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Feinkartierung eines Schizophrenielocus auf Chromosom 15q und Assoziationsstudien seltener Mutationen des Kandidatengens SLC12A6 mit psychiatrischen Erkrankungen / Positional cloning of schizophrenia-related genes on chromosome 15q and association studies of rare variants of the gene encoding the potassium chloride co-transporter SLC12A6 with schizophrenia and bipolar disorder.

Johannssen, Kirsten Anke January 2010 (has links) (PDF)
Sowohl die zu den Schizophrenien zählende periodische Katatonie als auch die bipolare Erkrankung werden gegenwärtig als multifaktoriell polygen bedingte Erkrankungen mit komplexem Vererbungsmodus verstanden. Für die periodische Katatonie wurden im Rahmen vorangegangener Kopplungsanalysen zwei chromosomale Loci auf Chromosom 15 und 22 bestätigt. Im ersten Teil dieser Arbeit wurde die Kandidatengenregion auf Chromosom 15q13 -15 mittels Feinkartierung einer Mehrgenerationsfamilie mit familiärer katatoner Schizophrenie (SCZD10, OMIM %605419) durch Genotypisierung zusätzlicher polymorpher Marker auf 7,7 cM zwischen den Markern D15S1042 und D15S182 verkleinert. Hierdurch konnten viele interessante Kandidatengene für die periodische Katatonie wie zum Beispiel RYR3, CX36 und auch SLC12A6 als krankheitsverursachend ausgeschlossen werden. Trotz Ausschluss in der untersuchten Familie stellt das für den Kalium-Chlorid-Kotransporter 3 codierende Gen SLC12A6 aufgrund seiner funktionellen Eigenschaften und vermuteten Bedeutung in der Pathogenese einiger neuro-psychiatrischer Erkrankungen wie zum Beispiel dem Andermann Syndrom (ACCPN, OMIM 218000) ein interessantes Kandidatengen für die periodische Katatonie und die bipolare Störung dar. Im zweiten Teil der vorliegenden Arbeit wurden zwei seltene SLC12A6-Varianten, die im Promotor bzw. der 5’-UTR-Region gelegenen SNPs 32418760 (G/A) und 32416574 (G/A), im Rahmen einer Fall-Kontroll-Studie auf Assoziation mit Erkrankungen des schizophrenen Formenkreises und der bipolaren Störung hin untersucht. Der Nachweis einer signifikanten Assoziation der G-Variante des proximal gelegenen SNP 32418760 mit der bipolaren Erkrankung und auch dem Gesamtkollektiv einerseits und einem Trend zur Assoziation für die G-Variante des zweiten SNP 32416574 andererseits, unterstützt die Hypothese, dass SLC12A6 eines von mehreren Risikogenen insbesondere für die bipolare Störung darstellt. In anschließenden funktionellen Untersuchungen als Teil einer naturwissenschaftlichen Doktorarbeit konnte eine mutmaßliche regulatorische Funktion der G-Variante des SNP 32418760 nachgewiesen werden. Zukünftig ist die weitere Untersuchung der verbleibenden Kandidatengene und deren funktioneller Bedeutung nötig, des weiteren unterstützen die hier erhobenen Ergebnisse die Forderung nach der Weiterentwicklung des gängigen pathophysiologischen Krankheitsverständnisses der endogenen Psychosen und deren aktuell verwendeter Klassifikation. / Polygenic inheritance is assumed for both periodic catatonia, a clinical subtype of unsystematic schizophrenia, and bipolar disorder. Within a genomewide linkage study evidence for two major susceptibility loci on 15q15 and 22q13 was found. In the first part of this work members of a large family with periodic catatonia strongly supporting the chromosome 15q13–22 region were genotyped with additional polymorphic markers in order to narrow down the candidate region to 7.7 cM. Several candidate genes such as RYR3 and CX36 were excluded. SLC12A6, the gene encoding the potassium chloride co-transporter 3, is localized on chromosome 15q14, a region where linkage to schizophrenia and bipolar disorder has previously been shown. Recessive mutations of SLC12A6 cause severe peripheral neuropathy frequently associated with agenesis of the corpus callosum and psychoses (ACCPN). In the second part of this work a case-control study was performed to assess association of two rare SLC12A6 single nucleotide polymorphisms (G/A, G/A) in the promoter and 5'-UTR with bipolar disorder and schizophrenia in a large sample. The two G variants were found to be in linkage disequilibrium with each other, and significantly associated with bipolar disorder. Our data strongly suggest that rare variants of SLC12A6 may represent risk factors for bipolar disorder and schizophrenia with bipolar features. Further functional analysis support a putative regulatory function of the promoter variant.
