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Mit Herzblut für die Sache

Böttger, Daniela 11 April 2017 (has links)
Im Rathaus Meinersdorf, einem Ortsteil der Gemeinde Burkhardtsdorf, gibt es eine kleine Bibliothek, die bereits nach dem Krieg und auch während der DDR-Zeit einen festen Stamm an Lesern bediente. Aspekte wie Zeit-, Geld- und Platzmangel haben eine weitergehende Entwicklung der Bibliothek allerdings bislang verhindert. Im August 2013 nahm erstmalig ein Ehrenamtler die Einrichtung unter seine Fittiche. Manfred Fischer, zu jenem Zeitpunkt bereits seit mehreren Jahren ehrenamtlich tätig bei der Vermittlung von Computerkenntnissen an Bürger über 50, übernahm die Absicherung der Öffnungszeiten und die Betreuung des Buchbestandes. Nach seinem Tod im März 2015 startete die Gemeinde einen Aufruf im Amtsblatt, um neue ehrenamtlich Engagierte zu gewinnen. Gleichzeitig sollte auch ein neuer Leiter für den Computerkurs 50+ gefunden werden.
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Ein Archiv im Ehrenamt: Das Louise-Otto-Peters-Archiv in Leipzig

Kämmerer, Gerlinde 15 September 2011 (has links)
Das Louise-Otto-Peters-Archiv mit Bibliothek wurde 1997 eröffnet und ist das wichtigste Projekt der Louise-Otto-Peters-Gesellschaft e.V. (LOPG), die rund 120 Mitglieder im In- und Ausland – darunter in den USA, Großbritannien, der Schweiz und Japan – hat. Vorsitzende der Gesellschaft ist die Historikerin Prof. Dr. Susanne Schötz, seit 2006 Professorin für Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Technischen Universität Dresden. Ehrenvorsitzende ist die Diplom-Journalistin Johanna Ludwig, die 1993 Hauptinitiatorin der Vereinsgründung war.
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Das Volumen ehrenamtlicher Arbeit in Österreich

Badelt, Christoph, Hollerweger, Eva January 2001 (has links) (PDF)
Series: Working Papers / Institut für Sozialpolitik
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Gemeinnützigkeit als Bildungsaufgabe. Jugendfreiwilligendienste zwischen gemeinnützigem Dienst und Bildungsort

Schmalz, Daniela January 2011 (has links) (PDF)
Unzählige junge Menschen zeigen großes Interesse an den Jugendfreiwilligendiensten "Freiwilliges Soziales Jahr" und "Freiwilliges Ökologisches Jahr" als berufliche und persönliche Orientierungsangebote. Gleichzeitig haben gemeinnützige Institutionen großes Interesse an Freiwilligen zur Verrichtung von gemeinnützigen Arbeiten. Inwiefern Jugendfreiwilligendienste bloß gemeinnützig gesellschaftliche Aufgabenfelder bedienen oder ob sie tatsächlich auch Bildungsort für die an einem FSJ oder FÖJ Teilnehmenden darstellen können, ist zentraler Gegenstand der folgenden Ausführungen. Nach einer historischen und systematischen Bestandsaufnahme der bisher etablierten Jugendfreiwilligendienste FSJ und FÖJ, wird das Augenmerk auf Fragen wie die der TeilnehmerInnenstruktur von Jugendfreiwilligendiensten gelegt, sowie gesellschaftliche und persönliche Motive erläutert und kritisch diskutiert. Daran anknüpfend wird das Verhältnis von Bildung und gemeinnützigem Dienst in zweierlei Hinsicht bildungsphilosophisch untersucht: Erstens werden Jugendfreiwilligendienste in Anschluss an Foucaults Gedanken der Heterotopien auf ihre Besonderheiten hin untersucht und inwiefern sie als "andere Orte" wirken. In einem zweiten Schritt wird geprüft, inwiefern Jugendfreiwilligendienste gleichzeitig Momente der Sorge um sich und um andere im antiken Sinne umfassen. Abschließend folgt eine kritische Applikation unter der grundlegenden Fragestellung, ob gemeinnützige Arbeit gesellschaftlich ein Muss darstellt oder ob es nicht auch gute Gründe zum Nicht-Engagement gibt. Chancen der Jugendfreiwilligendienste als Bildungsgelegenheiten werden ebenso diskutiert wie deren Grenzen. Diese Grenzen gilt es einerseits zu überwinden und zu überschreiten, andererseits können sie im Sinne von Jugendfreiwilligendiensten als eine "Mittelschichtsveranstaltung" nicht überwunden werden.
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Die Lohnhöhe und Lohnstreuung im Nonprofit Sektor. Eine quantitative Analyse anhand österreichischer Arbeitnehmer-Arbeitgeber-Daten.

