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Klinische Erfahrungen und Limitationen von Biopsien in verschiedenen Körperregionen mit einem robotischen Assistenzsystem in einem geschlossenen Magnetresonanztomographen

Zajonz, Dirk Jörg 20 December 2010 (has links) (PDF)
Zielsetzung dieser Arbeit ist die Vorstellung des klinischen Aufbaus und des Arbeitsablaufs eines robotischen Assistenzsystems für bildgeführte Interventionen in einem konventionellen Magnetresonanztomographen (MRT), sowie die Beurteilung der Genauigkeit und der klinischen Erfahrungen bei perkutanen Biopsien in verschieden Körperregionen. Material und Methoden: Das MR- kompatible, servopneumatische robotische Assistenzsystem lässt sich mit dem Patienten in die 60- cm Gantry eines Standard- MR- Scanners fahren. Die Genauigkeit des Systems wurde anhand von Nadelpunktionen (n= 25) in einem Phantommodell ermittelt. Perkutane diagnostische Biopsien wurden bei sechs Patienten durchgeführt. Ergebnisse: Für eine Interventionstiefe zwischen 29 und 95 mm wurde eine 3-DGenauigkeit von 2,2 +/- 0,7 mm (Intervall 0,9- 3,8 mm) bestimmt. Patienten mit einem BMI bis zu ≈30 kg/m2 konnten mit dem System punktiert werden. Die klinischen Arbeitsschritte werden anhand der Fallbeispiele dargestellt. Die mittlere Interventionszeit betrug 44 Minuten (Intervall 36 – 68 Minuten). Zusammenfassung: Die Punktion verschiedener Körperregionen ist mit Hilfe des robotischen Assistenzsystems in einem geschlossenen MRT erfolgreich und sicher möglich. Die Genauigkeit des Systems ist vergleichbar mit anderen Assistenzsystemen in der Literatur und genügt den klinischen Anforderungen. Eine kürzere Interventionszeit ist mittels einer Optimierung der einzelnen Arbeitsschritte möglich.
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Welche Erfahrungen machen Jugendliche mit Epilepsie oder Asthma bronchiale mit ihrer Erkrankung und was erwarten sie von ihrer Zukunft?