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Grundlagen der Kybernetischen Medizin (Reflexmedizin) mit Mikropressur

Smit, Jan Gerhard 27 January 2011 (has links) (PDF)
Ein lebendes System kann man in seiner Vielfalt und Vitalität nicht verbessern, indem man nur vereinzelte sichtbare Defekte beseitigt. Es kommt vielmehr darauf an, die Struktur des gesamten Systems, also seine Gesamtkonstellation zu verbessern, zu stabilisieren, dafür zu sorgen, dass das System nicht überlastet und starr wird, sondern auf Störungen reagieren, sie auffangen und mit Ihnen fertig werden kann. (aus dem Vorwort)
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Testung einer aktiven Tau-Immunisierung zur Verminderung der Motoneuronendegeneration im Tau-transgenen Mausmodell

Schaller, Marie-Catherine 23 November 2015 (has links) (PDF)
Immunotherapy for Alzheimer\'s disease has emerged as a promising approach for clearing pathological tau protein conformers. To explore this kind of treatment we tested an active immunization with pseudo-phosphorylated tau fragments in P301L tangle model mice that develop neuronal tau aggregates as observed in frontotemporal dementia and Alzheimer’s disease. We found that an immunization reduces neurodegeneration in α-motor neurons in the spinal cord and slows progression of the tangle-related behavioral phenotype. Performance on behavioral assays correlated with tau pathology at the corresponding spinal cord level. Interestingly, a slowed progression of these tauopathy related characteristics were only seen in mice that received a specific immunization with pseudo-phosphorylated tau fragments, not in animals that received a non-specific activation of the immune system. An immunization witch pseudo-phosphorylated tau fragments may be a valuable therapeutic option in targeting one of the major hallmarks of Alzheimer’s disease and frontotemporal dementia.
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Hypokalorische versus normokalorische Ernährung kritisch kranker internistischer Patienten

Horbach, Monika 27 February 2014 (has links) (PDF)
Zielstellung: Die optimale Ernährung kritisch kranker internistischer Patienten ist noch immer Gegenstand von Diskussionen. Es ist unklar, welche Energiemenge in Bezug auf den Krankheitsverlauf und den klinischen Ausgang günstig ist. Das Anliegen der vorliegenden Arbeit bestand darin, während der ersten sieben Tage der akuten Krankheitsphase eine normokalorische mit einer nur 50% des ermittelten Energiebedarfes abdeckenden künstlichen Ernährung bezüglich klinischer und metabolischer Parameter zu vergleichen. Methode: Es wurden kritisch kranke internistische Patienten, die länger als drei Tage eine künstliche Ernährung benötigten, innerhalb der ersten 24 Stunden nach Aufnahme auf der Intensivstation in die Studie eingeschlossen und in zwei Studienarme randomisiert. Die Patienten der Gruppe 1 erhielten 100%; Patienten der Gruppe 2 nur 50% des ermittelten täglichen Energiebedarfes. Ergebnisse: Insgesamt wurden 100 Patienten eingeschlossen (54 in Gruppe 1 und 46 in Gruppe 2). Es waren 66 Männer und 34 Frauen mit einem durchschnittlichen Alter von 65,8±11,6 Jahren. In der hypokalorisch ernährten Gruppe befanden sich signifikant mehr Diabetiker, jedoch war der Insulinbedarf in der normokalorisch ernährten Gruppe signifikant höher. Die gastrointestinale Toleranz war in der hypokalorisch ernährten Gruppe signifikant besser als in der normokalorischen Gruppe. In der hypokalorischen Gruppe wurden nosokomiale Infektionen häufiger beobachtet als in der normokalorischen Gruppe. Bezüglich des Überlebens auf der Intensivstation, im Krankenhaus und am Tag 28 ergaben sich keine signifikanten Unterschiede zwischen den Ernährungsregimen. Es gab keine Korrelation zwischen Energie- und Proteinzufuhr und klinischem Ausgang. Schlussfolgerungen: Während der ersten sieben Tage ist eine hypokalorische Ernährung bei kritisch kranken internistischen Patienten mit einem geringeren Insulinbedarf und einer besseren gastrointestinalen Verträglichkeit verbunden. Die Rate an nosokomialen Infektionen war allerdings unter hypokalorischer Ernährung höher, wobei in Bezug auf den klinischen Ausgang kein Unterschied zwischen den Gruppen beobachtet wurde. Die vorliegende Studie sollte allerdings aufgrund der relativ geringen Fallzahl als eine Pilotstudie angesehen werden.