Haider, Astrid 11 1900 (has links) (PDF)
Über die Lohnstruktur im Nonprofit Sektor ist wenig bekannt. Ziel der Dissertation ist es, Determinanten der Lohnhöhe und innerbetrieblichen Lohnstreuung in österreichischen Nonprofit Organisationen (NPO) näher zu erforschen. Besonderes Augenmerk wird auf die Eigenheiten einer NPO im Vergleich zu einem gewinnorientierten Unternehmen gelegt. Die Forschung beschäftigt sich daher mit der Frage, ob und wie ehrenamtliche Mitarbeiter/-innen, Spenden und Subventionen die Lohnhöhe und die innerbetriebliche Lohnstreuung von bezahlten Arbeitnehmer/-innen einer NPO beeinflussen. Diese Variablen werden zusätzlich zu anderen Determinanten auf Individual- und Organisationsebene in die Lohngleichungen inkludiert und stellen eine Erweiterung bekannter Modelle dar. Zur empirischen Überprüfung werden österreichische Arbeitnehmer-Arbeitgeberdaten herangezogen, die im Jahr 2006 erhoben wurden. Die Organisationsdaten entstammen einer Organisationsbefragung, in der alle österreichische NPO mit mindestens einem bezahlten Arbeitnehmer bzw. einer bezahlten Arbeitnehmerin kontaktiert wurden, die Individualdaten wurden der österreichischen Einkommenssteuerstatistik entnommen. Für die Schätzung im ersten Teil (Determinanten der Lohnhöhe) werden OLS-Regressionen sowie Quantilsregressionen geschätzt, im zweiten Teil wird eine Instrumentvariablenschätzung zur Bestimmung der Einflussfaktoren auf die innerbetriebliche Lohnstreuung durchgeführt. Es wird gezeigt, dass die Anwesenheit ehrenamtlicher Mitarbeiter/-innen die Lohnhöhe von bezahlten Arbeitskräften senkt, wobei die Anzahl der freiwilligen Mitarbeiter/-innen nicht ausschlaggebend ist. Ein ausgeglichenes zahlenmäßiges Verhältnis von bezahlten und unbezahlten Arbeitskräften reduziert die innerbetriebliche Lohnstreuung. Spenden erhöhen die Lohnhöhe für die oberen Lohngruppen einer NPO, öffentliche Subventionen erhöhen hingegen die Löhne aller Lohngruppen. Sowohl Spenden als auch öffentliche Subventionen vergrößern die Lohnstreuung in einer NPO. (Autorenref.)
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Ehrenamtliche Mitarbeit im Justizvollzug

21 July 2021 (has links)
Viele der Ehrenamtler im sächsischen Justizvollzug sind in einem Trägerverein der Straffälligenhilfe organisiert. Diese Bürgerinnen und Bürger engagieren sich freiwillig und neben ihren beruflichen oder sonstigen Verpflichtungen in einem sehr anspruchsvollen, interessanten, aber auch besonders sensiblen Bereich unserer Gesellschaft. Sie unterstützen die Bediensteten der Justizvollzugsanstalten mit viel Interesse und Kreativität bei deren Arbeit, weil sie ihre eigenen, ganz unterschiedlich geprägten beruflichen und sozialen Lebenserfahrungen und ihr Wissen in die Arbeit mit und für die Gefangenen einbringen. Dadurch erreichen wir mehr Verständnis für die unterschiedlichen Problemlagen, eine bessere Kommunikation miteinander und eine lebensnahe Betreuung der Gefangenen im Vollzug. Redaktionsschluss: 01.03.2019
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Dresdner Bücherboten helfen ehrenamtlich

