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Determinanten Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit

Fehser, Stefan 29 January 2014 (has links) (PDF)
Die Arbeit setzt sich mit Abwertungsmechanismen und Ressentiments auseinander. Es wird ausgeführt, was unter Vorurteilen zu verstehen ist und welche sozialpsychologischen Prozesse damit einhergehen. Weiterhin wurden exemplarisch zehn verschiedene Vorurteilsformen vorgestellt sowie das Konzept Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit erläutert, wonach der Kern einer ‘Ideologie der Ungleichwertigkeit‘ als allgemeine Charakteristika ursächlich hinter allen Ressentiments steht. Ein starker Fokus wurde in dieser Arbeit auf eine Erforschung möglicher Ursachen von Vorurteilen gelegt. Neben einer Reihe von Theorien über den Einfluss soziodemographischer Charakteristika, wurden die Konzepte der Relativen Deprivation, des Autoritarismus und der Anomia ausführlich behandelt. Die empirischen Auswertungen belegen, dass Autoritarismus als zentrale erklärende Variable für das Vertreten von Vorurteilen zu verstehen ist. Zusammenfassend kann ausgeführt werden, dass Menschen mit geringem Bildungsgrad und Personen, die in Ostdeutschland leben, besonders stark dazu neigen autoritäre Einstellungen zu vertreten, was nahezu deterministisch mit der Abwertung von schwachen Gruppen einhergeht.
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Determinanten Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit: Eine empirische Studie zu Vorurteilen und Abwertung sozialer Gruppen

Fehser, Stefan 14 February 2013 (has links)
Die Arbeit setzt sich mit Abwertungsmechanismen und Ressentiments auseinander. Es wird ausgeführt, was unter Vorurteilen zu verstehen ist und welche sozialpsychologischen Prozesse damit einhergehen. Weiterhin wurden exemplarisch zehn verschiedene Vorurteilsformen vorgestellt sowie das Konzept Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit erläutert, wonach der Kern einer ‘Ideologie der Ungleichwertigkeit‘ als allgemeine Charakteristika ursächlich hinter allen Ressentiments steht. Ein starker Fokus wurde in dieser Arbeit auf eine Erforschung möglicher Ursachen von Vorurteilen gelegt. Neben einer Reihe von Theorien über den Einfluss soziodemographischer Charakteristika, wurden die Konzepte der Relativen Deprivation, des Autoritarismus und der Anomia ausführlich behandelt. Die empirischen Auswertungen belegen, dass Autoritarismus als zentrale erklärende Variable für das Vertreten von Vorurteilen zu verstehen ist. Zusammenfassend kann ausgeführt werden, dass Menschen mit geringem Bildungsgrad und Personen, die in Ostdeutschland leben, besonders stark dazu neigen autoritäre Einstellungen zu vertreten, was nahezu deterministisch mit der Abwertung von schwachen Gruppen einhergeht.:1. Einleitung 2. Das Problem 3. Theorie 3.1. Stereotype 3.2. Vorurteile 3.2.1. Offene und subtile Vorurteile 3.2.2. Ausprägungen von Vorurteilen 3.2.3. Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit 3.3. Sozialpsychologische Erklärungsmodelle von Vorurteilen 3.3.1. Theorie der sozialen Identität 3.3.2. Theorie der Selbstkategorisierung 3.3.3. Terror Management Theorie 3.3.4. Autoritarismus 3.3.5. Anomia 3.3.6. Relative Deprivation 3.4. Sozialstrukturelle Erklärungsmodelle von Vorurteilen 3.4.1. Bildung 3.4.2. Urban-Peripherie-Differenz 3.4.3. Geschlecht 3.4.4. Ost-West-Differenz 3.4.5. Alter 3.5. Bielefelder Desintegrationsansatz 4. Hypothesenbildung 5. Methodische Vorbemerkungen 5.1. Daten 5.2. Gewichtung 5.3. Operationalisierung 5.3.1. Vorurteilsformen 5.3.2. Hypothetische Konstrukte als Einflussfaktoren 5.3.3. Soziodemographie 5.4. Methodenkritik 5.5. Exkurs Strukturgleichungsmodelle 6. Empirische Auswertung 6.1. Thesenkomplex 1: Welche gesellschaftlichen Gruppen vertreten Vorurteile besonders explizit? 6.2. Thesenkomplex 2: Lässt sich das Syndrom Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit empirisch belegen? 6.3. Thesenkomplex 3: Welche Determinanten beeinflussen die Ausprägung von Vorurteilen? 7. Zusammenfassung 8. Diskussion Literaturverzeichnis Anhang

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