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Die Beeinflussung der β-Amyloid-Belastung in einem transgenen Mausmodell des Morbus Alzheimer durch Borna-Disease-Virus (BDV)-induzierte Inflammation

Reimers, Christine 18 June 2008 (has links) (PDF)
Bei der Alzheimerschen Erkrankung handelt es sich um eine progressiv verlaufende, neurodegenerative Erkrankung, die die häufigste Form altersbedingter, kognitiver Dysfunktionen des Menschen darstellt. Sie ist pathomorphologisch durch eine fortschreitende Formation von amorphen und kompakten extrazellulären Amyloid-Ablagerungen (Plaques) sowie durch die Ausbildung intrazellulärer neurofibrillärer Bündel charakterisiert. Die Oligomerisierung und die Aggregation von β-Amyloid1-42-Peptiden zu fibrillären Plaques und davon ausgehende neurodegenerative Veränderungen führen zu einer unspezifischen Aktivierung von Mikrogliazellen und zu Entzündungsprozessen im ZNS. Diese Antigen-unspezifische Form der Mikroglia-Aktivierung ist neurotoxisch und fördert daher die Neurodegeneration im Verlauf der Alzheimerschen Erkrankung. Mikroglia-Aktivierung ist allerdings nicht generell neurotoxisch, da es verschiedene, in der vorliegenden Arbeit diskutierte Arten von mikroglialer Aktivierung mit jeweils unterschiedlichen – neurotoxischen bis hin zu neuroprotektiven - Auswirkungen gibt. Das Ziel dieser Arbeit war es, die mikrogliale Aktivierung in einem Mausmodell des Morbus Alzheimer zu modulieren und die resultierenden Effekte zu charakterisieren. Für die Modulation der mikroglialen Aktivierung wurde die subklinische Infektion mit dem neurotropen Borna Disease Virus (BDV) genutzt. Um den Einfluss der veränderten mikroglialen Aktivierung auf die zerebrale β-Amyloid-Belastung zu untersuchen, wurden swAPP-transgene Mäuse der Linie Tg2576 verwendet, die die schwedische Mutationsvariante des humanen app überexprimieren. Diese Mäuse produzieren humane β-Amyloid-Peptide, die sich mit zunehmendem Alter zu Plaques formieren. Transgene Mäuse wurden in drei Altersgruppen (11, 13,5 und 18 Monate) BDV-infiziert. Vier Wochen später wurden im Gehirn der Mäuse immunhistochemisch Lymphozyteninfiltration, Astroglia- und Mikroglia-Aktivierung untersucht. Die zerebrale βA-Belastung dieser BDV-infizierten Mäuse wurde mittels βA1-42-Immunhistochemie und Thioflavin-S-Markierung histometrisch quantifiziert und mit nicht infizierten, transgenen Kontrollmäusen verglichen. Auch eine biochemische Analyse der βA1-40- und βA1-42-Peptide mittels ELISA wurde vorgenommen. Zu keinem Zeitpunkt wurde eine klinisch manifeste BDV-Erkrankung registriert; die BDV-infizierten Mäuse blieben klinisch unauffällig. βA-Ablagerungen allein waren nur bei massiver Formation in der Lage, einzelne Mikroglia-zellen zu aktivieren. Erst die intrazerebrale BDV-Infektion induzierte vorrangig CD4-T-lymphozytäre Infiltrationen sowie eine deutliche BDV-spezifische Aktivierung der Mikroglia-zellen, die vier Wochen p.i. maximal ausgeprägt waren. Es lag eine positive lokale und graduelle Korrelation zwischen CD4-T-Lymphozyteninfiltrationen und Mikroglia-Aktivierung in den Gehirnen BDV-infizierter Mäuse vor. Bis auf eine Untersuchungsgruppe wurde keine nachweisbare Reaktion der Astroglia - weder auf die BDV-Infektion, noch auf die βA-Ablagerungen - registriert. In allen untersuchten Altersgruppen wurde ein tendenziell reduzierter βA-Gehalt in den Gehirnen der BDV-infizierten Tiere gegenüber den nicht infizierten Kontrolltieren registriert. Diese βA-Reduktion nach BDV-Infektion war in der Altersgruppe 13,5 Monate am deutlichsten ausgeprägt, wo die βA-Belastung der BDV-infizierten Tiere in vielen untersuchten Arealen signifikant geringer war als die der Kontrolltiere. Eine lokale Korrelation zwischen Mikroglia-Aktivierung und βA-Reduktion wurde nicht nachgewiesen. In zahlreichen untersuchten Hirnarealen aller drei Altersgruppen war der Anteil von vaskulär lokalisiertem β-Amyloid in den Gehirnen der BDV-infizierten Mäuse gegenüber den nicht infizierten Kontrollmäusen signifikant erhöht. Schlussfolgerungen: 1) In unserem Mausmodell führt die BDV-Infektion zu einer Modulation der Mikroglia-Aktivierung. 