This study assumes, rather than debates, that there is an increasingly global environmental crisis – global warming, loss of ozone layer, biodiversity loss, deforestation and desertification, natural resource depletion, toxic pollution - brought about by western nations’ abuse of the natural environment during nineteenth century industrialization, continuing through the twentieth century, and, many would argue, into the new millennium as well. Greens have been warning of the dangers of human-induced climate change since the 1960s. And yet, their analysis of the reasons for the wide and global range of ecological problems currently being experienced, of which climate change is only one, is not widely known. And even less so, are their solutions to the ecological crisis. This thesis, “Towards the development of a "green" worldview, and criteria to assess the "green-ness" of a text: Namibia Vision 2030 as example”, poses two research questions, and undertakes three tasks. The first question asks: “What does ‘seeing green’ as worldview mean?” “Green” emerges as not only pro-environmental attitudes and behaviours, but a fundamental challenge to western-cultural views on Self, and on the Self/Other relationship, including our human-nature relationship. It represents a total worldview, with its own legitimating narratives, epistemology, ontology, ethics, and viewpoints on real-world political issues as well. The green worldview differs sharply in its ultimate premises from mainstream sustainable development. On the green view, only the radical changes in Self, the Self/Other relationship, and society’s structures, which a green worldview demands, will be sufficient to avert the impending ecological crisis. A green worldview, while containing considerable diversity, is still sufficiently coherent and consistent that it can be reduced to a set of criteria and indicators for “seeing green”. This was the study’s second task. The study’s third task co-incides with its second research question: “How green is Namibia Vision 2030s worldview?” Namibia Vision 2030 is Namibia’s premier policy text designed to guide Namibia through a generation of sustainable development. Using the green criteria and indicators developed during the study, it is argued that particularly as far as this text’s ultimate premises on the human/nature relationship are concerned, its worldview is best described as pale green fading into grey. / Thesis (PhD)--University of Pretoria, 2008. / Psychology / unrestricted

Aktuelle Skandale um die ausspionierten Mitarbeiter der Bahn, die verkauften Daten von Telekom-Kunden und die Überwachung bei Einzelhandelsketten wie Lidl zeigen, wie unser aller Privatsphäre immer mehr unter die Räder wirtschaftlicher Interessen kommt. Spektakuläre Fälle sind aber nur die Spitze des Eisberges. Längst gehören Videokameras zum Stadtbild und die heimliche Überwachung von Arbeitnehmern ist kein Einzelfall. Egal mit wem wir telefonieren oder mailen, wo wir uns aufhalten und wohin wir fahren, welche Internetseiten wir aufrufen oder was wir auf unserem PC speichern – nirgends sind wir mehr vor neugierigen Protokollanten unseres Tuns sicher. Unter dem Leitspruch “Meine Daten gehören mir!” wollen wir Sie ermutigen, für Ihre Rechte einzutreten. Auf den folgenden Seiten haben wir einige Informationen zusammengestellt, wie Sie Ihre Privatsphäre besser schützen können. Die verbleibenden Lücken werden nur durch Gesetzesänderungen zu schließen sein, für die wir werben.

Die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Sächsischen Landtag will die Hochschulen auf eine solide finanzielle Basis stellen und durch eine gleichberechtigte Zusammenarbeit der Ministerien und Hochschulen für ein modernes, flexibles Hochschulsystem in Sachsen sorgen. In Zeiten eines stetig wachsenden Fachkräftebedarfes darf Studieren keine Frage der sozialen Herkunft oder des elterlichen Geldbeutels sein.

Hauptursache für den Klimawandel und die damit verbundenen Entwicklungen sind die menschengemachten Emissionen von Treibhausgasen. Obwohl das Klimasystem träge reagiert, sind zunehmend auftretende Witterungsextreme bereits heute spürbar – auch hier bei uns. Die Dynamik der bedrohlichen Entwicklung wird künftig zunehmen.

Kultur und Kunst prägen unsere Gesellschaft, gestalten Lebensräume und Lebenswirklichkeiten. Für die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Sächsischen Landtag heißt das, das kulturelle Erbe zu pflegen und erlebbar zu machen. Zudem wollen wir die Entwicklung neuer künstlerischer Ausdrucksformen und vielgestaltige Formen kultureller Teilhabe ermöglichen. Weil sich in Sachsen das Kulturraumgesetz bewährt hat, wollen wir es in seiner Funktionsweise bestärken und weiterentwickeln. Ausgangspunkt GRÜNER Ideen zur Verbesserung und Stärkung der sächsischen Kulturraumförderung sind eine gerechte und solide Finanzierung, Raum für neue Kunst und Kulturprojekte, demokratische Förderentscheide und eine nachhaltige Kulturentwicklung.

Mit dem Versammlungsfreiheitsgesetz unterbreitet die GRÜNE-Fraktion einen Vorschlag für ein modernes und liberales Versammlungsrecht in Sachsen.

Sachsen verfügt dank seiner reichen kulturellen und industriellen Geschichte über eine große Anzahl großartiger Kulturdenkmale. Die Landtagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN setzt sich nicht nur für den Erhalt der großen und prominenten Denkmale wie die Albrechtsburg in Meißen oder das Dresdner Schloss ein. Wir haben auch die Umgebindehäuser in der Lausitz, die alte Textilfabrik im Erzgebirge oder das Gründerzeithaus in Chemnitz im Blick. Alles zusammen macht erst den Wert der sächsischen Denkmallandschaft aus. Leider häufen sich aktuell mehrere besorgniserregende Entwicklungen. Vor allem engagierte private Denkmaleigentümer werden allein gelassen.

Technischer Hochwasserschutz versus kontrollierte Überflutungsflächen sind Diskussionsthema im Sächsischen Landtag.

Die GRÜNEN im Sächsischen Landtag wollen ein landesweites Netz arbeitsfähiger Naturschutzstationen erreichen. Hier gibt es in anderen Bundesländern bereits eine erfolgreiche Praxis. In Sachsen hingegen fehlt es an einer klaren Definition des Aufgabengebietes, einer nachhaltigen Finanzierung unabhängig von Förderperioden und einem landesweiten Netz der Stationen.

Ab dem Jahr 2017 sollen jährlich 600 neue Polizistinnen und Polizisten ausgebildet werden. Die 1.000 zusätzlichen Stellen würden bei einem solchen Einstellungskorridor erst im Jahr 2026 erreicht, da den Einstellungen große Altersabgänge gegenüberstehen. Das ergab eine Kleine Anfrage von Valentin Lippmann, innenpolitischer Sprecher der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. In den nächsten beiden Jahren wird kein einziger Polizist mehr auf der Straße stehen. Die GRÜNEN im Sächsischen Landtag haben den Stellenabbau und die Schließung von Polizeirevieren immer kritisiert und die Neueinstellung von Polizeikräften gefordert. Sachsens Bürgerinnen und Bürger müssen sich sicher sein, dass die Polizei schnell vor Ort ist, wenn sie gerufen wird.