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Anatomie, Anästhesie und endoskopische Untersuchung des externen Gehörkanals bei Pferden

Sommerauer, Sophia 06 May 2014 (has links)
Die Untersuchung des externen Gehörkanals stellt beim Pferd, wie auch bei anderen Tieren, einen Teil der klinischen Untersuchung dar. Bis jetzt konnte die Untersuchung des equinen externen Gehörkanals, wenn überhaupt, nur sehr oberflächlich durch Adspektion und Palpation der Ohrmuschel erfolgen. Das lag unter anderem an der großen Sensibilität des Pferdeohrs und den damit verbundenen Abwehrreaktionen, sowie auch an den fehlenden anatomischen Informationen. Zu den selten beschriebenen Erkrankungen des equinen, externen Gehörkanals zählen: Otitis externa, Polypen, Neoplasien, Chondrosen, Stenosen und Parasitenbefall (Ohrmilben). Die Diagnose solcher Erkrankungen konnte bis jetzt nur durch die endoskopische Untersuchung oder computertomographische Untersuchung des Gehörkanals post mortem oder unter Allgemeinanästhesie gestellt werden. Im ersten Teil der vorliegenden Studie wurden anatomische Präparationen an 15 Kadaverschädeln durchgeführt, um die genaue Innervation des equinen externen Gehörkanals darzustellen. Proben des Trommelfells, des N. auricularis magnus und des N. auricularis internus wurden histologisch aufbereitet. Durch die gewonnenen Informationen konnte eine Anästhesie des Gehörkanals durch lokale Infiltration des N. auricularis internus und N. auricularis magnus entwickelt werden. Im zweiten, klinischen Teil der Studie wurde die Anästhesie, nach ultrasonographischer Untersuchung der Region, an beiden Gehörkanälen von 23 Pferden durchgeführt. Die Lokalanästhesie war bei allen Pferden beidseits erfolgreich. Bei drei Pferden musste auf je einer Seite eine größere Menge Lokalanästhetikum verwendet werden, um eine vollständige Desensibilisierung zu erreichen. Dies waren die einzigen Fälle bei denen eine Komplikation durch die Anästhesie im Sinne einer temporären Facialisparese auftrat. Diese war damit klar auf die größere Menge des Lokalanästhetikums zurückzuführen. Durch die entwickelte Lokalanästhesie konnte die endoskopische Untersuchung des externen Gehörkanals bis hin zum Trommelfell am stehenden, sedierten Pferd möglich gemacht werden. Die Endoskopie wurde mit 2 verschiedenen flexiblen Endoskopen (mit 2 mm und 7 mm Durchmesser) durchgeführt. Im Rahmen der Endoskopie wurden die externen Gehörkanäle hinsichtlich ihrer Schleimhautbeschaffenheit, des Verschmutzungsgrades und auftretender Pathologien beurteilt. Der Verschmutzungsgrad variierte zwischen gering- und hochgradig (I-III). Zu den aufgetretenen Pathologien zählten zelluläre und zeruminale Akkumulationen, eine osteomähnliche Umfangsvermehrung, Granulome, Blutungen und Verengungen des externen Gehörkanals.
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Sedierung bei endoskopischen Untersuchungen - Retrospektive Analyse über die Verwendung von Sedativa sowie Sedativa-induzierte Komplikationen bei endoskopischen Untersuchungen in der Universitätsmedizin Göttingen (2008-2009) / Sedation in endoscopic examinations - Retrospective analysis of the use of sedative agents and sedative agents associated complications in the context of endoscopic examinations at the Universitätsmedizin Göttingen (2008 to 2009)

Minkenberg, Christoph 22 November 2016 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wurden die Sedativa und Sedativa-induzierte Komplikationen bei gastroenterologischen endoskopischen Untersuchungen an der Universitätsmedizin Göttingen in den Jahren 2008-2009 retrospektiv untersucht. Es wurden 2456 endoskopi-sche Untersuchungen eingeschlossen, davon 983 Ösophagogastroduodenoskopien (ÖGD), 978 Ileokoloskopien und 495 retrograde endoskopische Cholangiopankreaticographien (ERCP). Als Datenquellen dienten die Sedierungsprotokolle und die Befundberichte. Zur Sedierung wurden standardmäßig Midazolam und Propofol verwendet, teilweise wur-de ergänzend Piritramid appliziert. Die mittleren Propofoldosierungen betrugen bei ÖGDs 58,5 mg, bei Koloskopien 78,1 mg und bei ERCPs 157,0 mg. Höhere Propofoldo-sierungen waren signifikant mit jüngerem Patientenalter, ambulanten Untersuchungen und therapeutischen Endoskopien assoziiert. Die Sicherheit der Sedierung wurde anhand der Sauerstoffsättigung und der Herzfrequenz untersucht. Insgesamt kam es in 2,8% der Untersuchungen zu einer Hypoxie (Sauerstoffsättigungsabfall unter 90%). Patienten, die eine Hypoxie erlitten, waren jeweils signifikant älter. In 7,5% der Untersuchungen veränderte sich die Herzfrequenz um mehr als 20% vom Ausgangswert. Großteils kam es zu einem Anstieg der Herzfrequenz. Bradykardien waren selten (2,4% aller endoskopischen Untersuchungen). Innerhalb der ÖGDs bestand ein signifikanter Zusammenhang zwischen dem Anstieg der Herzfrequenz und einer höheren Propofoldosis. Außerdem stieg die Herzfrequenz bei therapeutischen ÖGDs signifikant häufiger an. Zusammengefasst konnte bei gastroenterologischen endoskopischen Untersuchungen mit einem Kombinationsregime aus Midazolam und Propofol mit niedrigen Dosierungen und wenigen Komplikationen sediert werden.
