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New Mechanisms of Transcriptional Regulation of the Folate Receptor and other genes by steroid Receptors

Shatnawi, Aymen Ahmad January 2007 (has links)
No description available.
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Development of Immunosupressant and Peptide Loaded Microparticles as Tolerogenic Vaccines for Treatment of Autoimmune Diseases

Kanthamneni, Naveen 19 June 2012 (has links)
No description available.
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Response Prediction von und neuroendokrinologische Veränderungen unter antidepressiver Pharmakotherapie mit Citalopram. Eine Untersuchung mit dem kombinierten Dexamethason/CRH-Test bei monopolar depressiv erkrankten Patienten.

Erbe, Sebastian 06 September 2010 (has links) (PDF)
Die depressive Störung stellt eine weltweit häufige Erkrankung dar, die trotz vieler therapeutischer Optionen zu chronischen Verläufen und Non-Response neigt. Zirka 30 bis 50% der Patienten mit einer akuten Depression respondieren nicht auf eine Behandlung mit einem Antidepressivum trotz ausreichender Dauer und Dosis, so dass nach neuen pharmakologischen Ansätzen gesucht wird. Zudem sind Prädiktionsmöglichkeiten, was wem wann hilft, kaum vorhanden, so dass die klinische Praxis ein Versuchs- und Irrtumsverfahren ist. Ätiologisch gibt es gut dokumentierte neuroendokrinologische Befunde, die für eine Dysregulation der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse (HPA-Achse) im Sinne einer erhöhten Aktivität und einer erhöhten Auslenkbarkeit bei Depressionen sprechen. Für verschiedene antidepressive medikamentöse Therapien ist eine Normalisierung dieser Dysregulation beschrieben worden. Der sensitivste und spezifischste Test zur Untersuchung der HPA-Achse bei psychiatrischen Patienten ist der kombinierte Dexamethason/CRH-Test. Hierbei zeigen Patienten während der depressiven Phase eine deutliche Überstimulierbarkeit, d. h. bei depressiven Patienten führte die Gabe von Dexamethason mit anschließender CRH-Injektion zu einer überschießenden ACTH- und auch Cortisol-Antwort. Der Einfluss einer Behandlung mit Antidepressiva auf die HPA-Achse und der Zusammenhang möglicher Veränderungen der HPA-Achsen-Regulation mit dem Ansprechen oder Nicht-Ansprechen auf die Pharmakotherapie ist noch unzureichend beforscht. Teilweise gibt es sogar divergierende Befunde. In der vorliegenden Arbeit wurde mit Hilfe des Dexamethason/CRH-Tests der Einfluss einer antidepressiven Pharmakotherapie mit Citalopram auf die Regulation der HPA-Achse bei 30 vorwiegend unbehandelten Patienten mit einer Majoren Depression untersucht. Die SSRI sind die am häufigsten angewendeten Antidepressiva. Citalopram ist neben seinem S-Enantiomer Escitalopram der selektivste SSRI, der gewählt wurde, um gezielt die Auswirkungen einer rein serotonergen antidepressiven Behandlung zu untersuchen. Vor Beginn der Therapie und nach vierwöchiger Behandlung wurden mittels kombinierten Dexamethason/CRH-Tests bei den Patienten Cortisol- und ACTH-Konzentrationen im Serum gemessen. Die Diagnosen wurden mit SKID I und II bestätigt. Im wöchentlichen Rhythmus wurde während des vierwöchigen Studienverlaufs die aktuelle depressive Symptomatik sowie der Gesamtkrankheitszustand der Patienten mittels Selbst- (BDI) und Fremdratingbögen(HAM-D, CGI) erhoben. Ebenfalls im wöchentlichen Rhythmus wurden medikamentenassoziierte Nebenwirkungen systematisch erfasst. Unter der Behandlung zeigten sich erfreulich viele Responder auf die antidepressive Pharmakotherapie mit Citalopram (23 von 30 Patienten). Eine Herabregulierung der HPA-Achse zeigte sich unter der Behandlung nur auf der Hypophysenebene für die ACTH-Antwort, allerdings nicht auf der Nebennierenrindenebene für die Cortisol-Antwort. Trotz geringerer ACTH-Konzentrationen wurde nach vier Wochen noch die gleiche Menge an Cortisol in der Nebennierenrinde produziert. Die AUC total für ACTH betrug vor der antidepressiven Behandlung mit Citalopram 2077 ± 1260. Nach vier Wochen antidepressiver Pharmakotherapie zeigte sich ein Wert von 1393 ± 485 und damit ein signifikanter Unterschied (p=0,010). Für die AUC total für Cortisol zeigte sich wie bereits erwähnt kein signifikanter Unterschied (AUC total vor Behandlung: 4755 ± 3411 und nach vier Wochen Behandlung: 4901 ± 3688; p=0,813). Möglicherweise ist dies auf einen direkten Effekt von Citalopram auf die Nebennieren im Sinne einer Sensibilisierung zu verstehen. Wirkungen in dieser Richtung wurden bislang nicht beschrieben. Ein prädiktiver Wert für das Ansprechen auf die Behandlung konnte für den Dex/CRH-Test nicht gefunden werden. Responder und Non-Responder unterschieden sich nicht. Auch das aufwendige Procedere des Testes limitiert ihn für eine regelhafte Anwendung in der Klinik. Allerdings besteht weiterhin in diesem Bereich Forschungsbedarf, um die unterschiedlichen Befunde einordnen zu können. Dabei wären z. B. Studien mit einer größeren Fallzahl sowie ein Vergleich mit einer Placebobehandlung wünschenswert.
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Response Prediction von und neuroendokrinologische Veränderungen unter antidepressiver Pharmakotherapie mit Citalopram. Eine Untersuchung mit dem kombinierten Dexamethason/CRH-Test bei monopolar depressiv erkrankten Patienten.

