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Modeling the decision making mind: Does form follow function?

Jarecki, Jana Bianca 07 December 2017 (has links)
Die Verhaltenswissenschaften betrachten menschliche Entscheidungsprozesse aus zwei komplementären Perspektiven: Form und Funktion. Formfragen behandeln wie Denkprozesse ablaufen, Funktionsfragen behandeln, welche Ziele das resultierende Verhalten erfüllt. Die vorliegende Dissertation argumentiert für die Integration von Form und Funktion. Ein Schritt zur Integration von Form und Funktion besteh darin, Prozessmodelle aus der Kognitionspsychologie in die evolutionäre Psychologie und Verhaltensbiologie (welche sich häufig mit Funktionsfragen befassen) einzuführen. Studie 1 untersucht die Eigenschaften kognitiver Prozessmodelle. Ich schlage ein Rahmenmodell für allgemeine kognitive Prozessmodelle vor, mit Hilfe dessen Prozessmodelle entwickelt werden können. In Studie 2 untersuche ich Klassifikation aus Perspektive der Form und Funktion. Verhalten sich Menschen gemäss einer statistischen Annahme, die sich in der Informatik als robust gegenüber ihrer Verletzung herausstellte? Daten aus zwei Lernexperimenten und Modellierung mittels eines neuen probabilistischen Lernmodells zeigen, dass Menschen zu Beginn des Lernprozesses gemäß dem statistischen Prinzip der klassenkonditionalen Unabhängigkeit kategorisieren. In Studie 3 geht es um Risikoentscheidungen aus der Perspektive der Form und Funktion. Sind Informationsverarbeitungsprozesse abhängig von der Zielgröße der Entscheidung? Ich messe Prozess- und Verhaltensindikatoren in zehn Risikodomänen welche die evolutionären Ziele wiederspiegeln. Im Ergebnis zeigt sich, dass Risikoeinstellungen domänenspezifisch sind. Insbesondere sind Frauen nicht universell risiko-averser als Männer. Auf der Prozessebene hat die Valenz der entscheidungsrelevanten Argumente geringeren Einfluss auf die Domänenunterschiede als die am häufigsten genannten Aspekte für/gegen das Risikoverhalten. / The behavioral sciences investigate human decision processes from two complementary perspectives: form and function. Formal questions include the processes that lead to decisions, functional aspects include the goals which the resulting behavior meets. This dissertation argues for the integration of form and functional questions. One step towards a form-function integration is introducing cognitive process models into evolutionary psychology and behavioral biology (which are mostly asking about the goals of behavior). Study 1 investigates the properties of cognitive process models. I suggest the first general framework for building cognitive process models. In study 2 I investigate human category learning from a functional and form centered perspective. Do humans, when learning a novel categorization task, follow a statistical principle which was been shown to perform the goals of correct classification robustly even in the face of violations of the underlying assumption? Data from two learning experiments and cognitive modeling with a novel probabilistic learning model show that humans start classifying by following the statistical principle of class-conditional independence of features. Study 3 investigates risk attitudes from the perspective of form and function. Does the information people process relate to the goals of risky behavior? I measure process- and behavioral indicators in ten domains of risks which represent different evolutionary goals. The results show that not only do risk attitudes differ across domains, but also that females are not universally less risk taking than males. Further, on the process level, the valence of the aspects related to perceived risks is less related to peoples’ risk propensities compared to the most frequently mentioned aspects.
