie verursachten Schadmusters miteinander verglichen. Ein manueller Instrumenteneinsatz führte zu deutlich milderen Schadmustern. Dabei kam es durch die Verwendung des Stiletts einer Knochenmark-Extraktionsnadel in einigen Bereichen zu scharfen Faserdurchtrennungen, in anderen Bereichen wurden die Kollagenfasern nur stumpf auseinander gedehnt. Der Einsatz arthroskopischer Klingen und Fräsköpfe beim Schafmodell ist nur eingeschränkt möglich. Durch die geringe Sehnengröße stehen nur sehr wenige Instrumente mit einem entsprechend kleinen Durchmesser zur Verfügung. Ein Round Burr konnte unter experimentellen Bedingungen eingesetzt werden und führte zu einer hochgradigen Schädigung des kompletten Sehnenquerschnitts. Dabei wurden die Fasern aus ihrer ursprünglichen Orientierung heraus gerissen, zumeist aber nicht vom umgebenden Gewebe abgetrennt. Ein Synovial Resector führte hingegen zu einer scharfen Faserdurchtrennung und dadurch zu einem deutlich abgegrenzten Defektbereich. Weitere Einzelheiten wie die resultierende Einblutung und das Einwandern verschiedener Entzündungszell-Spezies müssen in-vivo untersucht werden, um eine klare Empfehlung für den Einsatz der verschiedenen Instrumente formulieren zu können. Die Auswertung der vorhandenen Sehnendefekt-Modelle sowie die eigenen Ergebnisse führten zu dem Schluss, dass eine Kombination verschiedener Methoden sinnvoll sein könnte. Die Arbeit beschreibt ein sicheres, praktikables Großtiermodell für die Simulation von Core Lesions. Das Modell kann zunächst im Tierversuch eingesetzt werden, um die nach Defektinduktion ablaufenden pathophysiologischen Prozesse zu charakterisieren. Dann steht mit dem Schafmodell ein zeitgemäßes Modell für die Untersuchung verschiedener Therapiekonzepte zur Verfügung, das für die Pferdemedizin eingesetzt werden kann, sich aber auch für Untersuchungen mit humanmedizinischem Hintergrund vielversprechend zeigt. Das Modell stellt damit ein wichtiges Bindeglied zwischen Grundlagenforschung und dem klinischen Einsatz moderner Therapiekonzepte dar.
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The efficacy of BM-MSC in reconstructing large craniofacial defects and the immune response at local defect sites

Tee, Boon Ching January 2018 (has links)
No description available.
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Minskning av kvalitetsbrister i rullagertillverkning – en studie vid SKF Göteborg / Reduction of Non-Quality in Roller Manufacturing - a Study at SKF Gothenburg

Ye Årfelt, Julia, Yousef, Andreas January 2019 (has links)
SKF interndatasystem innehåller produktionsdata som har samlats i operatörsrapporter. En av kategorierna i dessa rapporter – Kassationer &amp; Omarbete - är direkt relaterad till kvalitetsbrister. I nuläget är denna data inte använd för något specifikt ändamål. Stora mängder av data är därför insamlad och lagrad utan någon direkt nytta för företaget. En konsekvens av detta är att kassationskoderna för olika typer av defekter och var defekter hittas är felaktigt kategoriserade. Målet med detta projekt var att ta fram förslag för att minimera kvalitetsbrister i en av kanalerna i RK fabriken i SKF Göteborg. Kanalen som valdes kallas RR04. Målet var vidare att ge förslag för nya kassationskoder så att operatörer kan rapportera kvalitetsbrister på ett bättre sätt. Detta skulle göra interndata mer trovärdig och användbar fö rförbättringsarbete. Slutligen var resultaten från kanal RR04 validerade för replikering i en annan kanal i samma fabrik. Följande metoder användes under projektets gång: datainsamling från interndatasystemet, observationer av kanal RR04 och intervjuer med involverad personal. Dessutom gjordes en rotorsaksanalys och validering. Kassationskoderna som används i RR04 orsakar förvirring, slöseri med tid och att data inte blir trovärdig. Resultaten från projektet visar att operatörernas inrapporteringssystem är designat på ett sådant sätt att sannolikheten är stor att kassationskoderna inrapporteras felaktigt. Detta gäller även koderna för var kassationer hittas. Under valideringen har det visat sig att resultaten för RR04 kan replikeras i andra kanaler i samma fabrik. / SKF internal data systems contain production data that has been collected in operator reports. One of the categories in these reports - Scrap &amp; Rework - is directly connected to non-quality issues. Currently, this data is not used for any specific purpose. Large amounts of data are therefore collected and stored with no actual benefit to the company. A consequence of this is that scrap groups for different defect types and the location where defects are found are incorrectly categorized. The purpose for this thesis project was to make suggestions for minimizing non-quality product in one of the channels at the RK factory at SKF Gothenburg. The channel chosen is called RR04. The purpose was further to suggest new defect type names so operators more correctly can report non-quality product. This would make internal data more reliable and useful. Finally, the results from channel RR04 were validated for replication on another production channel at the same factory. To accomplish the project, the following methods were used: data collection from the internal data system, observations of individual operations at RR04, and interviews with related internal personnel involved with this channel. In addition, a root cause analysis and a validation were performed. The defect type codes used at RR04 cause confusion, waste of time, and unreliable data. The results from this project show that the operator reporting system is designed in such a way making probability large for defect codes to be reported incorrectly. This is also true for codes used for the locations where defects are found. The validation shows that results obtained at RR04 can be replicated into other channels in the same factory.
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FIRST PRINCIPLES MODELLING OF POINT DEFECT DISORDER AND DIFFUSION IN ThO2