Erbe, Sebastian 09 February 2010 (has links)
Die depressive Störung stellt eine weltweit häufige Erkrankung dar, die trotz vieler therapeutischer Optionen zu chronischen Verläufen und Non-Response neigt. Zirka 30 bis 50% der Patienten mit einer akuten Depression respondieren nicht auf eine Behandlung mit einem Antidepressivum trotz ausreichender Dauer und Dosis, so dass nach neuen pharmakologischen Ansätzen gesucht wird. Zudem sind Prädiktionsmöglichkeiten, was wem wann hilft, kaum vorhanden, so dass die klinische Praxis ein Versuchs- und Irrtumsverfahren ist. Ätiologisch gibt es gut dokumentierte neuroendokrinologische Befunde, die für eine Dysregulation der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse (HPA-Achse) im Sinne einer erhöhten Aktivität und einer erhöhten Auslenkbarkeit bei Depressionen sprechen. Für verschiedene antidepressive medikamentöse Therapien ist eine Normalisierung dieser Dysregulation beschrieben worden. Der sensitivste und spezifischste Test zur Untersuchung der HPA-Achse bei psychiatrischen Patienten ist der kombinierte Dexamethason/CRH-Test. Hierbei zeigen Patienten während der depressiven Phase eine deutliche Überstimulierbarkeit, d. h. bei depressiven Patienten führte die Gabe von Dexamethason mit anschließender CRH-Injektion zu einer überschießenden ACTH- und auch Cortisol-Antwort. Der Einfluss einer Behandlung mit Antidepressiva auf die HPA-Achse und der Zusammenhang möglicher Veränderungen der HPA-Achsen-Regulation mit dem Ansprechen oder Nicht-Ansprechen auf die Pharmakotherapie ist noch unzureichend beforscht. Teilweise gibt es sogar divergierende Befunde. In der vorliegenden Arbeit wurde mit Hilfe des Dexamethason/CRH-Tests der Einfluss einer antidepressiven Pharmakotherapie mit Citalopram auf die Regulation der HPA-Achse bei 30 vorwiegend unbehandelten Patienten mit einer Majoren Depression untersucht. Die SSRI sind die am häufigsten angewendeten Antidepressiva. Citalopram ist neben seinem S-Enantiomer Escitalopram der selektivste SSRI, der gewählt wurde, um gezielt die Auswirkungen einer rein serotonergen antidepressiven Behandlung zu untersuchen. Vor Beginn der Therapie und nach vierwöchiger Behandlung wurden mittels kombinierten Dexamethason/CRH-Tests bei den Patienten Cortisol- und ACTH-Konzentrationen im Serum gemessen. Die Diagnosen wurden mit SKID I und II bestätigt. Im wöchentlichen Rhythmus wurde während des vierwöchigen Studienverlaufs die aktuelle depressive Symptomatik sowie der Gesamtkrankheitszustand der Patienten mittels Selbst- (BDI) und Fremdratingbögen(HAM-D, CGI) erhoben. Ebenfalls im wöchentlichen Rhythmus wurden medikamentenassoziierte Nebenwirkungen systematisch erfasst. Unter der Behandlung zeigten sich erfreulich viele Responder auf die antidepressive Pharmakotherapie mit Citalopram (23 von 30 Patienten). Eine Herabregulierung der HPA-Achse zeigte sich unter der Behandlung nur auf der Hypophysenebene für die ACTH-Antwort, allerdings nicht auf der Nebennierenrindenebene für die Cortisol-Antwort. Trotz geringerer ACTH-Konzentrationen wurde nach vier Wochen noch die gleiche Menge an Cortisol in der Nebennierenrinde produziert. Die AUC total für ACTH betrug vor der antidepressiven Behandlung mit Citalopram 2077 ± 1260. Nach vier Wochen antidepressiver Pharmakotherapie zeigte sich ein Wert von 1393 ± 485 und damit ein signifikanter Unterschied (p=0,010). Für die AUC total für Cortisol zeigte sich wie bereits erwähnt kein signifikanter Unterschied (AUC total vor Behandlung: 4755 ± 3411 und nach vier Wochen Behandlung: 4901 ± 3688; p=0,813). Möglicherweise ist dies auf einen direkten Effekt von Citalopram auf die Nebennieren im Sinne einer Sensibilisierung zu verstehen. Wirkungen in dieser Richtung wurden bislang nicht beschrieben. Ein prädiktiver Wert für das Ansprechen auf die Behandlung konnte für den Dex/CRH-Test nicht gefunden werden. Responder und Non-Responder unterschieden sich nicht. Auch das aufwendige Procedere des Testes limitiert ihn für eine regelhafte Anwendung in der Klinik. Allerdings besteht weiterhin in diesem Bereich Forschungsbedarf, um die unterschiedlichen Befunde einordnen zu können. Dabei wären z. B. Studien mit einer größeren Fallzahl sowie ein Vergleich mit einer Placebobehandlung wünschenswert.
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Technologie NFC a její zabezpečení / NFC technology and its security

