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Modelling and future performance assessment of Duvbacken wastewater treatment plant

Milathianakis, Emmanouil January 2017 (has links)
Duvbacken wastewater treatment plant in Gävle, Sweden, currently designed for 100,000 person equivalent (P.E.) is looking for a new permit for 120,000 P.E. due to the expected increase of the population in the community. Moreover, the recipient of the plant’s effluent water was characterized as eutrophic in 2009. The plant emissions are regulated regarding seven days biological oxygen demand (BOD7) and total phosphorus (Ptot) emissions. Yet, there is no available computer model to simulate the plant operations and investigate the emissions of the requested permit. However, it was uncertain if the available data would be sufficient for the development of a new model. A model of the plant was eventually developed in BioWin® software under a number of assumptions and simplifications. A sensitivity analysis was conducted and used conversely than in other studies. The sensitivity analysis was conducted for the uncalibrated model in order to indicate its sensitive parameters. The parameters of substrate half saturation constant for ordinary heterotrophic organisms (KS) and phosphorus/acetate release ratio for polyphosphate accumulating organisms (YP/acetic) were finally used for model calibration. Following, the model validation confirmed the correctness of the calibrated model and the ability to develop a basic model under data deficiency. The new model was used to investigate a loading scenario corresponding to 120,000 P.E. where plant emissions that meet the current permits were predicted. Some suggestions proposed were the installation of disc filters in order to further reduce the effluent phosphorus and BOD precipitation in cases of high influent concentrations. In case of the application of a nitrogen (N) permit, the installation of membrane bioreactors and a full-scale chemical P removal was proposed as an alternative that will require a smaller footprint expansion of the plant.
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Limitations in Global Information on Species Occurrences

Meyer, Carsten 13 May 2015 (has links)
Detaillierte Informationen über die Verbreitungsareale von Arten sind essentiell für die Beantwortung zentraler Fragen der Ökologie, Evolutionsbiologie und Biogeographie. Solche Informationen sind auch notwendig, um Naturschutzressourcen kostenwirksam zwischen verschiedenen Regionen und Maßnahmen zu verteilen. Unser Wissen über Artverbreitungen beruht vor allem auf Punktdaten, die das Vorkommen einer bestimmten Art an einem bestimmten Ort zu einem bestimmten Zeitpunkt belegen (nachstehend „Records“). Riesige Mengen solcher Records wurden über internationale Data-Sharing-Netzwerke mobilisiert, allen voran durch die Global Biodiversity Information Facility (GBIF). Auch wenn diese Netzwerke die Zugänglichkeit zu solchen Informationen enorm verbessert haben, ist unser Wissen über globale Artverbreitungen immer noch äußerst lückenhaft und von grober räumlicher Auflösung – der sogenannte Wallace’sche Wissensrückstand. Vorhandene Informationen enthalten zudem zahlreiche Unsicherheiten, Fehler und Daten-‘Biases’. Diese könnten durch Ort-spezifische Faktoren wie Zugänglichkeit oder durch artspezifische Faktoren, wie Entdeckungswahrscheinlichkeit, verursacht werden. Zukünftiges Sammeln und Mobilisieren von Informationen sollte so gestaltet werden, dass der erreichte Nutzen der Records für Forschung und Naturschutz maximiert wird. Hierfür ist ein tiefgehendes Verständnis der Lücken, Unsicherheiten und Biases in den Informationen sowie der sie verursachenden Faktoren notwendig. Bisher wurden diese Mängel in globalen Artverbreitungsinformationen niemals quantitativ untersucht. Mit meiner Dissertation liefere ich die ersten globalen Analysen zu Mängeln von digital verfügbaren Verbreitungsinformationen für terrestrische Wirbeltiere und Landpflanzen. Ich habe >300 Millionen Records für Landpflanzen und drei Gruppen terrestrischer Wirbeltiere (Amphibien, Säugetiere, Vögel) über GBIF abgerufen. Diese Informationen habe ich mit taxonomischen Datenbanken sowie unabhängigen Verbreitungskarten und Checklisten verbunden. Auf Grundlage der erstellten Datensätze habe ich unterschiedliche Formen von Informations-Mängeln für verschiedene taxonomische Gruppen und auf mehreren räumlichen Maßstäben untersucht. In Kapitel I habe Daten-Abdeckung sowie Daten-Unsicherheiten in Informationen zu Pflanzenvorkommen jeweils in Bezug auf Taxonomie, Raum und Zeit quantifiziert. Für diese insgesamt 