Fisch, Susanne Marie 26 March 2020 (has links)
Hintergrund: Die Zeit der Adoleszenz ist für alle Jugendlichen eine Herausforderung. Dies gilt umso mehr, wenn eine chronische Erkrankung wie Epilepsie oder Bronchialasthma besteht. Fragestellung: Welche Erfahrung machen die Jugendlichen mit ihrer Erkrankung? Was erwarten sie von der Zukunft? Methoden: 12-17-jährige Patienten eines Universitätsklinikums, die an Epilepsie bzw. Bronchialasthma litten, wurden zwischen September 2016 und März 2017 mittels eines strukturierten Interviews befragt Ergebnisse: 45 Patienten mit Epilepsie und 47 mit Bronchialasthma konnten eingeschlossen werden. Jugendliche mit Epilepsie fühlten sich durch die Erkrankung stärker beeinträchtigt (Median 2,5; Q25/Q75 0,75/3,0; Likert Skala: 0=überhaupt nicht, 5 = sehr ausgeprägt) als solche mit Bronchialasthma (1,0; 0/3,0; p=0,017). 79 Patienten (86%) hatten sich noch nie im Internet über ihre Erkrankung informiert. Jugendliche mit Epilepsie sahen sich stärker in ihren beruflichen Möglichkeiten eingeschränkt (2,0; 0/4,0) als solche mit Bronchialasthma (0; 0/2,0; p=0,001). Zudem hatten Jugendliche mit Epilepsie mehr Angst, ihre Erkrankung an ihre Nachkommen zu vererben (3,0; 0/4,0) als solche mit Bronchialasthma (1,5; 1,5/3,0; p=0,016). Mädchen mit Epilepsie hatten mehr Angst bezüglich Komplikationen in der Schwangerschaft aufgrund der Erkrankung (4,0; 0,5/5,0) als Mädchen mit Bronchialasthma (0; 0/4,0; p=0,019). Schlussfolgerung: Jugendliche mit Epilepsie fühlten sich im Alltag stärker beeinträchtigt als solche mit Bronchialasthma und äußerten mehr Ängste bezüglich beruflicher Möglichkeiten, Vererbung der Erkrankung und Schwangerschaftskomplikationen der Erkrankung. Diese Aspekte sollten in der medizinischen und psychosozialen Betreuung der Jugendlichen unbedingt thematisiert werden. Im Gegensatz zu befragten Eltern in ähnlichen Studien äußerten die Jugendlichen, dass sie das Internet praktisch nicht zur Information über ihre Erkrankung nutzen. Überlegt werden könnte, von Jugendlichen gut frequentierte Internetangebote dazu zu nutzen, auch professionelle Informationen zu den Erkrankungen zu vermitteln, um ein niederschwelliges qualitativ hochwertiges Informationsangebot zu schaffen.:Abkürzungsverzeichnis 4 1. Einführung in die Thematik 5 1.1. Hintergrund 5 1.1.1. Adoleszenz 5 1.1.2. Epilepsie 5 1.1.3. Asthma bronchiale 6 1.1.4. Adoleszenz mit Epilepsie 7 1.1.5. Adoleszenz mit Asthma bronchiale 7 1.1.6. Perspektiven mit Epilepsie oder Asthma bronchiale 8 1.2. Promotionsprojekt 9 1.2.1. Zielsetzung 9 1.2.2. Durchführung 10 2. Originalartikel 12 3. Zusammenfassung der Arbeit 20 4. Literatur 24 5. Anlagen 27 5.1. Fragebogen 27 5.2. Patienteninformation 36 Patienteninformation zur Teilnahme an dem Forschungsvorhaben für Eltern und Sorgeberechtigte 36 Patienteninformation zur Teilnahme an dem Forschungsvorhaben für Kinder und Jugendliche 37 I Darstellung des eigenen Beitrages, Anteile der Co-Autoren 40 II. Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 43 IV. Publikationsverzeichnis 44 V. Danksagungen 45
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A qualitative study of users’ experiences after 3 months: the first Rwandan diabetes self-management Smartphone application “Kir’App”

Kabeza, Claudine B., Harst, Lorenz, Schwarz, Peter E.H., Timpel, Patrick 19 May 2022 (has links)
Background: Owing to the increasing popularity of smartphones in Rwanda, almost 75% of the entire population currently has access to the internet. Although it has been shown that smartphone applications can support diabetes self-management, there was no diabetes selfmanagement application available in Rwanda until April 2019. Based on the findings of a prior study assessing the needs and expectations of potential users, ‘Kir’App’ was developed to fill that void. The aim of this study was to evaluate users’ experiences after 3 months of use of the first Kir’App prototype. Methods: The participants of the previous study were recruited to take part in the current study. Semi-structured, in-depth, face-to-face interviews were conducted. Findings were analysed thematically using Mayring’s method of qualitative content analysis. Both deductive and inductive approaches were used to analyse transcripts according to the original categories and subcategories of the previous study. Results: A total of 14 people with either type 1 or type 2 diabetes participated in the study. Age of participants ranged from 19 to 70 years, with a mean age of 34.4 years. Seven of the eight original themes and one additional theme were subjoined: diabetes education and desired information provision; increased diabetes knowledge and awareness; monitoring and reminder functions; nutrition; physical activity; coping with burden of disease; app features; use behaviour and usability. Overall, participants stated that the app increased their diabetes knowledge and assisted them with their diabetes self-management. Conclusions: We found that the first prototype of Kir’App meets the overall needs and expectations of participating Rwandan diabetics. Having followed a strict user-centred design process, their qualitative insights will help to further improve the app.
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Reflecting Problem Orientation in Mathematics Education within Teacher Education