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Minimal-invasive Diagnostik des Urothelkarzinoms mit dem Schwerpunkt Anwendung neuer bildgebender Techniken in der Endoskopie

König, Frank 23 April 2002 (has links)
Die Verbesserung der Früherkennung des Urothelkarzinoms ist derzeit der einzige Weg zur Senkung der Mortalität dieser Tumorentität. Bisher fehlen Screeeningparameter für das Blasenkarzinom vergleichbar dem Prostata-spezifischen Antigen (PSA) zur Diagnostik des Prostatakarzinoms. Jedoch scheint auf Grund vielversprechender diagnostischer Ansätze und einer Vielzahl potentieller Urin- und Serummarker die Entwicklung eines Screeningverfahrens in der Zukunft möglich. Zur Bestätigung eines Tumorverdachts (z.B. bei schmerzloser Makrohämaturie) erscheint die ALS (5-Aminolävulinsäure)- Fluoreszenzzystoskopie trotz der aktuellen Diskussionen derzeit als die einzige diagnostische Alternative zur Standardweißlichtzystoskopie. Der klinische Wert eines zukünftigen ausschließlich auf der Laser- induzierten Autofluoreszenz (LIF) basierenden bildgebenden Verfahrens ist derzeit unklar. Vorstellbar wäre auch eine Kombination aus LIF- und ALS- Fluoreszenzzystoskopie mit Erhöhung der Spezifität der Fluoreszenzmethode. Die Ergebnisse der in dieser Habilitation vorgestellten Untersuchungen belegen, dass eine nicht- bzw. minimal- invasive Diagnostik des Blasenkarzinoms möglich ist. Die Kombination von verschiedenen diagnostischen Verfahren würde eine den klinischen Erfordernissen entsprechende Charakterisierung des Tumors ermöglichen. Als Vision für die Zukunft wäre die Möglichkeit einer "optischen Biopsie", d.h. die in vivo Diagnostik ohne die Notwendigkeit der Gewebeentnahme, ein neuer Ansatz und hätte mehrere entscheidende Vorteile: 1. Es findet keine Zerstörung des Urothels bzw. des Karzinoms statt. Bei gleichzeitigem Einsatz schonender Therapieverfahren (z.B. Lasertherapie) bestünde kaum die Gefahr einer Tumorzellstreuung. 2. Es könnte eine unbegrenzte Anzahl von "Biopsien" durchgeführt werden mit möglicher Verbesserung der diagnostischen Sensitivität. 3. Im Gegensatz zur herkömmlichen Endoskopie und Mikroskopie erlaubt der kombinierte Einsatz von optischer Kohärenztomographie (OCT), Ultraschall und konfokaler Laser- Rastermikroskopie (CLSM) erstmals eine dreidimensionale Begutachtung des Gewebes. 4. Die Diagnostik erfolgt in vivo ohne Biopsie-, Fixierungs- oder Färbungs-bedingte Artefakte. 5. Der diagnostische und auch der finanzielle Aufwand (Fixierung, H/E- Färbung, Personal etc.) wären geringer. 6. Die Diagnosestellung erfolgt intraoperativ. Dies hat z.B. den Vorteil, dass bei der Diagnose eines muskelinvasiven Tumors und entsprechender Indikation für die radikale Zystektomie auf eine vorherige TURB verzichtet werden könnte. 