6 Maße habe in anschließend Variation in den drei Dimensionen (Taxonomie, Raum, Zeit) gemessen. Zudem habe ich mithilfe von paarweisen Spearman-Rang-Korrelationen und Hauptkomponentenanalysen die Zusammenhänge zwischen diesen verschiedenen Formen von Informationsmängeln analysiert. In Kapitel II habe ich anhand von terrestrischen Wirbeltieren zwei spezielle Aspekte von Datenabdeckung zwischen geographischen Regionen verglichen: i) die Datendichte und ii) die Vollständigkeit der abgedeckten Arten. Durch Multi-Modell-Analysen habe ich die Effekte von zwölf potentiellen sozioökonomischen Einflussfaktoren auf Informationsmängel verglichen, und zwar einzeln für jede der drei Wirbeltiergruppen auf jeder von vier verschiedenen räumlichen Auflösungen. In Kapitel III habe ich anhand von Säugetieren drei Aspekte von Datenabdeckung zwischen einzelnen Arten verglichen: i) die Anzahl von Records pro Art, ii) die räumliche Abdeckung der Verbreitungsareale durch Records, und iii) den räumlichen Bias in der Abdeckung verschiedener Teile der Verbreitungsareale. Durch Multi-Modell-Analysen und Variations-Partitionierung habe ich die Effekte von verschiedenen Artmerkmalen, Größe und Form der Verbreitungsareale sowie von sozioökonomischen Faktoren untersucht. Diese Analysen habe ich auf globalem Maßstab sowie einzeln für sechs zoogeographische Gebiete durchgeführt. In meiner Dissertation habe ich in allen untersuchten Aspekten von Artverbreitungsinformationen starke Biases gefunden. Die Anzahl von Records variierte um mehrere Größenordnungen zwischen Arten und zwischen geographischen Gebieten. Verschiedene Maße von Datenabdeckung und Datenunsicherheiten zeigten klare taxonomische, geographische und zeitliche Muster. Ich fand beispielsweise Höchstwerte von taxonomischer Abdeckung in industrialisierten westlichen Ländern, aber auch in einigen tropischen Gebieten wie Mexiko. Im Gegensatz dazu gab es in weiten Teilen Afrikas und Asiens entweder gar keine oder nur sehr veraltete Informationen. Da taxonomische, räumliche und zeitliche Abdeckung jeweils durch die Anzahl der Records numerisch eingeschränkt sind, fand ich zwischen diesen Maßen gemäßigte bis starke positive Korrelationen. Maße von Datenunsicherheiten hingegen korrelierten kaum untereinander oder mit Datenabdeckungsmaßen. In Kapitel II habe ich den Einfluss von zwölf potentiellen sozioökonomischen Einflussfaktoren auf Datendichte und Datenvollständigkeit von geographischen Artgemeinschaften untersucht. Nur vier hatten einen durchweg für alle untersuchten Wirbeltiergruppen und räumlichen Auflösungen starken Einfluss. Dies waren der Endemitenreichtum, die räumliche Nähe zu Daten-beisteuernden Institutionen, politische Mitgliedschaft im GBIF-Netzwerk, sowie lokal verfügbare Forschungsgelder. Andere Faktoren, von denen man oft annimmt, dass sie eine große Rolle spielen würden, hatten einen erstaunlich geringen Einfluss, wie z.B. Verkehrsinfrastruktur oder Größe und Finanzausstattungen westlicher Daten-beisteuernder Institutionen. Meine Analysen in Kapitel III ergaben, dass die vier in Kapitel II identifizierten sozioökonomischen Schlüsselfaktoren ebenfalls einen starken Einfluss auf Artverbreitungsinformationen auf der Ebene von einzelnen Arten hatten. Jedoch unterschied sich ihre relative Wichtigkeit deutlich zwischen geographischen Gebieten. Zwischenartliche Unterschiede in Verbreitungsinformationen waren zudem sehr stark durch Größe und Form der Verbreitungsareale beeinflusst. Dies unterstützt meine Hypothese, dass diese geometrischen Faktoren die Wahrscheinlichkeit beeinflussen, dass sich Verbreitungsgebiete bestimmter Arten mit Untersuchungsgebieten von Feldforschern überschneiden, was wiederum Aufswirkungen auf die Wahrscheinlichkeiten hat, mit denen diese Arten besammelt werden. Entgegen unserer Annahmen hatten Artmerkmale wie etwa Nachtaktivität, die das Entdecken oder Sammeln bestimmter Arten wahrscheinlich machen sollten, kaum einen Einfluss auf zwischenartliche Unterschiede in Verbreitungsinformationen. Die Ergebnisse meiner Dissertation lassen wichtige Schlussfolgerungen darüber zu, wie mobilisierte Artverbreitungsinformationen effizient genutzt und verbessert werden können. Erstens belegen meine Ergebnisse schwerwiegende Mängel in digital verfügbaren Artverbreitungsinformationen, insbesondere für Gebiete und Arten von besonderer Wichtigkeit für den Naturschutz. Zweitens zeigen sie, dass für die allermeisten Arten feiner aufgelöste Informationen nur durch Artverbreitungsmodelle erreicht werden können, die mit geringen Datenmengen auskommen, die starke Datenunsicherheiten und Biases innehaben. Eine vielversprechende