2) Die Korrelation der Mikroglia-Aktivierung mit viral bedingter T-Zellinfiltration und erhöhter Zytokinexpression deutet auf adaptive, T-Zell-vermittelte Modulation als Induktor dieser Aktivierung. 3) Die BDV-induzierte Mikroglia-Aktivierung führt zu einer: a) β-Amyloid-Reduktion, an der vermutlich von spezifisch aktivierten Mikrogliazellen ausgehende Clearance-Mechanismen beteiligt sind. b) β-Amyloid-Umverteilung vom Parenchym zu den Gefäßen, vermutlich, um den βA-Abtransport über das Gefäßsystem zu realisieren, wobei Amyloid-Einlagerungen in die Gefäßwände möglich sind. 4) Die viral induzierte Mikroglia-Aktivierung hängt sowohl vom Alter als auch von möglicher Voraktivierung der Zellen ab; altersbedingte Dysfunktionalität der Mikroglia ist eine potentielle Ursache der geringeren β-Amyloid-Clearance in der Altersgruppe 18 Monate. 5) Die Modulation der Mikroglia-Aktivierung ist prinzipiell möglich und führt zu potentiell positiven Effekten. 6) Dieses Modell ist zur Untersuchung der Modulation mikroglialer Aktivierung über adaptive Mechanismen geeignet. / Alzheimer´s Disease (AD) is a progressive neurodegenerative disorder and the most common form of age-related cognitive failure in humans. Pathomorphologically, it is characterized by a progressive accumulation of amorphous and compact extracellular amyloid-β deposits (plaques) as well as intracellular neurofibrillary tangles. Oligomerization and aggregation of amyloid-β1-42, its formation of fibrillary deposits as well as associated neurodegenerative changes lead to an unspecific activation of microglial cells and to inflammatory processes in the CNS. This unspecific form of microglial activation is neurotoxic and enhances neurodegeneration in the course of Alzheimer´s Disease. However, microglial activation is not neurotoxic per se, since there are various types of microglial activation that are being discussed in this study; the different activation types have varying effects reaching from neurotoxic to neuroprotective. The aim of the study was to modify microglial activation in a mouse model of Morbus Alzheimer and to characterize the resulting effects. For the modulation of microglial activation, we used the subclinic infection with the neurotropic Borna Disease Virus (BDV). In order to study the impact of the modulated microglial activation on the cerebral amount of beta-amyloid material, we used swAPP-transgenic Tg2576 mice, which overexpress the Swedish mutation variant of the human APP. These mice produce human amyloid β peptides that form amyloid plaques upon aging. We infected transgenic mice intracerebrally with BDV at different ages (11, 13,5 and 18 months old) and investigated brain-sections of these mice four weeks later by means of immunohistochemistry with regard to lymphocytic infiltrations, astroglial and microglial activation. The amount of amyloid β in the brains of BDV-infected mice was compared to that of non-infected, transgenic mice. The investigation of the cerebral amyloid β load was realized immunohistochemically by using an anti-Aβ1-42-antibody as well as by means of Thioflavin-S fluorescence technique followed by histometric quantification. Additionally, a biochemical analysis of Aβ1-40 and Aβ1-42 peptides was done using an ELISA-kit. A clinically apparent BDV-disorder could not