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Über den Körper sprechen in Enzyklopädien

Schneider, Ulrich Johannes 21 July 2014 (has links) (PDF)
Im 17. und 18. Jahrhundert ist die Rede der Enzyklopädisten - gemeint sind damit alle, wohl mehrere hundert alphabetisch geordneten und umfangsstarken Wissenswerke vor und nach der französischen "Encyclopedie" (1751- 1765) - erkennbar darin unterschiedlich, je nachdem, an welches Publikum sie sich richten. Dabei kann man vom Beispiel der französischen Akademie ausgehen und vermutungsweise zwei Haupttypen unterscheiden, nämlich das allgemeine Publikum und die Fachleserschaft. Einen charakteristischen Fall scheinen medizinische Enzyklopädien abzugeben, denn bei medizinischen Artikeln kann man sogar davon sprechen. dass die unterschiedlichen Redeweisen enzyklopädischer Werke zwei Körper konstituieren: den ärztlichen Behandlungsgegenstand und den Körper des Bürgers. Während der eine Objekt von Praktiken ist, akkumuliert der andere anatomische und chirurgische Kenntnisse als theoretisches Wissen. Die therapeutische Wirkung der Lektüre ist entsprechend verschieden. Für den Arzt bedeutet eine fachliche Auskunft immer auch eine mögliche Handlungsanweisung, für den Laien reduziert sich der praktische Anwendungsnutzen auf präventive Maßnahmen oder lediglich auf ein Verständnis ärztlicher Kunst. Der Unterschied ist einfach zu beobachten, wenn man die beiden Textsorten - den Fachartikel und den des allgemeinen Wissens - auseinander hält. Das soll im Folgenden am Beispiel einer medizinischen Enzyklopädie geschehen, deren Artikel die fachsprachlichen Vermittlungs- und Lesetechniken überschreiten und eine allgemeinbildende Wissensartikulation auch im Bereich des medizinischen Wissens durchsetzen wollen. Es handelt sich um das kurz vor der berühmten "Encyclopedie" von Diderot und d' Alembert veröffentliche "Medical Dictionary" von Robert James.
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Nasologie

Schneider, Ulrich Johannes 18 February 2015 (has links) (PDF)
"Was war die Nase im 18. Jahrhundert? Wie sah die "Nasologie" des Zeitalters aus, die der Hannoveraner Arzt Johann Georg Zimmermann (1728-1795) als neue Wissenschaft konzipieren wollte?
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Die aktuelle Enzyklopädie

Pentzold, Christian, Seidenglanz, Sebastian 06 August 2008 (has links)
Der Beitrag vergleicht die klassische Lexikonproduktion mit den Funktionen und Eigenschaften der Online-Enzyklopädie Wikipedia. Dabei erläutert er zunächst die historische Dimension des enzyklopädischen Prinzips. Daran anschließend beschreibt er den Aufbau und die Arbeitsprozesse einer Lexikonredaktion, wobei besonders auf die Selektionslogik und die Kriterien der Lexikonwürdigkeit eingegangen wird. Neben Fragen der Informationsqualität werden diese Punkte in einem weiteren Schritt auch bei der Erläuterung der Arbeitsweise und Struktur der Wikipedia angesprochen. Abschließend skizziert der Beitrag an einem Beispiel die Prozesse und Dynamiken der zeitlich nur geringfügig versetzten Artikelproduktion im Anschluss eines aktuellen Ereignisses. / The paper compares the classical production of printed encyclopedias with the functions and features of their online counterpart Wikipedia. Therefore, it firstly goes into the historic dimension of the encyclopedic principle. On that basis, organisation and work processes of an editorial department are described. In doing so, it secondly highlights the logic of selection and the criteria of ‘encyclopedianess’. In a third step these focal points and the questions of information quality will be addressed while discussing the structure and processes of Wikipedia. Finally, the paper exemplarily outlines the dynamics of the almost simultaneous production of an article following a current event.
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Zedlers Universal-Lexicon und die Gelehrtenkultur des 18. Jahrhunderts

Schneider, Ulrich Johannes 17 February 2015 (has links)
Kritik wie Lob des Zedlerschen Universal-Lexicon verschleiern ein Nichtwissen, denn bis heute hat man wenig Ahnung davon, was darin eigentlich steht, und keine Ahnung davon, wer die Einträge eigentlich schrieb. Zwar ist das verlegerische Unternehmen nach Seiten seiner juristischen Probleme und wirtschaftlichen Wechselfälle einigermaßen durchsichtig, nicht aber als intellektuelle Konzeption oder als geistesgeschichtlich bedeutsame Anstrengung. Es fehlen die \'Täter\' zu dieser Tat, deren Anonymität ihr gewissermaßen zur Last gelegt wird: Das Universal-Lexicon scheint ein naturwüchsiges Produkt des Zeitgeistes zu sein, noch bevor dieser durch Aufklärung modernisiert wurde.
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Geliebter Leser!' - Anmerkungen zur Carl Cünther Ludovici