7. Durch Automatisierung könnte der diagnostische Prozess objektiviert und beschleunigt werden. Die Ergebnisse wären erstmals vergleichbar und reproduzierbar. Nach Meinung des Autors ist die "optische Biopsie" zur Diagnostik maligner Epithelveränderungen in der Zukunft möglich. Sinnvoll erscheint die Kombination aus einem sensitiven orientierenden Verfahren (z.B. ALA/LIF), einer Staging- Methode mit ausreichender Eindringtiefe (z.B. Sonographie, OCT) und einer Grading- Methode mit mikroskopischer Bildauflösung (CLSM). Am Ende der Entwicklung sollte ein Multisensorendoskop stehen, welches die verschiedenen bildgebenden Verfahren in sich vereint. Der Einsatzbereich eines solchen Gerätekonzepts geht weit über den Bereich der Urologie hinaus und wird die Diagnostik und Therapie von Neoplasien in der Zukunft maßgeblich beeinflussen. / At present, the only way to lower the mortality rate of urothelial carcinoma is the improvement of early detection. Screening parameters like prostate specific antigen (PSA) for the diagnosis of prostate cancer are missing. However, promising potential markers in urine and serum make the development of a screening method in the future possible. In order to confirm the suspicion of bladder cancer (e.g. macrohematuria) currently fluorescence cystoscopy with 5-aminolevulinic-acid (ALA) appears as the only alternative to standard white light endoscopy. To date, the clinical value of a diagnostic method solely based on laser- induced autofluorescence (LIF) is unclear. Possible seems the combination of LIF and ALA-fluorescence cystoscopy. The results of the studies described in this "Habilitation" demonstrate that a non- or minimal- invasive diagnosis of bladder carcinoma is achievable. The combination of different diagnostic methods would be sufficient to characterize a tumor in vivo. As a vision for future "optical biopsies", that means the in vivo diagnosis of cancer without the need for excisional biopsies would have several advantages: 1. There is no destruction of the urothelium or the tumor. Therefore the risk of tumor cell seeding is minimal. 2. One could take an unlimited number of "biopsies" with possible improvement of the diagnostic sensitivity. 3. In contrast to traditional white light endoscopy which allows only two-dimensional surface imaging, the combination of optical coherence tomography (OCT), ultrasound (US) and endoscopic confocal microscopy may enable three-dimensional high resolution imaging of tissue structure at depth. 4. One could study human tissue in real time and in its original in vivo state without artifacts caused by biopsy forceps, cautery or fixation. 5. For hospitals the cost of performing histological studies on excised tissue is a significant expense, which optical techniques may reduce by replacing or reducing the number of biopsies. 6. The diagnosis will be determined in the OR. In case of an muscle- invasive tumor this could spare the patient an invasive transurethral resection (TURB) prior to radical cystectomy. 7. Through automation of the diagnostic process the results were more objective and comparable. In conclusion we believe that the concept of "optical biopsies" is a realistic vision, which could eventually change the way we diagnose and treat diseased tissue. The combination of a sensitive orientating method (e.g. ALA/LIF), a staging method (e.g. OCT, US) and a grading method with microscopic resolution (e.g. CLSM) would be necessary. The end point should be the development of a multi-sensor endoscope, which would have applications in almost all clinical disciplines.