be seen at any stage; BDV-infected mice remained free of BDV symptoms. Only massive amyloid-β deposits were able to independently induce activation of single microglial cells. Intracerebral BDV-infection caused marked infiltrations of primarily CD4-T-lymphocytes as well as a prominent specific microglial activation, which reached maximum levels four weeks p.i. A positive local and gradual correlation of CD4-T-lymphocytes and microglial activation was registrated in the brains of BDV-infected mice. Except one age group, neither BDV-infection nor amyloid-β deposits induced a detectable reaction of astrocytes. In all investigated age groups, a reduced amount of amyloid-β could be measured in the brains of BDV-infected mice compared to non-infected control mice. This Aβ reduction after BDV-infection was most prominent in the age group 13,5 months, where Aβ-load of BDV-infected mice was significantly decreased in many brain areas compared to that of control mice. A local correlation of microglial activation and Aβ reduction could not be observed. Several brain areas in all three age groups showed a significantly higher amount of vascular amyloid-β in the brains of BDV-infected mice compared to those of non-infected controls. Conclusions: 1) In our mouse model, BDV-infection leads to a modulation of microglial activation. 2) The correlation of microglial activation with viral-induced infiltrations of T cells and with upregulated cytokine expression suggests an adaptive, T cell-induced modulation as trigger of this acivation. 3) BDV-specific microglial activation leads to: a) Reduced cerebal amyloid-β load, possibly realized by clearance mechanisms of activated microglial cells. b) Redistribution of amyloid-β from the parenchyma to the vessels, possibly in order to clear the amyloidogenic material via the vasculature. During these processes, amyloid deposition in the walls of the cerebral blood vessels is possible. 4) Viral-induced microglial activation depends on the cell´s age and possible pre-activation; dysfunctional changes in microglia might be a cause for the less effective Aβ-clearance observed in the age group 18 months. 5) In principle, modulation of microglial activation is possible and leads to potential beneficial effects. 6) This study displays a proper model for investigations of the modulation of microglial activation via adaptive mechanisms.
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Sonographische und kernspintomographische Untersuchungen intraokulärer und orbitaler Erkrankungen bei Hund und Katze

Krosigk, Frauke von 05 June 2009 (has links) (PDF)
Das Ziel der vorliegenden Arbeit war es, den klinischen Nutzen der Sonographie und der Magnetresonanztomographie bei intraokulären und orbitalen Erkrankungen bei Hunden und Katzen einzuschätzen und die diagnostische Wertigkeit der bildgebenden Verfahren zu analysieren. Weiterhin wurden charakteristische Befunde einzelner intraokulärer und retrobulbärer Erkrankungen in den bildgebenden Verfahren dargestellt. Die nach der Bildgebung gestellte Diagnose konnte in 67,2% der Fälle durch eine zytologische Untersuchung bestätigt werden. In den restlichen 19,7% der Fälle fand die Diagnose durch die Bildgebung im Zusammenhang mit der Anamnese, Symptomatologie und Therapie statt.
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Gründe für die Extraktion von Zähnen in Zahnarztpraxen / Tooth extractions in general and due to periodontal reasons in dental offices

Folberth, Roger 02 October 2015 (has links) (PDF)