Methode, um in solchen Modellen mit Biases umzugeben, ist das explizite Einbeziehen der Bias-verursachenden Faktoren in die Modelle, und meine Ergebnisse bieten hilfreiche Anhaltspunkte für die Auswahl relevanter Faktoren. Drittens schaffen meine Ergebnisse eine empirische Grundlage zur Überwachung von Fortschritten in der Verbesserung weltweiter Artverbreitungsinformationen. Schließlich schafft mein Identifizieren der global wichtigsten Informations-limitierenden Faktoren sowie das Unterscheiden verschiedener Informationsaspekte eine Grundlage dafür, um Aktivitäten zu identifizieren, die Datenmängel effektiv beheben können. Als wichtigste Aktivitäten empfehle ich unter anderem i) das Unterstützen von Bemühungen zur Datenmobilisierung in Institutionen, die in geographischer Nähe zu datenarmen Gebieten liegen, ii) das Fördern von Kooperation zwischen großen Schwellenländern und Data-Sharing-Netzwerken, iii) die Durchführung von neuen Biodiversitäts-Surveys im zentralen Afrika und südlichen Asien, um weitgehend veraltete Informationen zu aktualisieren, und iv) das Verschieben des Fokus von Datensammel- und Datenmobilisierungsbemühungen auf Asien sowie Arten mit begrenzten Verbreitungsarealen.
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Småhusvärdering och Datatillgång : en jämförelse mellan Spanien och Sverige

Isaksson, Alicia, Edfors Koskinen, Matilda January 2024 (has links)
The purpose of the study is to compare the valuation process and the selection of value-influencing factors for single-unit residentials properties between Spain and Sweden in a sales context, and to examine how the process is influenced by data availability about comparable properties. This to provide a basis for increased understanding, well-informed purchasing decisions and lessons learned between the markets. The study was conducted through interviews with nine real estate agents, distributed over Spain and Sweden, and the results were put in relation to previous research on the subject. The results were analyzed in the perspective of Resource Dependence Theory and Efficient Market Hypothesis.  It was found that the processes are largely similar, both anchored in comparable properties. The choices of value-influencing factors proved to be relatively similar. A major difference emerged: Spanish real estate agents have access to lower quality and quantity of data on comparable properties, particularly in terms of sales prices, and therefore rely more on listing prices that do not necessarily reflect actual market values. It was found that Swedish real estate agents rely on data and are more dependent on it compared to their Spanish counterparts. With this dependence, it was also found that external actors exert greater control over the Swedish real estate agents' processes. As it was established that the Spanish real estate market is less transparent than the Swedish one, a lower degree of market efficiency was found to prevail in the Spanish real estate market compared to the Swedish market. / Studiens syfte är att jämföra mäklares värderingsprocess och val av värdepåverkande faktorer hos småhus med bostadsändamål i försäljningssyfte mellan Spanien och Sverige, och undersöka hur processen influeras av datatillgång om jämförelseobjekt. Detta för att ge utrymme för ökad förståelse, välinformerade köpbeslut och lärdomar marknaderna emellan. Studien genomfördes via intervjuer med nio mäklare, fördelade över Spanien och Sverige, och resultaten ställdes i relation till den tidigare forskningen i ämnet. Resultaten analyserades ur perspektivet av Resource Dependence Theory och Efficient Market Hypothesis.  Det kan fastslås att värderingsprocesserna liknar varandra i sin helhet, båda sker med stöd av jämförelseobjekt. Valen av värdepåverkande faktorer visade sig vara relativt lika. En stor skillnad uppdagades, att spanskverkande mäklare har tillgång till sämre kvalitet på och lägre kvantitet av data om jämförelseobjekten, framförallt i form av försäljningspriser, och därför i högre grad använder sig av utropspriser som inte nödvändigtvis reflekterar ett faktiskt marknadsvärde. Det kan konstateras att de svenskverkande mäklarna förlitar sig på data och är beroende av den i större omfattning än de spanska. Med denna beroendeställning kan det även konstateras att externa aktörer besitter större kontroll över de svenskverkande mäklarnas process. Då det konstaterades att den spanska fastighetsmarknaden var mindre transparent än den svenska kunde en lägre grad av effektiv marknad fastställas råda på den spanska fastighetsmarknaden än på den svenska.

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