Mertlík, Tomáš January 2013 (has links)
The first objective of this paper is to describe the Android operating system. The chapter presents history and architecture regarding to all versions of the operating system. The significant part of chapter is focused on security. The second main topic of this paper is analysing the NFC (Near Field Communication) technology. This technology is based on an older contactless system RFID (Radio Frequency Communication), so RFID is described either. The NFC technology chapter contains the description of usability, history and the definitions of physical layer, link layer and NDEF (NFC Data Exchange) data format, used for data transmitting. The next chapter is focusing on the analysis of the NFC vulnerability. It contains a possible attacks methods and solutions how to prevent them. The output of this paper is the projection and creation of an application, which allow sending an arbitrary data between two devices using the NFC technology. Additional Bluetooth technology can be used for larger files. In this case, NFC helps to create Bluetooth communication channel which is utilized for data transfer.
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Synthèse contrôlée et auto-organisation de glycopolymères amphiphiles à greffons polymères mésogènes, destinés à la vectorisation de principes actifs / Controlled synthesis and self-assembly of amphiphilic glycopolymers with polymeric mesogen grafts, in view of drug delivery applications

Ferji, Khalid 08 October 2013 (has links)
De nouveaux glycopolymères greffés aux paramètres macromoléculaires contrôlés [dextrane-g-poly(acrylate de diéthylène glycol cholestéryle), Dex-g-PADEGChol] ont été préparés en quatre étapes via la stratégie de synthèse « grafting from». L'originalité de ces glycopolymères réside dans la combinaison, et pour la première fois, d'une dorsale polysaccharide hydrophile biocompatible/ biodégradable et de greffons polymères hydrophobes à caractère mésogène. L'ATRP a été utilisée pour contrôler la croissance des greffons PADEGChol en milieu homogène à partir d'un macroamorceur dérivé de dextrane (DexAcBr). Les conditions de polymérisation avaient été préalablement ajustées en étudiant l'homopolymérisation du monomère ADEGChol en présence d'un amorceur modèle et de plusieurs systèmes catalytiques CuIBr/(PMDETA ou OPMI) dans différents solvants (THF ou toluène). Le caractère amphiphile de ces glycopolymères a été évalué et leurs propriétés mésomorphes ont été étudiées par calorimétrie différentielle à balayage, microscopie optique à lumière polarisante et par diffraction des rayons X. Des études préliminaires par microscope électronique à transmission et diffusion dynamique de la lumière polarisée ont démontré que ces glycopolymères adoptent une morphologie vésiculaire appelée « polymersome » en phase aqueuse, lorsque le DMSO est utilisé comme co-solvant. Ces nano-objets pourront être testés ultérieurement pour la formulation d'un nouveau type de vecteurs de principes actifs / New graft glycopolymers with well-defined parameters [dextran-g-poly(diethylene glycol cholesteryl ether acrylate) (Dex-g-PADEGChol)] have been prepared in four steps using the "grafting from" strategy. Challenge of this work arises from the combination for the first time of a hydrophilic, biocompatible/biodegradable polysaccharide backbone with mesogen hydrophobic polymeric grafts. Controlled growth of the grafts (PADEGChol) was obtained using ATRP initiated in homogeneous medium from a dextran derivative (DexAcBr). In order to find the best polymerization conditions, homopolymerization of ADEGChol monomer was investigated using an initiator model and various catalytic systems CuIBr/(PMDETA or OPMI) in two solvents (Toluene and THF). The amphiphilic properties of such glycopolymers were evaluated and their mesomorphic properties have been studied by thermal polarizing optical microscopy, differential scanning calorimetry and X-ray scattering. Using transmission electron microscopy and dynamic light scattering, vesicular morphology called "polymersome" was observed in aqueous medium when DMSO was used as co-solvent. These polymersomes could be tested as new drug delivery systems
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The Expanding Diversity of Plant U-box E3 Ubiquitin Ligases in Arabidopsis: Identifying AtPUB18 and AtPUB19 Function during Abiotic Stress Responses