Ziel: Das Ziel dieser Studie war es den Zusammenhang zwischen Zahnextraktionen und Patientenfaktoren in 3 Deutschen Zahnarztpraxen zu untersuchen. Material & Methoden: In einer retrospektiven Auswertung aller Patientenkarten von 3 deutschen Zahnarztpraxen wurden Extraktionsfälle ab Januar 2007 (Praxis 1), Mai 2010 ( Praxis 2) und Januar 2010 ( Praxis 3 ) auf Extraktionen hin durchsucht, bis in jeder Praxis jeweils 100 Extraktionspatienten gefunden wurden, die die Einschlusskriterien erfüllten. Alle Patienten ohne Extraktionen die innerhalb dieses Zeitraumes behandelt wurden und die die Einschlusskriterien erfüllten, dienten als Kontrollgruppe. Es wurden nur Patienten eingeschlossen (Fall und Kontrollgruppe), von denen die spezifischen Patientendaten zur Verfügung standen. Alle Patientendaten wurden in einem „Case-Report-Form\"-Formular (CRF) erfasst. Die individuellen Parameter der Patienten der Fallgruppe und der Kontrollgruppe wurden verglichen. Mittels schrittweiser logistischer Regressionsanalyse konnten die Faktoren für ein Extraktionsrisiko bestimmt werden. Ergebnisse: Insgesamt wurden 2174 Patientenakten untersucht (Fallgruppe 300; Kontrollgruppe 1874). Die Gesamtsumme der Zähne vor der Extraktionstherapie betrug 54316. In der Fallgruppe wurden insgesamt 459 Zähne extrahiert. Die Patienten der Fallgruppe waren im Schnitt mehr als 6,7 Jahre älter als die Patienten der Kontrollgruppe(52,4/45,7 Jahre (P< 0,001)), sie waren zu einem größeren Anteil männlich. (58/ 52%) ,es gab eine höhere Zahl an Rauchern, es gab vermehrt Patienten mit einer Kalziumkanalblocker Medikation [15/8 % (p<0,001)] und der parodontale Befund festgestellt mittels PSI der Fallgruppe war schlechter als der der Kontrollgruppe [PSI 2,5/1,8 , (p<0,001)]. Das Risiko einer Zahnextraktion im Allgemeinen und in Folge von Parodontalerkrankungen waren assoziiert mit Kalziumkanalblockermedikation, (OR 1,49/1,65) aktivem Rauchen (OR 1,35/1,71), Alter (10Jahre) OR 1,13/1,37 , Praxis Nr.1 (1,48/1,99) und der Anzahl der Sextanten mit dem PSI Code 4 (1,33/1,76) (p<0,001). Schlussfolgerung: Kalziumkanalblockermedikation, aktives Rauchen, Alter, Zahnarzt und die Anzahl der Sextanten mit einem PSI Wert 4 sind Risikoindikatoren für Zahnextraktionen. Nutzen : Kalziumkanalblockermedikation kann das Extraktionsrisiko erhöhen. Zahnverlust zieht in den meisten Fällen Zahnersatz nach sich, welcher in aller Regel aufwändig ist, den Patienten zusätzliche Belastungen abverlangt und die Kosten einer Therapie erhöht. Die Information über die Einnahme von Kalziumkanalblockern ist ein leicht zu erfassender Parameter und könnte als Indikator genutzt werden, um Betreuungsintervalle zu verkürzen. Es muss jedoch noch geprüft werden, ob eine intensivere Betreuung dieser Patienten deren Zahnextraktionsrate tatsächlich verringern kann.
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Welche Erfahrungen machen Jugendliche mit Epilepsie oder Asthma bronchiale mit ihrer Erkrankung und was erwarten sie von ihrer Zukunft?

Fisch, Susanne Marie 26 March 2020 (has links)
Hintergrund: Die Zeit der Adoleszenz ist für alle Jugendlichen eine Herausforderung. Dies gilt umso mehr, wenn eine chronische Erkrankung wie Epilepsie oder Bronchialasthma besteht. Fragestellung: Welche Erfahrung machen die Jugendlichen mit ihrer Erkrankung? Was erwarten sie von der Zukunft? Methoden: 12-17-jährige Patienten eines Universitätsklinikums, die an Epilepsie bzw. Bronchialasthma litten, wurden zwischen September 2016 und März 2017 mittels eines strukturierten Interviews befragt Ergebnisse: 45 Patienten mit Epilepsie und 47 mit Bronchialasthma konnten eingeschlossen werden. Jugendliche mit Epilepsie fühlten sich durch die Erkrankung stärker beeinträchtigt (Median 2,5; Q25/Q75 0,75/3,0; Likert Skala: 0=überhaupt nicht, 5 = sehr ausgeprägt) als solche mit Bronchialasthma (1,0; 0/3,0; p=0,017). 