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Gastrointestinale Blutung

Wehrmann, Ursula, Kähler, Georg, Hochberger, Jürgen 17 February 2014 (has links) (PDF)
Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Manometrische und endoskopische Diagnostik oropharyngealer Dysphagien / Manometric and endoscopic diagnostics of oropharyngeal dysphagia

Fränkel, Gundula 16 December 2013 (has links)
Hintergrund: Organische Störungen des Schluckvorganges treten im Rahmen peripherer anatomischer Läsionen sowie im Rahmen neurologischer und neuromuskulärer Grunderkrankungen auf. Dabei wird die Pathologie der oropharyngealen Phase des Schluckvorganges bisher nur unzureichend objektiv erfasst. Ziel der vorliegenden Untersuchung ist es, mit oraler Manometrie und simultan durchgeführter flexibler Nasopharyngoskopie ein verbessertes multimodales diagnostisches Konzept vorzustellen. Patienten und Methode: Untersucht wurden 24 konsekutive Patienten (44-82 Jahre; 20m/4w) aus der Abteilung für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Universitätsmedizin Göttingen. Alle Patienten wiesen einen Tumor im orofazialen Bereich auf. 30 kombiniert manometrisch-endoskopische Untersuchungen in der prä- und postoperativen Phase wurden durchgeführt. Die orale Manometrie erfolgte während der intraoralen Bolusapplikation mit kontinuierlicher Druckmessung über ein zu diagnostischen Zwecken umgerüstetes Silencos-Mundstück in Kombination mit einem Manometer. Die nasopharyngeale Endoskopie erfolgte parallel mit dem flexiblem Laryngo-Fiberskop und angeschlossener Videokette. Alle Patienten wurden klinisch untersucht und erhielten einen Fragebogen zur Selbsteinschätzung der Schluckfunktion. Das Untersuchungsprotokoll bestand aus drei Phasen mit aktivem Ansaugen eines Wasserbolus durch den Patienten (AWB) sowie der intraoralen Applikation eines Wasserbolus (PWB) und eines Breibolus (PBB) durch den Untersucher. Es wurden jeweils 10 Wiederholungen für den Saugvorgang und jeweils 5 für die passive Applikation aufgezeichnet. Die nasopharyngeale Endoskopie erfolgte aus einer supravelaren Position für die ersten 5 Versuche und aus einer mesopharyngealen Position für alle weiteren Bolusapplikationen. Auswertung: Die Resultate wurden nach der Defektsituation der Patienten aufgeschlüsselt. Mehrfachuntersuchungen waren möglich. Maßgeblich ist das Fehlen von funktionell relevantem Gewebe. Als Defektsituationen wurden definiert: D0 ohne, D1-D5 mit Operationsdefekt. Defektsituation im anterioren oralen Bereich durch T1-/T2-Tumoren: D1, durch T3-/T4-Tumoren: D2; im posterioren oralen Bereich durch T1-/T2-Tumoren: D3, durch T3-/T4-Tumoren: D4; sonstige: D5. Ergebnisse: Manometrie. In der Phase AWB ergaben sich signifikante Unterschiede im Paarvergleich von D0 mit D1-D5 für alle untersuchten Parameter, das heißt Häufigkeit des Auftretens mono- bzw. polyphasischer Schluckmuster (Anzahl der negativen (p<0,01) und positiven (p=0,02) Amplituden), maximaler (p=0,04) und mittlerer (p=0,04) Saugdruck. Für D0 ergab sich ein maximaler Saugdruck von 83,9 mbar und ein mittlerer von 62,7 mbar. Für D1-D5 ergab sich ein maximaler Saugdruck von 51,0 mbar und eine mittlerer von 28,8 mbar. In der Phase PWB wurden keine, in der Phase PBB wurde nur ein signifikanter Unterschied (p=0,03) beim Vergleich von D0 mit D1-D5 in der Anzahl der positiven Amplituden gefunden. Defektklassenbezogen zeigte D2 im Vergleich zu D0 eine geringe und unregelmäßige Druckgeneration, die orale Saug- und Schluckfunktion von D3 war meist deutlich schlechter als die von D4. D5 zeigte mittlere Resultate. Endoskopie. Es wurde ein physiologisches pharyngeales Schluckvermögen bei D0 beobachtet. Passagestörungen des Meso- und Hypopharynx zeigten die anderen Defektklassen. In den Phasen AWB und PWB gab es im Vergleich von D0 mit D1-D5 signifikante Unterschiede (p=0,02 und p<0,01). In allen drei Phasen war bei den Patienten mit D2 und D4 die pharyngeale Schluckfunktion schlechter als bei D1 und D3. Die zwei Patienten in D5 hatten mit Rezidiv im Velumbereich die schlechteste pharyngeale Schluckfunktion. Die Selbsteinschätzung durch die Patienten war nicht aussagekräftig. Schlussfolgerungen: Die manometrisch-endoskopische Untersuchung liefert diagnostisch nutzbare Informationen der oralen und pharyngealen Schluckphasen bei Tumorpatienten. Manometrisch lässt sich die Amplitudenhöhe beim Wassersaugen zur graduierten Differenzierung von Patienten mit und ohne Defekt nutzen; der Breibolus ergibt kaum Unterschiede. Das Schluckmuster in Form von mono- bzw. polyphasischen Druckverläufen ermöglicht die klinische Diagnostik von muskulären Dyskoordinationen und Kompensationsstrategien. Endoskopisch ist die dichotome Bewertung der nasalen Regurgitation, posterioren Leckage, Residuen, Penetration und Aspiration aussagekräftig; nur bei Tumoren des anterioren Mundbodens besteht meistens eine Korrelation mit den manometrischen Ergebnissen, jedoch nicht bei allen Patienten. Eine kombinierte Anwendung der Methoden ist daher zu empfehlen.