Yee, Donna 17 February 2011 (has links)
The ability of plants to sense and respond to environmental and endogenous signals is essential to their growth and development. As part of these diverse cellular functions, ubiquitin-mediated proteolysis has emerged to be an important process involved in how plant signalling pathways can be regulated in response to such cues. Of the three enzymes involved in linking ubiquitin to protein targets, E3 ubiquitin ligases are of interest as they confer substrate specificity during this ubiquitination process. The overall focal point of this research is on plant U-box (PUB) E3 ubiquitin ligases, a family that has undergone a large gene expansion possibly attributable to the regulation of biological processes unique to the plant life cycle. In Arabidopsis there are 64 predicted PUBs, many for which biological roles have yet to be determined. And as research continues to uncover PUB functions, the functional diversity in the gene family will likely expand. Specifically the focus of this research is on characterizing two ARM repeat-containing PUBs – AtPUB18 and AtPUB19. General analysis of pub18 and pub19 T-DNA insertion lines for growth defects did not yield distinct altered phenotypes. Closer inspection of selected lines showed independent gene assortment phenotypes that, with further inordinately convoluted pursuit, proved to have an AtPUB18/19-unrelated outcome. The availability of Arabidopsis microarray databases provided exploratory expression profiling as a starting point to elucidate PUB function. AtPUB19 and closely related AtPUB18 are notable for their increased expression during abiotic stresses. While condition-directed germination assays showed a decreased sensitivity to salt and ABA for pub18 pub19 double insertion lines, no related change in susceptibility to these or other abiotic stress treatments were seen with condition-directed root growth assays. Thus, this preliminary work has begun to reveal insight into the complex abiotic stress-related roles AtPUB18 and AtPUB19 have during mediation of environmental stress acclimation in Arabidopsis.
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The Expanding Diversity of Plant U-box E3 Ubiquitin Ligases in Arabidopsis: Identifying AtPUB18 and AtPUB19 Function during Abiotic Stress Responses

Yee, Donna 17 February 2011 (has links)
The ability of plants to sense and respond to environmental and endogenous signals is essential to their growth and development. As part of these diverse cellular functions, ubiquitin-mediated proteolysis has emerged to be an important process involved in how plant signalling pathways can be regulated in response to such cues. Of the three enzymes involved in linking ubiquitin to protein targets, E3 ubiquitin ligases are of interest as they confer substrate specificity during this ubiquitination process. The overall focal point of this research is on plant U-box (PUB) E3 ubiquitin ligases, a family that has undergone a large gene expansion possibly attributable to the regulation of biological processes unique to the plant life cycle. In Arabidopsis there are 64 predicted PUBs, many for which biological roles have yet to be determined. And as research continues to uncover PUB functions, the functional diversity in the gene family will likely expand. Specifically the focus of this research is on characterizing two ARM repeat-containing PUBs – AtPUB18 and AtPUB19. General analysis of pub18 and pub19 T-DNA insertion lines for growth defects did not yield distinct altered phenotypes. Closer inspection of selected lines showed independent gene assortment phenotypes that, with further inordinately convoluted pursuit, proved to have an AtPUB18/19-unrelated outcome. The availability of Arabidopsis microarray databases provided exploratory expression profiling as a starting point to elucidate PUB function. AtPUB19 and closely related AtPUB18 are notable for their increased expression during abiotic stresses. While condition-directed germination assays showed a decreased sensitivity to salt and ABA for pub18 pub19 double insertion lines, no related change in susceptibility to these or other abiotic stress treatments were seen with condition-directed root growth assays. Thus, this preliminary work has begun to reveal insight into the complex abiotic stress-related roles AtPUB18 and AtPUB19 have during mediation of environmental stress acclimation in Arabidopsis.
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Die Regulation des humanen Lipopolysaccharid bindenden Proteins (hLBP)