Graumann, Günter 15 March 2012 (has links) (PDF)
No description available.
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Reflecting Problem Orientation in Mathematics Education within Teacher Education

Graumann, Günter 15 March 2012 (has links)
No description available.
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Intercultural Experience: Eine Studie über die Auswirkungen von Auslandsaufenthalten am Beispiel der Projektarbeit in Khamlia, Marokko

Ritter, Monique 14 May 2018 (has links)
Die vorliegende Masterthesis beschäftigt sich mit den Auswirkungen des Auslandsaufenthaltes von deutschen Studierenden in dem kleinen Wüstendorf Khamlia, Marokko. Grundlage für diese qualitative Forschungsarbeit bildeten interkulturelle Schul- und Begegnungsprojekte mit einer Dauer von vier Wochen. Während der Projekzeit lebten die Student_innen mit der lokalen Bevölkerung der Gnawa und Berber Ethnie zusammen. Im Rahmen dieser Studie wurden verschriftlichte Selbstreflexionen der Projektteilnehmer_innen ausgewertet, in denen die Studierenden beachtliche Auswirkungen auf die Persönlichkeitsentwicklung, das Selbstwirksamkeitserleben, die Einstellungen gegenüber fremden Kulturen und die interkulturellen Kompetenz reflektieren.:1. Einleitung 2. „Back to the roots“ – Projektarbeit am Rande der Sahara 2.1 Das Dorf Khamlia und die Ethnie der Gnawa 2.2 Das interkulturelle Schul- und Begegnungsprojekt „Afrika macht Schule' 2.2.1 Projektarbeit 2013 2.2.2 Projektarbeit 2014 3. Zum aktuellen Forschungsstand über die Auswirkungen von Auslandsaufenthalten 3.1 Zum Stand der Theorie 3.2 Vergleichbare Studien 4. Methodik der Untersuchung 4.1 Methodologie des qualitativen Forschungsprozesses: Aktualität, Kennzeichen und forschungsrelevante Hintergrundtheorien 4.2 Die Methodik der Datenerhebung 4.2.1 Qualitative Datenerhebung mittels Selbstreflexionen nach Ingulsrud et al. 4.2.2 Bestimmung des Ausgangsmaterials 4.3 Die Forschungsfrage der Untersuchung 4.4 Die Methodik der Ergebnisdarstellung: Die zusammenfassende qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring 4.5 Die Gütekriterien 5. Ergebnisdiskussion 5.1 Auswirkungen auf das Ich/Selbst, die Identität und das Selbstwertgefühl 5.2 Auswirkungen auf die „Big 5“ der Persönlichkeit 5.3 Auswirkungen auf die Kreativität 5.4 Auswirkungen auf die Leistungsorientierung 5.5 Auswirkungen auf das Wissen 5.6 Auswirkungen auf das soziale Netz 5.7 Auswirkungen auf die Fremdsprachenkenntnisse 5.8 Auswirkungen auf die Bewusstheit über die eigene Kultur 5.9 Auswirkungen auf die Vorstellungen und Einstellungen gegenüber dem „fremden“ Land, der „fremden“ Kultur 5.10 Auswirkungen auf die Zukunftspläne und Zukunftsziele 5.11 Auswirkungen auf die interkulturelle Kompetenz 5.12 Sonstige Auswirkungen 6. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 6.1 Zusammenfassung der Forschungsergebnisse 6.2 Schlussfolgerungen 7. Epilog 8. Anhang / This master thesis deals with the effects of stays abroad in the small village Khamlia, Marokko, where german students initiated intercultural school- and encounterprojects. This qualitative research is based on a four week stay in Khamlia. During this time the students lived together with local people of the ethnic groups gnawa and berber. In the content of this research the project participants were asked to self-reflect and the results were analyzed. This thesis discovers distinct positive effects on personality development, self-esteem, attitude towards foreign cultures and intercultural competences.:1. Einleitung 2. „Back to the roots“ – Projektarbeit am Rande der Sahara 2.1 Das Dorf Khamlia und die Ethnie der Gnawa 2.2 Das interkulturelle Schul- und Begegnungsprojekt „Afrika macht Schule' 2.2.1 Projektarbeit 2013 2.2.2 Projektarbeit 2014 3. Zum aktuellen Forschungsstand über die Auswirkungen von Auslandsaufenthalten 3.1 Zum Stand der Theorie 3.2 Vergleichbare Studien 4. Methodik der Untersuchung 4.1 Methodologie des qualitativen Forschungsprozesses: Aktualität, Kennzeichen und forschungsrelevante Hintergrundtheorien 4.2 Die Methodik der Datenerhebung 4.2.1 Qualitative Datenerhebung mittels Selbstreflexionen nach Ingulsrud et al. 4.2.2 Bestimmung des Ausgangsmaterials 4.3 Die Forschungsfrage der Untersuchung 4.4 Die Methodik der Ergebnisdarstellung: Die zusammenfassende qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring 4.5 Die Gütekriterien 5. Ergebnisdiskussion 5.1 Auswirkungen auf das Ich/Selbst, die Identität und das Selbstwertgefühl 5.2 Auswirkungen auf die „Big 5“ der Persönlichkeit 5.3 Auswirkungen auf die Kreativität 5.4 Auswirkungen auf die Leistungsorientierung 5.5 Auswirkungen auf das Wissen 5.6 Auswirkungen auf das soziale Netz 5.7 Auswirkungen auf die Fremdsprachenkenntnisse 5.8 Auswirkungen auf die Bewusstheit über die eigene Kultur 5.9 Auswirkungen auf die Vorstellungen und Einstellungen gegenüber dem „fremden“ Land, der „fremden“ Kultur 5.10 Auswirkungen auf die Zukunftspläne und Zukunftsziele 5.11 Auswirkungen auf die interkulturelle Kompetenz 5.12 Sonstige Auswirkungen 6. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 6.1 Zusammenfassung der Forschungsergebnisse 6.2 Schlussfolgerungen 7. Epilog 8. Anhang
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Klinische Erfahrungen und Limitationen von Biopsien in verschiedenen Körperregionen mit einem robotischen Assistenzsystem in einem geschlossenen Magnetresonanztomographen