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Specifika ošetřovatelské péče u dětí podstupující endoskopické vyšetření trávicího traktu / Specifice of nursing care for children undergoing endoscopic examination of the gastrointestinal tract

HALÁMKOVÁ, Hana January 2011 (has links)
Although it is not a new method endoscopy has undergone incredible development in recent years. The examination is however very unpleasant for a patient, which is why health care staff should be well trained, particularly for child patients. The aim of the thesis was to map the specifics of nursing care for children undergoing endoscopic examination of the gastrointestinal tract. We approached the whole issue from the point of view of caring staff ? nurses. In the theoretical part we first described the gastrointestinal tract anatomy, endoscopy development and types of endoscopic examination. Then we dealt with the role of a nurse in the care for child patients undergoing these examinations. We formed three goals for the research. Goal 1: To find out how nurses prepare child patients for the individual endoscopic examinations. Goal 2: To verify whether nurses caring about a child patient undergoing gastrointestinal tract endoscopy are specifically trained. Goal 3 served as the output of the work: To elaborate recommendation for nurses preparing child patients for the individual endoscopic examinations. We chose quantitative research for collection of the necessary information. A questionnaire designed for nurses caring for child patients was the data collection technique. The questionnaire was anonymous, distributed at paediatric clinics of faculty hospitals of Moravian region. 104 questionnaires suitable for processing returned from 140 issued. The research has shown that nurses working at the clinics where the research was performed master the correct nursing care for child patients undergoing endoscopic examination of the gastrointestinal tract. Nevertheless the fact that most information is gained upon practical experience, with low emphasis on initial and repeated training of nurses also results from the research. A recommendation was elaborated upon the gathered information in the form of a standard nursing procedure proposal.
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Bewertung von Risikofaktoren im Hinblick auf die Mortalität bei interventionsbedürftigen oberen gastrointestinalen Blutungen unter besonderer Berücksichtigung der chirurgischen Therapie / Evaluation of risk factors regarding mortality for upper gastrointestinal bleeding that requires intervention with special focus on surgery

Weiß, Eva Maria 18 June 2018 (has links)
No description available.
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Bewertung von Risikofaktoren im Hinblick auf die Mortalität bei interventionsbedürftigen oberen gastrointestinalen Blutungen unter besonderer Berücksichtigung der chirurgischen Therapie / Evaluation of risk factors regarding mortality for upper gastrointestinal bleeding that requires intervention with special focus on surgery

Weiß, Eva Maria 18 June 2018 (has links)
No description available.
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Otoskopische und histologische Untersuchungen des Pferdeohres im Rahmen der Anpassung objektiver Hörfunktionsdiagnostik: Otoscopic and histological examinations of the equine acoustic organ in line with the adaption of objective diagnostic audiometric testing

Blanke, Annemarie 03 February 2015 (has links)
In der veterinärmedizinischen Wissenschaft spielt das equine akustische Organ sowie dessen Erkrankungen und Funktionsstörungen bislang eine stark untergeordnete Rolle. Mangelnde Visualisierungs- und Untersuchungsmöglichkeiten, geringe Patienten- Compliance sowie fehlende Referenzen erschweren die Diagnose aurikulärer Erkrankungen (SARGENT et al. 2006; SOMMERAUER et al. 2012). Das übergeordnete langfristige Ziel dieser Forschungsarbeit ist es, humanmedizinische objektive audiometrische Messtechnik an das Pferdeohr anzupassen. Von speziellem Interesse ist dabei die Messung otoakustischer Emissionen zur objektiven Überprüfung der Innenohrfunktion. Die grundlegende Voraussetzung jeglicher Messungen und Adaptierungen ist zunächst die otoskopische Kontrolle des externen Gehörkanales und Trommelfelles. So können die Messung behindernde Faktoren, beispielsweise ein hoher Verschmutzungsgrad oder Fremdkörper im externen Gehörkanal, ausgeschlossen werden. Mit Hilfe herkömmlicher Videobronchoskope oder Videogastroskope (Durchmesser von 7 mm bzw. 9 mm) und der Anwendung eines standardisierten Protokolls konnten im Rahmen der Basisstudie die externen Gehörkanäle und Trommelfelle von 38 sedierten Pferden bilateral endoskopisch untersucht werden. Aus praktischer Sicht ist dabei hervorzuheben, dass die bislang obligatorische Leitungsanästhesie der Ohrnerven und das damit verbundene Risiko einer Fazialisparese vollständig umgangen werden konnte. Im Zuge dieses optimierten Verfahrens wurden physiologische und pathologische endoskopische Referenzen des externen Gehörkanales und Trommelfelles erstellt. Pathologische otoskopische Befunde (z.B. Tympanosklerose) sowie mangelnde veterinärmedizinische Fachliteratur verdeutlichen den Bedarf der histologischen Aufarbeitung des equinen akustischen Organs. Im Rahmen der Folgestudie wurden die Ohren von zehn Schlachtpferden für die detaillierte histologische Aufarbeitung herangezogen. Die Ergebnissedieser Arbeit beschreiben