Maniesha Kaur Salaken Singh (15348241) 26 April 2023 (has links)
<p> </p> <ol> <li>This dissertation investigates the thermodynamics and transport of vacancies and interstitials of oxygen (O) and thorium (Th) in thorium dioxide (ThO<sub>2</sub>) with varying charge states from neutral to maximum, with respect to temperature and oxygen pressure. The study also explores the impact of varying fractions of uranium (U) as a cation (<em>y</em>) on the defect disorder in mixed oxide fuels (Th<sub>1-<em>y</em></sub>U<sub><em>y</em></sub>O<sub>2</sub>). Understanding the properties of point defects in these oxides lays a strong foundation, as defects influence the properties of bulk materials, such as thermal transport. To accomplish the stated objectives of this dissertation, the research is structured into three sections that employ first principles density functional theory (DFT) and phonon calculations. The first section focuses on the structure, internal energy of formation, and vibrational entropy of point defects in ThO<sub>2</sub>. The results demonstrate that defect energetics increase with an increase in defect charge for O interstitials and Th vacancies, while the opposite is true for O vacancies and Th interstitials. The lowest internal energy of formation shifts from O vacancies of charge 2+ to O interstitials and Th vacancies at various temperature ranges of 0 to 600 K, 600 to 1300 K, and 1300 to 2000 K. The second section develops a model to calculate the defect disorder and off-stoichiometry in ThO<sub>2±<em>x</em></sub> and Th<sub>1-<em>y</em></sub>U<sub><em>y</em></sub>O<sub>2±<em>x</em></sub>. The model shows that ThO<sub>2</sub> exists mainly as a hypo-stoichiometric oxide between 1200 K to 2900 K for oxygen pressures ranging from 10<sup>-30</sup> to 10 atm, with O defects dominating this off-stoichiometric regime. The addition of U increases the thermodynamic window over which Th<sub>1-<em>y</em></sub>U<sub><em>y</em></sub>O2 is hyper-stoichiometric, with O vacancies dominating in the hypo-stoichiometric regime, and cation vacancies and O interstitials dominating at low and high temperatures, respectively. Specifically, at low U content and low temperatures, U vacancies dominate hyper-stoichiometry, while at high U content and low temperatures, Th vacancies are dominant. This research facilitates the comprehension of the intricate changes in structural and defect equilibria that take place during nuclear fuel irradiation, where the fuel is not in a stoichiometric condition. The third section of the dissertation investigates migration barriers and diffusivities of defects and of O and Th in ThO<sub>2</sub>. Results indicate that the migration energy of a point defect is dependent on its charge state. The average diffusivity of O vacancies exceeds that of O interstitials, while the similar is true for Th vacancies and Th interstitials above 1650 K. The self-diffusion coefficient of O and Th increases with temperature and is influenced by oxygen pressure, showing a close agreement with experimental and molecular-dynamics-based computational data. At 1500 K, the self-diffusivity of O and Th in ThO2 is 7.47 x 10<sup>-16</sup> m<sup>2</sup>s<sup>-1</sup> and 4.48 x 10<sup>-23</sup> m<sup>2</sup>s<sup>-1</sup> , respectively, while at 2500 K, the values increase to 1.06 x 10<sup>-12</sup> m<sup>2</sup>s<sup>-1</sup>  and 2.28 x 10<sup>-17</sup> m<sup>2</sup>s<sup>-1</sup> , respectively. The chemical diffusion coefficients of defects decrease initially and then plateau as the hypo-stoichiometry in the oxide increases. These findings serve as a fundamental framework for understanding the diffusion-controlled processes of defects, which affect the radiation tolerance and microstructural evolution of ThO<sub>2</sub> as a nuclear fuel.  </li> </ol>
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Storage-Aware Test Sets for Defect Detection and Diagnosis