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Sex Differences in Mate Preferences Across 45 Countries: A Large-Scale Replication

Walter, Kathryn V., Conroy-Beam, Daniel, Buss, David M., Asao, Kelly, Sorokowska, Agnieszka, Sorokowski, Piotr, Aavik, Toivo, Akello, Grace, Alhabahba, Mohammad Madallh, Alm, Charlotte, Amjad, Naumana, Anjum, Afifa, Atama, Chiemezie S., Atamtürk Duyar, Derya, Ayebare, Richard, Batres, Carlota, Bendixen, Mons, Bensafia, Aicha, Bizumic, Boris, Boussena, Mahmoud, Butovskaya, Marina, Can, Seda, Cantarero, Katarzyna, Carrier, Antonin, Cetinkaya, Hakan, Croy, Ilona, Cueto, Rosa María, Czub, Marcin, Dronova, Daria, Dural, Seda, Duyar, Izzet, Ertugrul, Berna, Espinosa, Agustín, Estevan, Ignacio, Esteves, Carla Sofia, Fang, Luxi, Frackowiak, Tomasz, Contreras Garduño, Jorge, Ugalde González, Karina, Guemaz, Farida, Gyuris, Petra, Halamová, Mária, Herak, Iskra, Horva, Marina, Hromatko, Ivana, Jaafar, Jas Laile, Jiang, Feng 17 May 2022 (has links)
Considerable research has examined human mate preferences across cultures, finding universal sex differences in preferences for attractiveness and resources as well as sources of systematic cultural variation. Two competing perspectives—an evolutionary psychological perspective and a biosocial role perspective—offer alternative explanations for these findings. However, the original data on which each perspective relies are decades old, and the literature is fraught with conflicting methods, analyses, results, and conclusions. Using a new 45-country sample (N = 14,399), we attempted to replicate classic studies and test both the evolutionary and biosocial role perspectives. Support for universal sex differences in preferences remains robust: Men, more than women, prefer attractive, young mates, and women, more than men, prefer older mates with financial prospects. Cross-culturally, both sexes have mates closer to their own ages as gender equality increases. Beyond age of partner, neither pathogen prevalence nor gender equality robustly predicted sex differences or preferences across countries.
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Das Konstrukt One Night Stand aus der Sicht junger Frauen: Eine qualitative Untersuchung

Kailing, Christine 10 January 2013 (has links)
„Ich weiß nicht, was genau von mir zu sagen erwartet wird, damit du Verkehr mit mir hast, aber könnten wir davon ausgehen, dass ich das alles gesagt habe? Ich meine im Wesentlichen sprechen wir von Flüssigkeitsaustausch. Könnten wir nicht einfach direkt zum Sex übergehen?“ Filmzitat aus „A beautiful mind – Genie und Wahnsinn“ (Goldsman & Nasar, 2002) Mit diesen Worten versucht der hochbegabte Mathematiker John Nash (gespielt von Russel Crowe) in dem Film „a beautiful mind“ seine Absicht der Kontaktaufnahme zu verdeutlichen. Die ZuschauerInnen vor dem Bildschirm haben vielleicht schon eine Ahnung, dass dieser Annäherungsversuch missglücken wird, noch bevor die Dame an der Bar reagiert und die Konversation abrupt durch eine Ohrfeige beendet. So schmerzhaft diese Konsequenz für den Protagonisten sein mag, so macht der Verlauf der Kommunikation doch auf einen entscheidenden Punkt aufmerksam: auch eine sexuelle zwischenmenschliche Begegnung orientiert sich, wie jedes zwischenmenschliche Beisammensein, an bestimmten Handlungsmustern und Regeln, die eng mit den derzeitig geltenden gesellschaftlichen Normen und Werten verknüpft sind und die gesamte Begegnung (vom Anfang, bis zum Ende) begleiten. Über den verbalen, oder nonverbalen Austausch von Symbolen und Zeichen schaffen die Beteiligten einen Bedeutungsraum, in dem Beide mit bestimmten Erwartungen an sich selbst, das Gegenüber und den