Zajonz, Dirk Jörg 07 December 2010 (has links)
Zielsetzung dieser Arbeit ist die Vorstellung des klinischen Aufbaus und des Arbeitsablaufs eines robotischen Assistenzsystems für bildgeführte Interventionen in einem konventionellen Magnetresonanztomographen (MRT), sowie die Beurteilung der Genauigkeit und der klinischen Erfahrungen bei perkutanen Biopsien in verschieden Körperregionen. Material und Methoden: Das MR- kompatible, servopneumatische robotische Assistenzsystem lässt sich mit dem Patienten in die 60- cm Gantry eines Standard- MR- Scanners fahren. Die Genauigkeit des Systems wurde anhand von Nadelpunktionen (n= 25) in einem Phantommodell ermittelt. Perkutane diagnostische Biopsien wurden bei sechs Patienten durchgeführt. Ergebnisse: Für eine Interventionstiefe zwischen 29 und 95 mm wurde eine 3-DGenauigkeit von 2,2 +/- 0,7 mm (Intervall 0,9- 3,8 mm) bestimmt. Patienten mit einem BMI bis zu ≈30 kg/m2 konnten mit dem System punktiert werden. Die klinischen Arbeitsschritte werden anhand der Fallbeispiele dargestellt. Die mittlere Interventionszeit betrug 44 Minuten (Intervall 36 – 68 Minuten). Zusammenfassung: Die Punktion verschiedener Körperregionen ist mit Hilfe des robotischen Assistenzsystems in einem geschlossenen MRT erfolgreich und sicher möglich. Die Genauigkeit des Systems ist vergleichbar mit anderen Assistenzsystemen in der Literatur und genügt den klinischen Anforderungen. Eine kürzere Interventionszeit ist mittels einer Optimierung der einzelnen Arbeitsschritte möglich.:Einleitung 1 Publikation 5 Titelseite mit Abstract 6 Einleitung Publikation (Introduction) 7 Material und Methoden (Materials and Methods) 8 Robotisches Assistenzsystem (Robotic Assistance System) 8 Phantommessung (Phantom Experiment) 9 Patientenauswahlkriterien (Patient Selection Criteria) 11 Magnetresonanztomographie (MRI) 11 Biopsiedurchführung (Biopsy Procedure) 12 Ergebnisse (Results) 13 Phantommessung (Phantom Experiment) 13 Klinische Fälle (Clinical Experience) 14 Weichteilbiopsie kleines Becken (Soft-Tissue Biopsy in the Lesser Pelvis) 14 Weichteilbiopsie iliakaler Lymphknoten (Soft-Tissue Biopsy in Iliac Lymph Node) 15 Knochenbiopsie rechtes Femur (Bone Biopsy in Right Femur) 16 Knochenbiopsie Beckenkamm (Bone Biopsy in Iliac Crest) 17 Abszessaspiration (Abscess Aspiration) 18 Weichteilbiopsie Leber (Soft-Tissue Biopsy in the Liver) 19 Diskussion (Discussion) 22 Danksagungen (Acknowledgments) 25 Literaturverzeichnis Publikation (References) 25 Interpretation und Bewertung 30 Zusammenfassung 35 Literaturverzeichnis 39 Tabellenverzeichnis 46 Abbildungsverzeichnis 46 Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 47 Lebenslauf und wissenschaftlicher Werdegang 48 Danksagung 49 Anlagen Anlage 1 Aufklärungsbogen zur Studie 50 Anlage 2 Einverständniserklärung 54 Anlage 3 Zertifikat des Assistenzsystems 57 durch TÜV- Süd
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Exploring mathematical identity as a tool for self-reflection amongst pre-service primary school teachers: “I think you have to be able to explain something in about 100 different ways”