Hari Narayana Addepalli (18276325) 03 April 2024 (has links)
<p dir="ltr">Technological advancements in the semiconductor industry have led to the development of fast, low-power, and high-performance electronic devices. With evolving process technologies, the size of an electronic device has greatly reduced, and the number of features a single device can support has steadily increased. To achieve this, billions of transistors are integrated into small electronic chips leading to an increase in the complexity of manufacturing processes. Electronic chips that are manufactured using such complex manufacturing processes are prone to have a large number of defects that are difficult to test, and cause reliability issues. To tackle these issues and produce highly reliable chips, there is a growing need to test each manufactured chip thoroughly. This requires the application of a large number of tests by a tester. The cost of testing an electronic chip primarily depends on the storage requirements of the tester, and the test application time required. The large number of tests required to rigorously test each chip leads to an increase in the testing cost. Earlier works reduced the testing cost by reducing the input storage requirements of the tester. The input storage requirements are reduced by using each stored test on the tester to apply several different tests to the circuit. Several different tests are also applied based on each stored test to improve the quality of a test set. The goal of this thesis is to aide in producing reliable chips, by creating test sets that can detect faults from different fault models. The test sets are created by improving the quality of a test set. </p><p><br></p><p dir="ltr">First, test sets with low storage requirements are produced for defect detection. A base test set is generated and stored. Each stored test is perturbed to produce several different tests. Algorithms are then described in two different scenarios to select a subset of the perturbed tests. The selected subset of tests improves the quality of defect detection with a minimal increase in the input storage requirements.</p><p><br></p><p dir="ltr">Next, test sets with low-storage requirements are produced for defect diagnosis. A fault detection test set is generated and stored. Each stored test is perturbed to produce several different tests. A procedure is then described to select a subset of the perturbed tests to be used as diagnostic tests. The diagnostic test set selected improves the quality of defect diagnosis with a minimal increase in the input storage requirements.</p><p><br></p><p dir="ltr">Finally, storage-aware test sets are produced targeting several fault models in two steps. In the first step, tests in a base test set are replaced with improved tests to produce an improved test set. The improved test set is stored, and it improves the quality of defect detection with no increase in the storage requirements. In the second step, each improved test is perturbed to produce several different tests. A procedure is then described to select a subset of the perturbed tests. The selected subset of tests further improves the quality of defect detection with a minimal increase in the input storage requirements.</p>
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Artificial Microscopic Structures in Nematic Liquid Crystals Created by Patterned Photoalignment And Controlled Confinement: Instrumentation, Fabrication and Characterization

Culbreath, Christopher Michael 29 April 2015 (has links)
No description available.
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A new bottle design to correct mechanical defect during feeding in cleft lip and palate babies

Salem Althalab, Fatemah January 2011 (has links)
Babies with cleft lip and palate which is a common craniofacial deformity suffer from feeding problem which interfere with their growth and development and render the subsequent corrective surgery and also endure their daily suffering during the feeding time. This thesis reports the design of anew bottle feed to overcome this problem. Also a clinical study was preformed to study the patterns of baby feed in cleft lip and palate babies to support the use of the bottle feeding for this group of babies.
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Quantum chemical studies of spectroscopy and electrochemistry of large conjugated molecular systems