und verbildlichen erstmalig das vollständige equine akustische Organ. Im Folgenden sind nun die wesentlichen Ergebnisse der Basis- und Folgestudie zusammengefasst. Der physiologische kartilaginöse externe Gehörkanal ist pigmentiert, mit Haaren sowie mit cerumenproduzierenden Talg- und Schweißdrüsen ausgekleidet. Im Vergleich zum ossären externen Gehörkanal weist der kartilaginöse Anteil einen deutlich höheren Verschmutzungsgrad auf. Der Übergang zwischen dem kartilaginösen und ossären äußeren Gehörgang ist histologisch gekennzeichnet durch einen abrupten Wechsel zu einem unpigmentierten, haarlosen und drüsenfreien mehrschichtig verhornten Epithel. Endoskopisch ist dieser Übergang anhand kranzartig angeordneter beigefarbener Keratinschuppen erkennbar, welche Produkte des Selbstreinigungsmechanismus des knöchernen Gehörganges darstellen. Letzterer besitzt eine rund-ovale Form, ein trockenes zartrosafarbenes Epithel mit konzentrischen Keratinringen und schwach durchscheinender Gefäßzeichnung. Das physiologische equine Trommelfell stellt sich endoskopisch als eine klar in ihre Bestandteile (Pars tensa, Pars flaccida, Stria mallearis) differenzierte semitransparente Membran ohne positiven Lichtreflex dar. Auf der Grundlage der etablierten physiologischen Referenzen konnten pathologische Befunde bei sieben Pferden (vier Pferde mit Aural Plaques, drei Pferde mit Otitis externa) nachgewiesen werden. Zu den typischen Kennzeichen einer Otitis externa zählen die Schwellung und Rötung des ossären Epithels, das Verstreichen der konzentrischen Keratinringe und/oder die Ablösung der schützenden Keratinschicht im ossären Gehörkanal sowie ein positiver Lichtreflex im Bereich des Trommelfelles. Bei einem der an Otitis externa erkrankten Pferde konnte ein möglicher Zusammenhang zu einer Temporohyoidosteoarthropathie (THO) hergestellt werden. Darüber hinaus konnte bei zwei weiteren Pferden erstmalig eine Tympanosklerose diagnostiziert werden. Die Resultate dieser Dissertation liefern die Grundlage für weitere Forschungsansätze auf dem Gebiet des equinen akustischen Organs. Die Ohrendoskopie am stehenden sedierten Pferd ist eine praktikable, schonende sowie diagnostisch wertvolle Untersuchungsmöglichkeit. Sie sollte insbesondere bei der Abklärung einer THO, Fazialisparese, Vestibularsyndrom, Headshaking, Kopfscheue, parasitären Infektionen oder bei Kopftraumata zum Einsatz kommen. Die Ohrendoskopie ist zudem der Ausgangspunkt für die Anpassung und Anwendung humanmedizinischer audiometrischer Messsonden an das Pferdeohr. Die gewonnenen histologischen Erkenntnisse bilden die Basis für weiterführende Untersuchungen hinsichtlich angeborener oder erworbener Mittel- und Innenohrerkrankungen, welche Einfluss auf die Messung der otoakustischen Emissionen haben.:Inhaltsverzeichnis Einleitung ...................................................................................................................... 1 Literaturübersicht .......................................................................................................... 4 Anatomie des equinen akustischen Organs ................................................................. 4 8 Danksagung 2.4.1 2.4.2 2.4.3 2.4.4 Otoskopie ........................................................................................................ 10 Tympanometrie ............................................................................................... 11 Messung otoakustischer Emissionen (OAE) ................................................... 12 Hirnstammaudiometrie (BERA) ....................................................................... 14 Äußeres Ohr...................................................................................................... 4 Mittelohr ............................................................................................................ 4 Innenohr ............................................................................................................ 5 Hörbahn ............................................................................................................ 7 Gleichgewichtsbahn .......................................................................................... 7 2.1.1 2.1.2 2.1.3 2.1.4 2.1.5 Physiologie des Hörvorganges ..................................................................................... 8 Physiologie des Vestibularorgans................................................................................. 9 Untersuchungsmethoden des akustischen Organs .................................................... 10 Ergebnisse .................................................................................................................. 15 Publikation 1: Endoscopic findings of the external ear canal in a group of clinically normal horses and horses with head shaking or vestibular disease .......................... 15 Publikation 2: Histological Study of the External, Middle and Inner Ear of Horses .... 25 Diskussion .................................................................................................................. 44 Otoskopie.................................................................................................................... 45 Der physiologische equine externe Gehörkanal und das Trommelfell ....................... 46 Pathologische Befunde des equinen externen Gehörkanales und Trommelfelles ..... 48 Histologie des equinen akustischen Organs............................................................... 