79 Patienten (86%) hatten sich noch nie im Internet über ihre Erkrankung informiert. Jugendliche mit Epilepsie sahen sich stärker in ihren beruflichen Möglichkeiten eingeschränkt (2,0; 0/4,0) als solche mit Bronchialasthma (0; 0/2,0; p=0,001). Zudem hatten Jugendliche mit Epilepsie mehr Angst, ihre Erkrankung an ihre Nachkommen zu vererben (3,0; 0/4,0) als solche mit Bronchialasthma (1,5; 1,5/3,0; p=0,016). Mädchen mit Epilepsie hatten mehr Angst bezüglich Komplikationen in der Schwangerschaft aufgrund der Erkrankung (4,0; 0,5/5,0) als Mädchen mit Bronchialasthma (0; 0/4,0; p=0,019). Schlussfolgerung: Jugendliche mit Epilepsie fühlten sich im Alltag stärker beeinträchtigt als solche mit Bronchialasthma und äußerten mehr Ängste bezüglich beruflicher Möglichkeiten, Vererbung der Erkrankung und Schwangerschaftskomplikationen der Erkrankung. Diese Aspekte sollten in der medizinischen und psychosozialen Betreuung der Jugendlichen unbedingt thematisiert werden. Im Gegensatz zu befragten Eltern in ähnlichen Studien äußerten die Jugendlichen, dass sie das Internet praktisch nicht zur Information über ihre Erkrankung nutzen. Überlegt werden könnte, von Jugendlichen gut frequentierte Internetangebote dazu zu nutzen, auch professionelle Informationen zu den Erkrankungen zu vermitteln, um ein niederschwelliges qualitativ hochwertiges Informationsangebot zu schaffen.:Abkürzungsverzeichnis 4 1. Einführung in die Thematik 5 1.1. Hintergrund 5 1.1.1. Adoleszenz 5 1.1.2. Epilepsie 5 1.1.3. Asthma bronchiale 6 1.1.4. Adoleszenz mit Epilepsie 7 1.1.5. Adoleszenz mit Asthma bronchiale 7 1.1.6. Perspektiven mit Epilepsie oder Asthma bronchiale 8 1.2. Promotionsprojekt 9 1.2.1. Zielsetzung 9 1.2.2. Durchführung 10 2. Originalartikel 12 3. Zusammenfassung der Arbeit 20 4. Literatur 24 5. Anlagen 27 5.1. Fragebogen 27 5.2. Patienteninformation 36 Patienteninformation zur Teilnahme an dem Forschungsvorhaben für Eltern und Sorgeberechtigte 36 Patienteninformation zur Teilnahme an dem Forschungsvorhaben für Kinder und Jugendliche 37 I Darstellung des eigenen Beitrages, Anteile der Co-Autoren 40 II. Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 43 IV. Publikationsverzeichnis 44 V. Danksagungen 45
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Durchführbarkeit und Patientenakzeptanz der kombinierten Amyloid-PET/MRT in der Alzheimer-Diagnostik

Schütz, Lisa 07 January 2019 (has links)
Zur Verbesserung der Diagnostik der Alzheimer-Erkrankung wird die klinische Testung zunehmend durch Biomarker ergänzt. Diese können sowohl mittels Hirnbildgebung als auch mittels Liquor-Analyse erhoben werden. Aufgrund der großen Bedeutung in der Pathogenese der Alzheimer-Erkrankung wurde das ß-Amyloid als diagnostisches Kriterium implementiert, ebenso wie die mediale Temporallappenatrophie. Bis zur Einführung der kombinierten PET/MRT konnten die Informationen zu den genannten Bildgebungsparametern nur separat mit Hilfe mehrerer Aufnahmen gewonnen werden. Ziel der Studie war es deshalb, erstmalig herauszufinden, ob mit Hilfe der kombinierten Amyloid-PET/MRT Biomarker-Informationen zu allen Kategorien erhoben werden können. Gleichzeitig sollte überprüft werden, ob diese neue Bildgebungsmethode mit einem höheren Komfort für die Patienten/deren Angehörige und für die Überweiser einhergeht. Hierfür wurden die Daten der ersten 100 Probanden analysiert, die eine ß-Amyloid-Bildgebung am kombinierten PET/MRT in der nuklearmedizinischen Abteilung des Universitätsklinikums Leipzigs durchliefen. Es erfolgte eine visuelle und semiquantitative Analyse der Bildgebungsdaten sowie Umfragen bei den Patienten/deren Angehörigen und den überweisenden Ärzten. Anhand der Ergebnisse konnte gezeigt werden, dass die Methode in der Lage ist, Informationen zu allen Biomarkerkategorien bereitzustellen und dies mit einer hohen Patienten-/Angehörigen- bzw. Überweiser-Zufriedenheit einhergeht.:1. Alzheimer-Erkrankung 1.1 Epidemiologie 1.2 Klinische Präsentation 1.3 Pathologische Grundlagen 1.4 Diagnostik 1.4.1 Diagnostische Algorithmen 1.4.2 Biomarker 1.4.3 Bildgebende Verfahren 1.5 Therapie 2. Zielsetzung