Verlauf der Kommunikation herantreten und ihre Handlungen reziprok und interaktiv aufeinander abstimmen und beziehen (vgl. Watzlawick, Beavin & Jackson, 2000). Eine Zeit, in der sich die gesellschaftliche Legitimation des Koitus auf das Beziehungsmodell der Ehe beschränkte, gehört nun seit mehr, als zwei Generationen, der Vergangenheit an. Heutzutage wird von einer individualisierten (Beck, 2008) und sexuell liberalisierten Gesellschaft gesprochen, die eine zunehmende Pluralisierung der Beziehungs- und Sexualformen ermöglicht, die, dank der sexuellen Revolution der 1970er Jahre für das männliche, sowie das weibliche Geschlecht gelte. Ob in serieller, oder synchroner Form, ob als Dyade, oder Gruppe, ob mit wechselnden, oder beständigen SexualpartnerInnen, ob in einer Beziehung, oder außerhalb, ob hetero-, oder homosexuell, ob im zwischenmenschlichen Face-to-Face-Kontakt, oder anonym im Internet-Chat: im Bereich der zwischenmenschlichen Sexualität stehen den Individuen der heutigen Gesellschaft eine Vielfalt an Begehrensformen zur Verfügung, um ihre Sexualität auszuleben (vgl. Funk & Lenz, 2005, S. 75ff.; Sigusch, 2011). So kann auch das, bis dato noch unerforschte Konstrukt One Night Stand (ONS) als eine mögliche Sexualform angesehen werden, die den beteiligten Individuen eine sexuelle Begegnung ermöglicht. Wie wird nun das Konstrukt ONS ge- und erlebt? Um sich einer Antwort auf diese Frage nähern zu können, wird sich in dieser Arbeit mit folgenden Fragenkomplexen auf theoretischer und empirischer Ebene auseinandergesetzt: Welche Handlungsphasen begleiten den ONS? Welche Funktionen lassen sich für den ONS ableiten? Unterscheidet sich bei einem ONS das sexuelle Erleben und Verhalten bei Männern und Frauen? Welche Indikatoren, Merkmale und Dimensionen können das Konstrukt ONS beschreiben? Obwohl sich in vielen politischen, sowie kulturellen Bereichen der westlichen Kultur um eine Geschlechtergleichstellung bemüht wird, ist anzunehmen, dass gerade auf dem Gebiet der Sexualität weiterhin Geschlechterdifferenzen bestehen, die sich durch geschlechtsunterschiedliche sexuelle Verhaltens- und Erlebensqualitäten äußern (vgl. Funk & Lenz, 2005, S. 73f.). Schon während der Vorarbeiten auf diese Arbeit zeichnete sich eine Tendenz der Fehlinterpretation durch das männliche Geschlecht ab. Durch die Thematisierung des Untersuchungsgegenstands ONS wurde in einigen privaten Gesprächen (aus der weiblich forschenden Perspektive) eine Aktualisierung des damit verbundenen sexuellen Skripts wahrgenommen und als Angebot einer sexuellen Kommunikation missverstanden. Um durch etwaige Missverständnisse entstehende Antwortverzerrungen im empirischen Teil zu vermeiden und eine Absicherung der Forscherin zu gewährleisten, findet in dieser Arbeit eine Fokussierung auf das heterosexuelle, weibliche Geschlecht statt, ohne jedoch eine Diskriminierung des männlichen Geschlechts zu beabsichtigen. Die theoretische Auseinandersetzung mit dem Konstrukt ONS findet in Kapitel 2 statt. Darin wird in Kapitel 2.1 zuerst das Konstrukt ONS, in Verbindung mit dem Konzept der Sexualform (Lautmann, 2002) behandelt und eine vorläufige Definition des ONS auf theoretischer Ebene vorgenommen. Mit dem Ziel, erste Aussagen über die Funktionen des ONS zu treffen, widmet sich Kapitel 2.2 der Frage, weshalb Individuen und speziell Frauen in unserer heutigen Gesellschaft einmalig sexuell aktiv werden. Hierzu werden, nach einer kurzen Vorstellung des Sexualitätsbegriffs, drei unterschiedliche Sexualtheorien diskutiert und zu der weiblichen Funktion des One Night Stands (ONSs) in Bezug gesetzt. Unter Berücksichtigung der kulturellen Veränderungen, die sich auch auf die gelebte