Schneider, Ulrich Johannes 19 February 2015 (has links)
Es muß eine Begegnung des Leipziger Philosophieprofessors Ludovici ( 1707-1778) mit dem fast gleichaltrigen Verleger Johann Heinrich Zedler (1706-1751) gegeben haben, vermutlich im Jahre 1737. Für Zedler war diese Begegnung ein Moment in der Beilegung einer Krise, in welche ihn das Mammutuntemehmen seines Großen vollständigen Universal-Lexicon gebracht hatte. Zedler konnte Ludovici als Redakteur seines Lexikons gewinnen. Ludovicis Herausgeberscbaft war für Zedler ein Gewinn und sicherte das geordnete Erscheinen der restlichen fast 50 Bände bis zum Ende des Alphabets 1750 und darüberhinaus bis zum Ende der Supplementbände 1754. Was aber bedeutete die Herausgebertätigkeit für Ludovici? Was konnte einen philosophischen Freund von Leibniz und Wolff an der Tätigkeit eines Lexikographen reizen?
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Die aktuelle Enzyklopädie

Pentzold, Christian, Seidenglanz, Sebastian 06 August 2008 (has links) (PDF)
Der Beitrag vergleicht die klassische Lexikonproduktion mit den Funktionen und Eigenschaften der Online-Enzyklopädie Wikipedia. Dabei erläutert er zunächst die historische Dimension des enzyklopädischen Prinzips. Daran anschließend beschreibt er den Aufbau und die Arbeitsprozesse einer Lexikonredaktion, wobei besonders auf die Selektionslogik und die Kriterien der Lexikonwürdigkeit eingegangen wird. Neben Fragen der Informationsqualität werden diese Punkte in einem weiteren Schritt auch bei der Erläuterung der Arbeitsweise und Struktur der Wikipedia angesprochen. Abschließend skizziert der Beitrag an einem Beispiel die Prozesse und Dynamiken der zeitlich nur geringfügig versetzten Artikelproduktion im Anschluss eines aktuellen Ereignisses. / The paper compares the classical production of printed encyclopedias with the functions and features of their online counterpart Wikipedia. Therefore, it firstly goes into the historic dimension of the encyclopedic principle. On that basis, organisation and work processes of an editorial department are described. In doing so, it secondly highlights the logic of selection and the criteria of ‘encyclopedianess’. In a third step these focal points and the questions of information quality will be addressed while discussing the structure and processes of Wikipedia. Finally, the paper exemplarily outlines the dynamics of the almost simultaneous production of an article following a current event.
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"Rußland" in Zedlers "Universal-Lexicon"

Schneider, Ulrich Johannes 18 July 2014 (has links) (PDF)
Das "Universal-Lexicon" ist ein gutes Beispiel für die Umwandlung von Wissen, das in Reiseberichten, Zeitungen und Zeitschriften verfügbar war, in eine Lexikongestalt. Es kann als Beispiel für eine bürgerliche Lesekultur verstanden werden, die sehr verschiedene Gegenstände konsumiert und sowohl nach Informationen wie nach deren Zusammenfassung verlangt. Das "Universal-Lexicon" ist schon aus Gründen des enormen Umfangs dem "allgemeinen Wissen" verpflichtet, wobei "Rußland" ein Element des Wissens unter vielen ist: über 288.000 Artikel besetzen etwa 68.000 Folioseiten.
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Das "Universal-Lexicon" von Johann Heinrich Zedler oder: Die "Wikipedia" des 18. Jahrhunderts

Schneider, Ulrich Johannes 19 February 2015 (has links) (PDF)
Für ein städtisch-bürgerliches Publikum waren die Konversationslexika gedacht, die seit Beginn des 18. Jahrhunderts der Erläuterung von Zeitungsberichten dienten und rasch zu umfassenden Informationswerken wurden. Das Universal-Lexicon des Leipziger Verlegers Johann Heinrich Zedler ist im Grunde nichts anderes als ein ins Gigantische getriebenes Konversationslexikon. Mit seinen ca. 284 000 Artikeln und 276 000 Verweisungen besetzt es mit Stichwörtern und Druckseiten einen bibliothekarischen Raum, der lange nicht übertroffen wurde: ein Mammutunternehmen
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Estudio sistemático de los apeos en paredes de obra de fábrica, con especial atención a la fisuración y a los mecanismos de colapso