Schulz, Lena 26 November 2014 (has links) (PDF)
Der ehrenamtliche Bücherhausdienst der Städtischen Bibliotheken Dresden, angegliedert an das Sachgebiet Soziale Bibliotheksarbeit, versorgt seit Oktober 2012 mit Hilfe ehrenamtlicher Bücherboten hausgebundene Menschen mit Medien aus dem Bibliotheksbestand. So ermöglicht dieser seit 1996 angebotene Service immobilen, hochbetagten, gehandicapten oder erkrankten Bürgern eine höhere Lebensqualität durch den Zugang zu aktuellen Informations-, Bildungs- und Unterhaltungsmedien. Von Oktober 2012 bis August 2014 wurde die Reorganisation des Bücherhausdienstes ins Ehrenamt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Initiative „Lernen vor Ort“ unterstützt, sodass diese besondere Dienstleistung langfristig abgesichert werden konnte. Neben dem BMBF erhielt bzw. erhält der ehrenamtliche Bücherhausdienst Unterstützung von weiteren Kooperationspartnern: Barmer GEK Dresden, Bürgerstiftung Dresden, Deutsches Rotes Kreuz Dresden, Lions Club Dresden „Käthe Kollwitz“ und Volkssolidarität Dresden.
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Ehrenamt in der SLUB

Bonte, Achim, Kühnemann, Bärbel, Matteschk, Katrin 15 September 2011 (has links) (PDF)
Wie eine aktuelle Umfrage des Deutschen Bibliotheksverbands erst jüngst wieder gezeigt hat, ist das Thema „Ehrenamt“ bis heute weitgehend eines der Öffentlichen Bibliotheken geblieben. Nahezu 70 % der über 80.000 ehrenamtlich tätigen Personen unterstützen kirchliche, 30 % kommunale Bibliotheken. Aus dem Bereich der Wissenschaftlichen Bibliotheken konnten bundesweit nur 12 Einrichtungen zu der Umfrage beitragen (Rainer Sprengel, Bibliothek und Ehrenamt, Berlin 2011). Der typische ehrenamtlich Aktive arbeitet in kleinen und mittleren Einrichtungen im ländlichen Raum. Daneben ist ein West-Ost-Gefälle bemerkbar. Während in den alten Bundesländern ehrenamtliche Unterstützung inzwischen fast die Regel zu sein scheint, sind die neuen Bundesländer mit ihrer besonderen historischen Tradition eines dichten öffentlich finanzierten Bibliotheksnetzes noch unterproportional beteiligt.
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Die Ehrenamtsinitiative kommt voran

Bonte, Achim, Kühnemann, Bärbel 15 July 2010 (has links) (PDF)
Seit Ende 2009 beschäftigt die SLUB Dresden 17 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Ehrenamtlichen unterstützen das Haus in verschieden Bereichen, wie zum Beispiel bei Bibliotheksführungen, der Erschließung von Sonderbeständen und Strukturdatenerfassung für digitalisierte Bestände. Um wichtige Handlungsfelder der Bibliothek zu vermitteln sowie persönliche Erfahrungen und Anliegen der Ehrenamtlichen auszutauschen, trafen sich die Generaldirektion und die Ehrenamtlichen im April 2010 zu einem ersten Jahresgespräch.
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Dresdner Bücherboten helfen ehrenamtlich: Reorganisation geglückt – Bücherhausdienst der Städtischen Bibliotheken Dresden fit für den Dauerbetrieb

Schulz, Lena 26 November 2014 (has links)
Der ehrenamtliche Bücherhausdienst der Städtischen Bibliotheken Dresden, angegliedert an das Sachgebiet Soziale Bibliotheksarbeit, versorgt seit Oktober 2012 mit Hilfe ehrenamtlicher Bücherboten hausgebundene Menschen mit Medien aus dem Bibliotheksbestand. So ermöglicht dieser seit 1996 angebotene Service immobilen, hochbetagten, gehandicapten oder erkrankten Bürgern eine höhere Lebensqualität durch den Zugang zu aktuellen Informations-, Bildungs- und Unterhaltungsmedien. Von Oktober 2012 bis August 2014 wurde die Reorganisation des Bücherhausdienstes ins Ehrenamt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Initiative „Lernen vor Ort“ unterstützt, sodass diese besondere Dienstleistung langfristig abgesichert werden konnte. Neben dem BMBF erhielt bzw. erhält der ehrenamtliche Bücherhausdienst Unterstützung von weiteren Kooperationspartnern: Barmer GEK Dresden, Bürgerstiftung Dresden, Deutsches Rotes Kreuz Dresden, Lions Club Dresden „Käthe Kollwitz“ und Volkssolidarität Dresden.

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