Eaton, Patricia, OReilly, Maurice 12 April 2012 (has links) (PDF)
A study of students’ mathematical identity was carried out in February 2009 involving participants from two colleges of education, one in Dublin (Republic of Ireland) and one in Belfast (Northern Ireland). All participants were pre-service primary school teachers in the third year of their B.Ed. programme, having chosen to specialize in mathematics. Data was gathered using a questionnaire (with, mainly, open-ended questions) followed by focus groups, involving the same participants, on each campus. This paper considers how students’ exploration of their mathematical identity led them to deepen their insight into learning and teaching mathematics. Recommendations are made for how the methods used in this research might be beneficial on a larger scale, in different environments.
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Editorial April 2016

07 August 2019 (has links)
No description available.
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Exploring mathematical identity as a tool for self-reflection amongst pre-service primary school teachers: “I think you have to be able to explain something in about 100 different ways”

Eaton, Patricia, OReilly, Maurice 12 April 2012 (has links)
A study of students’ mathematical identity was carried out in February 2009 involving participants from two colleges of education, one in Dublin (Republic of Ireland) and one in Belfast (Northern Ireland). All participants were pre-service primary school teachers in the third year of their B.Ed. programme, having chosen to specialize in mathematics. Data was gathered using a questionnaire (with, mainly, open-ended questions) followed by focus groups, involving the same participants, on each campus. This paper considers how students’ exploration of their mathematical identity led them to deepen their insight into learning and teaching mathematics. Recommendations are made for how the methods used in this research might be beneficial on a larger scale, in different environments.

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