Cho, Sangik 03 September 2009 (has links)
The molecular identity of the green emission of polyfluorene is investigated in the view point of the molecular interactions between modeled segments. The semi-empirical quantum methods, ZINDO/S and AM1 (AM1-CIS), are used in combination to provide reasonable explanations for experimental spectroscopic properties of monodisperse fluorene oligomers and fluorene oligomers with a central keto defect in dilute solutions. Applying the same method, the molecular interactions between model segments are found to exist and are significant. However, the spectroscopic property change from the molecular interactions is negligible. In addition, the effects of mechanical stress and multi-defects on fluorene oligomers are investigated. On the other hand, the redox mechanisms proposed for the oxidation of an amphiphilic cyanine (C8S3) J-aggregates immobilized at ITO electrode and the subsequent dehydrogenated dimmer formation during cyclic voltammetry based on analysis of absorption spectra during the process are verified with the combined semi-empirical quantum methods similar to the previous methods. The absorption spectra assigned by experiment for electrochemical species involved in the proposed mechanism show reasonable match to the theoretically estimated absorption energies of the corresponding simplified model systems. In addition, the standard reduction potentials of the fairly large molecules, C8S3 monomer and its dehydrogenated dimer, are pursued with quantum mechanical calculations. The free energy difference between the oxidized and reduced states of the target systems is decomposed to electronic energy, solvation energy and temperature-dependent free energies terms. Based on AM1 ground state geometries and with the corresponding temperature dependent free energies, the electronic energies and the solvation energies are each evaluated by two different methods. The electronic energies are calculated with AM1 method and DFT calculation and, also, the solvation energies are obtained based on the atomic partial charges from AM1 and DFT wavefunctions with continuum dielectric solvent approximation. The four calculation schemes from the combinations of the electronic and solvation energy estimation methods are tested with the redox compounds with various molecular weights and the estimations are compared with the corresponding experimental redox potentials. The relative redox potentials between two different redox systems are found to be reasonably estimated with the four calculation schemes. / text
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CLINICAL AND FUNCTIONAL ASSESSMENT FOLLOWING AUTOLOGOUS CHONDROCYTE IMPLANTATION TO THE KNEE: THE ROLE OF PATIENT REPORTED OUTCOMES, PERFORMANCE BASED ASSESSMENT, AND RESPONSE SHIFT

Howard, Jennifer Sebert 01 January 2011 (has links)
Autologous chondrocyte implantation (ACI) is a cell based therapy for the treatment of articular cartilage defects. Numerous studies have reported outcomes following ACI using a variety of patient reported outcomes (PROs), but no clear recommendations exist regarding which PRO is the most responsive to changes following ACI. Few studies have documented changes in performance based assessments (PBAs) following ACI. Response shift theory proposes that residual changes in self-report measures occur over time. Failing to account for response shift may result in over or under reporting of outcomes from which clinical decisions are made. The purposes of this dissertation were 1) review the literature concerning ACI outcomes to determine the responsiveness of PROs to changes in self-reported function following ACI, 2) evaluate the reliability of PBAs among ACI patients, 3) develop a descriptive timeline for the return of function 1 year following ACI using both PROs and PBAs, and 4) utilize PROs and PBAs to evaluate patients undergoing ACI for evidence of response shift. All PRO and PBA measures were collected preoperatively and 3, 6, and 12 months postoperatively. A retrospective then-test PRO evaluation of function prior to surgery was completed at 6 and 12 months. Response shift was calculated by subtracting the original pre-test score from the then-test score. A systematic review and meta-analyses of existing ACI outcome studies resulted in the recommendation of the International Knee Documentation Committee Subjective Knee Form (IKDC) and Lysholm Knee Scale as highly responsive PROs among ACI patients of varying activity levels. Despite significant increases in PRO scores as early as 6 months following ACI, improvement in PBAs at 12 months following ACI were limited to stride length, walking speed, and step-up force. Finally, no evidence of a group level effect for response shift was observed. These results support the validity of traditional pre-test/post-test research designs with no need to account for response shift when evaluating treatment effects of ACI on the group level. However, the Western Ontario and McMasters University Osteoarthritis Index (WOMAC) did show evidence of a measurable response shift on a patient by patient basis.

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