50 Diagnostische Möglichkeiten - OAE ........................................................................... 51 Zusammenfassung ..................................................................................................... 53 Summary .................................................................................................................... 55 Literaturverzeichnis..................................................................................................... 57 Anhang ....................................................................................................................... 64 / The equine acoustic organ, including its diseases and disorders, still plays a minor role in veterinary science. Due to insufficient visualization and examination equipment, little patient compliance and sparse references the diagnosis of auricular diseases is rather difficult (SARGENT et al. 2006; SOMMERAUER et al. 2012). The overall aim of this research project is to adapt human objective audiometric testing devices onto the equine acoustic organ. Particularly, the measurement of so-called otoacoustic emissions is of importance for an objective evaluation of the inner ear function. The otoscopic examination of the external ear canal and tympanic membrane is the fundamental precondition for the adaption of probes and every audiometric testing. Circumstances that may prevent us from having successful measurements, like a high degree of ceruminous and cellular debris or even foreign bodies within the external ear canal, can be identified and eliminated by otoscopy. By the use of common veterinary videobronchoscopes or videogastroscopes (calibre 7 mm/9 mm) the external ear canal and tympanic membrane of 38 standing sedated horses were bilaterally examined following a standardized protocol. Special emphasis should be placed on the fact that the obligatory local nerve block anaesthesia of the auricular nerves and the associated risk of a facial nerve paralysis were completely eliminated. With the help of this simplified procedure physiological and pathological references could be established. Pathological findings and a lack of relevant veterinary literature prompted us to take a closer look at histological aspects of the equine acoustic organ. In this context, the ears of ten slaughter horses were histologically examined in detail. The results of this follow-up study describe and illustrate the complete histology of the equine acoustic organ for the first time. In the following the essential results of the basic- and follow-up study are summarized. The physiological cartilaginous external ear canal is pigmented and contains hair, as well as ceruminous and sebaceous glands. In comparison to the osseous external ear canal, the cartilaginous part has higher degree of ceruminous and cellular debris. The intersection between both- the cartilaginous and osseous portion- is histologically characterized by an abrupt change to a non-pigmented, hairless, aglandular keratinized stratified squamous epithelium. Endoscopically, the intersection can be identified by a rim of beige keratin scales, which are products of the self-cleaning mechanism of the osseous epithelium. The osseous ear canal is round to oval shaped and lined with pale pink coloured epithelium that contains concentric keratin formations and visible capillary drawing. The physiological equine tympanic membrane is endoscopically characterized by a well-differentiated semi- transparent membrane, which shows no positive light reflex. On basis of the established physiological references pathological changes were found in seven horses (four horses with aural plaques, three horses with otitis externa). Typical sings of otitis externa were swelling and reddening of the osseous epithelium, the loss of the concentric keratin layer formation and/or detachment of the protective osseous keratin layer, as well as a positive light reflex on the tympanic membrane. In one diseased horse a possible correlation between the Otitis externa and severe temporohyoid osteoarthropathy (THO) could be revealed. Additionally, tympanosclerotic changes within two equine eardrums could be visualized for the first time. The results of this study provide a basis for further research on the equine acoustic organ. The otoscopic examination in standing sedated horses is a viable, safe, easy and quick to perform beneficial diagnostic procedure for a complete work-up of ear-related diseases, such as THO, facial nerve paralysis, vestibular disease, head shaking, parasitic infections or head trauma. In addition, the otoscopic examination is a basic requirement for the adaption and the use of human audiometric measuring probes in equine ears. The results obtained in the histological study can be employed as references for further research on equine congenital and acquired middle and inner ear diseases, which can influence the measurement results of otoacoustic emissions.:Inhaltsverzeichnis Einleitung ...................................................................................................................... 1 Literaturübersicht .......................................................................................................... 4 Anatomie des equinen akustischen Organs ................................................................. 4 8 Danksagung 2.4.1 2.4.2 2.4.3 2.4.4 Otoskopie ........................................................................................................ 