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Psychisch kranke Menschen – Die Meister der Isolation?: Wie die gesellschaftliche Situation im Zuge der Covid-19-Pandemie von Personen mit einer Depression wahrgenommen wird

Jundel, Anika-Theresa 28 April 2021 (has links)
Die seit März 2020, mit strengen Schutzmaßnahmen in Form von Kontaktreduzierungen und Einschränkungen im öffentlichen Leben, in Deutschland einhergehende Covid-19-Pandemie löste bei vielen Menschen individuell ausgeprägte Sorgen und Ängste innerhalb diversen Lebensbereichen aus. Ein, den Kriegszeiten ähnlicher, Zustand trat ein und nach Worten der Politikvertreter/innen ging es um Leben oder Tod, Arbeitsplatzsicherheit oder Arbeitsplatzlosigkeit sowie Geborgenheit oder Isolation. Gegenwärtige Schlagzeilen wie „Die Corona-Krise führt immer häufiger zu psychischen Problemen (Haas, C., Kunz, A. 2020: www.welt.de)“, „Eine Herausforderung für Menschen mit Depression (Moghimi, J. 2020: www.rnd.de)“ oder „Menschen mit psychischen Erkrankungen leiden am meisten (Pingel, S. 2020: www.msn.com)“ lassen auf eine starke Betroffenheit von psychisch erkrankten Menschen im Kontext der COVID-19-Pandemie schließen. Ziel dieser Arbeit ist es, die individuelle Betroffenheit von depressiv erkrankten Menschen zu untersuchen. Findet die Annahme, einer steigenden Tendenz psychischer Belastungen, fortwährend Bestätigung, ist eine unmittelbare Reaktion professionellen Handelns durch die Soziale Arbeit notwendig, um mögliche soziale Folgen aufzufangen und gleichzeitig präventiv für Betroffene Unterstützung anzubieten. Insbesondere Menschen mit einer Depression sind, aufgrund von (Vor-)Erfahrungen hinsichtlich ihres Krankheitsbildes, Experten im Umgang mit Isolationserlebnissen. Gelten sie demnach als Meister der Isolation im Umgang mit der Covid-19-Pandemie?:Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1 Einleitung 2 Die COVID-19-Pandemie 2.1 Das SARS-CoV-2-Virus 2.2 Die COVID-19-Chronik und die Maßnahmen zum Eindämmung des Virus 2.3 Die gesamtgesellschaftliche Situation 3 Die Auswirkungen der Pandemie auf das psychische Wohlbefinden 4 Depressionen während einer Pandemie 4.1 Betroffenheit der Menschen mit der psychischen Krankheit Depression während der COVID-19-Pandemie 4.2 Die Krankheit Depression 4.2.1 Krankheitsbild 4.2.2 Ursachen 4.2.3 Behandlungsmöglichkeiten 4.3 Forschungsstand 4.3.1 Historische Epi-/Pandemien 4.3.2 COVID-19-Pandemie 5 Die subjektive Wahrnehmung von Betroffenen mit einer Depression 5.1 Methodisches Vorgehen 5.1.1 Qualitativer Forschungsansatz 5.1.2 Erhebungsmethode 5.1.3 Zugang zum Feld 5.1.4 Durchführung der Erhebung 5.1.5 Auswertungsmethode 5.2 Darstellung der Ergebnisse 5.3 Diskussion mit der Gegenüberstellung eigener Forschungsergebnisse und externen Erhebungen 6 Der Umgang mit Lebenskrisen 6.1 Psychosoziale Krisen 6.2 Lebensbewältigung 6.3 Resilienz 6.4 Eine konstruktive Bewältigung psychischer Folgen der Pandemie 7 Handlungsempfehlungen im Umgang mit der COVID-19-Pandemie 7.1 Psychosoziale Notfallversorgung durch Intervention 7.2 Bewältigung im privaten Kontext 7.3 Adaption des Versorgungssystems 7.3.1 Fortbestehen von Angeboten 7.3.2 Entwicklung und Anpassung neuer Angebote 7.4 Öffentlichkeitsarbeit 8 Professionalisierungsdiskurs für die Soziale Arbeit 9 Schlussfolgerung Quellenverzeichnis Anhang

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