menschliche Sexualität auswirken, geht es in Kapitel 2.3 vorerst um den möglichen Einfluss bestehender Geschlechtsunterschiede auf das Konstrukt des ONSs, um abschließend der Frage nachzugehen, welche Phasen die sexuelle Kommunikation einer ersten sexuellen Begegnung und somit auch das sexuelle Skript des ONSs begleiten können. An dieser Stelle wird der Fokus auf das tatsächliche Erleben und Verhalten während eines ONSs (aus der weiblichen Perspektive) geworfen und der empirische Teil der Arbeit eingeleitet. Um das noch unerforschte Konstrukt ONS aus der weiblichen Perspektive empirisch erfassen zu können, wurden qualitative, leitfadengestützte Interviews mit acht Frauen durchgeführt, die mithilfe von den im Kapitel 3 vorgestellten Forschungs-, Erhebungs-, und Auswertungsmethoden ausgewertet wurden. Die gewonnenen Ergebnisse werden in Kapitel 4 vorgestellt und unter theoretischer Bezugnahme analysiert. Dabei wird an geeigneten Stellen auf weiterführende Betrachtungen aufmerksam gemacht. Hierbei werden zunächst die Phasen und Besonderheiten der sexuellen Kommunikation des ONSs beschrieben und anschließend in einem Phasenmodell des ONSs zusammengefasst. Abschließend werden die, aus den Interviews abgeleiteten Funktionen, sowie die geschlechtsunterschiedlichen Einflussfaktoren vorgestellt, die sich auf den ONS zwischen zwei heterosexuell orientierten Individuen auswirken. Das Ziel dieser Arbeit ist eine theoretische und empirische Exploration des Konstrukts ONS. Die Ergebnisse dieser Arbeit sollen als Anlass für weitere wissenschaftliche Auseinandersetzungen mit dem Untersuchungsgegenstand ONS angesehen werden, die nicht zuletzt auch die männliche Perspektive berücksichtigen.:1 EINLEITUNG 3 2 THEORETISCHE GRUNDLAGEN 6 2.1 DAS KONSTRUKT ONS 6 2.2 WESHALB WIRD FRAU (ONE NIGHT) INTIM? 10 2.2.1 Sexualität 10 2.2.2 Sexualtheorien und Konzepte 13 2.3 WIE WIRD FRAU (ONE NIGHT) INTIM? 24 2.3.1 Vom Begehren und Begehrten 24 2.3.2 Phasen der sexuellen Kommunikation 27 3 EMPIRISCHE FORSCHUNG 37 3.1 FORSCHUNGSMETHODE 37 3.2 ERHEBUNGSMETHODE 38 3.3 AUSWERTUNGSMETHODE 39 4 DARSTELLUNG UND DISKUSSION DER ERGEBNISSE 40 4.1 DAS SEXUELLE SKRIPT DES ONSS 42 4.1.1 Phasen des ONS 42 4.1.2 Ort 56 4.1.3 Party-Skript und Alkoholkonsum 57 4.1.4 ONS- ein Problem ähnlicher sexueller Skripte? 58 4.1.5 Phasenmodell des ONSs 59 4.2 FUNKTIONEN DES ONS AUS DER SICHT JUNGER FRAUEN 61 4.3 EINFLUSS VON GESCHLECHTSUNTERSCHIEDEN AUF DAS SEXUELLE SKRIPT ONS 65 4.4 EINSTELLUNGEN UND BEZIEHUNGSSTATUS 69 5 FAZIT 72 6 LITERATURVERZEICHNIS 74 7 ABBILDUNGSVERZEICHNIS 78 8 TABELLENVERZEICHNIS 79 9 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 80 10 ANHANG A 81 A 1. ZUGANG ZUM FELD 81 A 1.1. KLEINANZEIGE IN DER CAZ 81 A 1.2. ANSCHREIBEN AN DIE INTERESSIERTE INTERVIEWTEILNEHMERIN 81 A 1.3. ANSCHREIBEN ÜBER EINE INTERNE FACEBOOK-GRUPPE 81 A 1.4. ANSCHREIBEN AN DIE INTERESSIERTEN INTERVIEWTEILNEHMERINNEN 82 A 2. DATENSCHUTZVEREINBARUNG 83 A 3. INTERVIEWLEITFADEN 84 A 4. TRANSKRIPTIONSREGELN 85 A 5. NACHERZÄHLUNGEN 87 A 5.1. NACHERZÄHLUNG INTERVIEW ANNA 87 A 5.2. NACHERZÄHLUNG INTERVIEW BEA 88 A 5.3. NACHERZÄHLUNG INTERVIEW CARO 90 A 5.4. NACHERZÄHLUNG INTERVIEW DORIS 90 A 5.5. NACHERZÄHLUNG INTERVIEW EDITH 92 A 5.6. NACHERZÄHLUNG INTERVIEW FRAUKE 93 A 5.7. NACHERZÄHLUNG INTERVIEW GABI 94 A 5.8. NACHERZÄHLUNG INTERVIEW HEIKE 95 A 6. DATENAUSWERTUNGSTABELLEN 96 A 6.1. CODESYSTEM 96 A 6.2. DETAILLIERTE AUSWERTUNGSTABELLE ZU DEN ABGELEITETEN WEIBLICHEN FUNKTIONEN 97 A 6.3. DETAILLIERTE AUSWERTUNGSTABELLE ZU DEN ABGELEITETEN MÄNNLICHEN FUNKTIONEN 102 A 6.4. AUSWERTUNGSTABELLE ZU DEN POSITIV UND NEGATIV BEWERTETEN ONSS 103

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