Hallatschek, Werner 26 January 2005 (has links)
Das Lipopolysaccharid Bindende Protein (LBP) ist ein überwiegend in der Leber synthetisiertes Akutphaseprotein. Es bindet den Zellwandbestandteil Lipopolysaccharid (LPS) Gram-negativer Bakterien und transportiert es zu zellulären Rezeptoren, wodurch das angeborene Immunsystem aktiviert wird. In dieser Arbeit wird die Regulation der LBP-Expression in Interleukin (IL)-1, IL-6 und Dexamethason (Dex) stimulierten humanen Hepatomzelllinien HuH-7 und HepG2 untersucht. Der wichtigste Stimulator ist dabei IL-6, dessen Wirkung über die Transkriptionsfaktoren (TF) Stat-3, C/EBP-beta und AP-1 vermittelt wird. Für alle 3 TF konnten aktive Bindungsstellen auf dem LBP-Promotor nachgewiesen werden. Für IL-1-Effekte die u. a. über den TF NF-kappaB vermittelt werden, konnten ebenfalls aktive Bindungsstellen nachgewiesen werden. Die Wirkung von Dex wird über Glucocorticoid Responsive Elements (GREs) vermittelt. Auf dem LBP-Promotor befinden, sich wie gezeigt werden konnte, mehrere aktive GREs, wobei einige verstärkend und einige hemmend wirken. Eine zu beobachtende Synergiewirkung von Dex und IL-6 wird durch die Aufregulation des IL-6-Rezeptors durch Dex verursacht. Die LBP-Expression kann durch TGF (Transforming Growth Factor)-beta gehemmt werden. Der TGF-beta-Signalweg über Smads ist in den Hepatomzellen aktiv, vermittelt aber nicht den TGF-beta-Hemmeffekt, sondern eine geringe stimulierende Wirkung, die bei alleiniger TGF-beta-Inkubation auftritt. Die inhibierende Wirkung von TGF-beta wird durch Gfi-1- und AP-1-Bindungsstellen vermittelt. Die Gfi-1-Bindungsstelle nimmt dabei, wie hier erstmals gezeigt werden konnte, eine herausragende Stellung ein. Die Aufklärung der LBP-Regulation und dabei besonders die Hemmung der LBP-Expression kann mittelfristig dazu beitragen, den klinischen Verlauf von inflammatorischen und infektiösen Erkrankungen zu beeinflussen und bietet daher Potenzial für neue Therapieansätze. / Lipopolysaccharide (LPS) binding protein (LBP) is an acute phase protein with the ability to bind and transfer LPS of Gram-negative bacteria. This soluble pattern recognition molecule represents an important defense principle of the host. Regulation of the hepatic acute phase response and its termination are important mechanisms for limiting systemic inflammatory activity of the host. Here were analyze the cooperation of Interleukin (IL)-1, IL-6, and Dexamethasone (Dex) at LBP expression in the hepatoma cell lines HuH-7 and Hep G2. The major inducer of LBP expression is IL-6. Within the LBP promoter numerously highly consensus binding sites such as AP-1, C/EBP-beta? and STAT3 are present, that confer transcriptional activity as shown by truncation and mutation experiments. Additionally, activate NF-kappaB sites activated by IL-1 were detected at the LBP promoter. By mutation experiments of the promoter furthermore were found differentially active glucocorticoid response elements (GREs). The promoter contains GREs enhancing the activity as well as inhibitory ones. The enhancing effect towards LBP expression by Dex was mediated by IL-6. Dex stimulated the expression of the IL-6 receptor and therefore upregulated the IL-6 pathway. Transforming Growth Factor (TGF)-beta is able to inhibit LBP expression in stimulated cells. An AP-1 binding site was identified mediating inhibitory TGF-beta effects towards LBP promoter activity. Furthermore it was shown that a growth factor independence (Gfi)-1 binding site localized near the AP-1 site is essential for mediating the TGF-beta inhibitory effect. The relevancy of the Gfi-1 site fore mediating TGF-beta effects indicates a novel mechanism for understanding inhibitory TGF-beta effects at the transcriptional level. In summary the complex regulation of LBP were elucidate which may help to eventually develop novel intervention strategies for acute phase, sepsis, and septic shock.

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