Calderón Valdiviezo, Lucrecia Janneth 13 May 2009 (has links)
Una parte significativa del parque edificado español está formado por estructuras portantes constituidas de obra de fábrica, en las cuales “los apeos” constituyen una actividad frecuente en el mundo de las estructuras de edificación. Este estudio se centra específicamente en las paredes ubicadas en el interior del edificio, en las cuales sólo se considera la influencia de fuerzas gravitatorias. La finalidad de la Tesis es ayudar a entender mejor el comportamiento de dichas intervenciones en aspectos relevantes tales como, formas, dimensiones y posición de los huecos; influencia de las condiciones de contorno de las paredes, influencia del zuncho de borde embebido en el forjado y diferentes patrones de fisuras en algunas tipologías de paredes. Para ello presentamos una metodología basada en un comportamiento “elástico lineal”, considerando que cuando el material supera la resistencia a tracción y rompe se descarga completamente. La Tesis no pretende ser una herramienta para determinar las características de la fábrica ni para obtener la máxima fuerza de rotura tanto a compresión como a tracción; más bien se quiere proporcionar patrones de fisuras que indiquen los mecanismos de colapso de las paredes, y de este modo se puedan prever situaciones que atenten contra la integridad de la estructura y de las personas. / A significant part of Spain built park is composed of bearing structures constituting by masonry, in which “the shoring” is a frequent activity on building structures world. This study focuses specifically on the walls located inside the building, in which only considers the gravitational forces influence. Thesis purpose is to help better understand these interventions behavior on relevant aspects such as shapes, dimensions and holes position, the walls contour influence, the hooping edge embedded in the hope influence and different cracks patterns in some walls types. To this end we present a methodology based in behaviour linear-elastic, considering that when the material exceeds the tensile strength and breaks, it’s downloaded completely. Thesis intention is not to be as a tool to determine the masonry characteristics or to obtain the maximum breaking strength of both compression and tension, rather we want to provide cracks patterns that indicate the wall collapse mechanisms, and in this way can anticipate situations which jeopardize structure and people integrity.
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Three Essays on the Foundations of Public Policy Making

Mergele, Lukas 06 March 2019 (has links)
Über die letzten zwölf Jahre sind globale Indikatoren für Demokratie- und Freiheitsrechte kontinuierlich gesunken. Demokratie ist eine wichtige Triebkraft für wirtschaftliche Entwicklung, daher folgen aus diesem Vertrauensverlust auch Sorgen über die Zukunft des ökonomischen Wohlstandes. Diese Dissertation besteht aus drei Essays und untersucht mögliche Reformen für effektivere politische Gestaltungsmöglichkeiten in demokratischen Systemen: Dezentralisierung und Privatisierung. Das erste Essay überprüft, ob durch Dezentralisierung der öffentlichen Arbeitsvermittlung mehr Arbeitslose in freie Stellen vermittelt werden können. Dafür untersuche ich die Kommunalisierung deutscher Jobcenter im Jahr 2012. Dabei stelle ich fest, dass sich durch Dezentralisierung die Neuanstellung von Arbeitslosen um rund 10% verringern. Es zeigt sich, dass dezentralisierte Arbeitsvermittlungen vermehrt öffentlich geförderte Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen nutzen. Das zweite Essay beschäftigt sich mit finanzpolitischen Wechselwirkungen zwischen Gemeinden in Kolumbien, wo die Verantwortlichkeit für einen großen Teil des Staatsbudgets an die kommunale Regierungsebene übertragen wurde. Es ergeben sich starke räumliche Autokorrelationen im lokalen Ausgabeverhalten. Allerdings zeigt sich durch einen Instrumentalvariablenansatz, dass es keine kausalen fiskalischen Interaktionseffekte zwischen den Gemeinden gibt. Das dritte Essay analysiert, ob Regierungen ökonomischen Effizienzüberlegungen folgen, wenn sie entscheiden, welche staatlichen Firmen für eine Privatisierung ausgewählt werden. Basierend auf der Massenprivatisierung in Folge des Falls der Berliner Mauer untersuche ich Firmendaten, welche mehr als 6.000 Privatisierungs- und Liquidationsentscheidungen umfassen. Die Ergebnisse legen nahe, dass Privatisierungsentscheidungen weniger politisch, sondern stärker ökonomisch orientiert sind, als dies durch bisherige Studien bekannt ist. / Global indicators of democracy and civil liberties have continually decreased over the past twelve years. Scholars have identified weak public policy-making as an origin for low levels of trust in democratic governance. In three essays, this dissertation studies two reform options to improve policy-making, namely decentralization and privatization. The first essay examines whether the decentralization of public employment services (PES) increases job placements among the unemployed. Using a difference-in-differences design, I exploit unique within-country variation in decentralization provided by the partial devolution of German job centers in 2012. I find that de-centralization reduces job placements by approximately 10% while expanding the use of inefficient public job creation schemes. Essay two explores fiscal interactions in Colombia, a developing country which shifted the responsibility for a large share of public spending from the central to local governments. I find evidence of strong spatial autocorrelation of local public spending. However, an instrumental variable approach reveals that there are no significant causal fiscal interaction effects between municipalities. The third essay studies whether governments incorporate economic efficiency considerations when choosing which firms they select for privatization. Analyzing mass privatizations following the Fall of the Berlin Wall in Germany, I employ previously unavailable firm data on more than 6,000 privatization and liquidation decisions. The analysis suggests that privatization decisions are less politicized and more efficiency-oriented than found in previous studies.

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