10 Tympanometrie ............................................................................................... 11 Messung otoakustischer Emissionen (OAE) ................................................... 12 Hirnstammaudiometrie (BERA) ....................................................................... 14 Äußeres Ohr...................................................................................................... 4 Mittelohr ............................................................................................................ 4 Innenohr ............................................................................................................ 5 Hörbahn ............................................................................................................ 7 Gleichgewichtsbahn .......................................................................................... 7 2.1.1 2.1.2 2.1.3 2.1.4 2.1.5 Physiologie des Hörvorganges ..................................................................................... 8 Physiologie des Vestibularorgans................................................................................. 9 Untersuchungsmethoden des akustischen Organs .................................................... 10 Ergebnisse .................................................................................................................. 15 Publikation 1: Endoscopic findings of the external ear canal in a group of clinically normal horses and horses with head shaking or vestibular disease .......................... 15 Publikation 2: Histological Study of the External, Middle and Inner Ear of Horses .... 25 Diskussion .................................................................................................................. 44 Otoskopie.................................................................................................................... 45 Der physiologische equine externe Gehörkanal und das Trommelfell ....................... 46 Pathologische Befunde des equinen externen Gehörkanales und Trommelfelles ..... 48 Histologie des equinen akustischen Organs............................................................... 50 Diagnostische Möglichkeiten - OAE ........................................................................... 51 Zusammenfassung ..................................................................................................... 53 Summary .................................................................................................................... 55 Literaturverzeichnis..................................................................................................... 57 Anhang ....................................................................................................................... 64
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Acute emergency care and airway management of caustic ingestion in adults: single center observational study

Struck, Manuel F., Beilicke, André, Hoffmeister, Albrecht, Gockel, Ines, Gries, André, Wrigge, Hermann, Bernhard, Michael January 2016 (has links)
Background: Caustic ingestions are rare but potentially life-threatening events requiring multidisciplinary emergency approaches. Although particularly respiratory functions may be impaired after caustic ingestions, studies involving acute emergency care are scarce. The goal of this study was to explore acute emergency care with respect to airway management and emergency department (ED) infrastructures. Methods: We retrospectively evaluated adult patients after caustic ingestions admitted to our university hospital over a 10-year period (2005–2014). Prognostic analysis included age, morbidity, ingested agent, airway management, interventions (endoscopy findings, computed tomography (CT), surgical procedures), intensive care unit (ICU) admission, length of stay in hospital and hospital mortality. Results: Twenty-eight patients with caustic ingestions were included in the analysis of which 18 (64 %) had suicidal intentions. Ingested agents were caustic alkalis (n = 22; 79 %) and acids (n = 6; 21 %). ICU admission was required in 20 patients (71 %). Fourteen patients (50 %) underwent tracheal intubation and mechanical ventilation, of which 3 (21 %) presented with difficult airways. Seven patients (25 %) underwent tracheotomy including one requiring awake tracheotomy due to progressive upper airway obstruction. Esophagogastroduodenoscopy (EGD) was performed in 21 patients (75 %) and 11 (39 %) underwent CT examination. Five patients (18 %) required emergency surgery with a mortality of 60 %. Overall hospital mortality was 18 % whereas the need for tracheal intubation (P = 0.012), CT-diagnostic (P = 0.001), higher EGD score (P = 0.006), tracheotomy (P = 0.048), and surgical interventions (P = 0.005) were significantly associated with mortality. Conclusions: Caustic ingestions in adult patients require an ED infrastructure providing 24/7-availability of expertise in establishing emergent airway safety, endoscopic examination (EGD and bronchoscopy), and CT diagnostic, intensive care and emergency esophageal surgery. We recommend that - even in patients with apparently stable clinical conditions - careful monitoring of respiratory functions should be considered as long as diagnostic work-up is completed.

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