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Einsatzmöglichkeiten unter realen Rahmenbedingungen: Arbeitsgruppe 2: Alternative Antriebe und Kraftstoffe für Nachhaltige Mobilität: 2. Kurzbericht der AG 2

Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur 24 March 2023 (has links)
Alternative Antriebs- und Kraftstofftechnologien sind zentral für die Ausgestaltung einer nachhaltigen und CO2- reduzierten Mobilität der Zukunft. Die AG 2 hat dazu die folgenden technologischen Optionen unter realen Rahmenbedingungen betrachtet: technologische Elektromobilitätskonzepte, Wasserstoff und Brennstoffzellen sowie alternative Kraftstoffe für den Verbrennungsmotor (für alle Verkehrsträger). All diese technologischen Optionen müssen genutzt werden, um die CO2-Reduktionsvorgaben zu erfüllen – Technologieoffenheit ist ein zentraler Ausgangspunkt der AG 2 im Kontext eines kosteneffizienten und möglichst effektiven Einsatzes der vorhandenen Optionen. Den Schwerpunkt bildet die Betrachtung von Pkw und Nutzfahrzeugen, da sie den größten Anteil an den CO2-Emissionen aufweisen und diesbezüglich das größte CO2-Minderungspotenzial vorhanden ist. Andere Verkehrsträger und -mittel wurden separat ohne größere Detailtiefe betrachtet. Batteriebasierte Elektromobilität ist die zum heutigen Stand technologisch am weitesten ausgereifte Lösung, um CO2 im Verkehrssektor zu senken (Tank-to-Wheel-Betrachtung). Die AG 2 geht aktuell von 7 bis 10,5 Mio. Elektrofahrzeugen (Pkw und leichte Nutzfahrzeuge) im Bestand im Jahr 2030 aus. Das ist zwar eine sehr ambitionierte, aber noch realisierbare Größenordnung. Pro Elektrofahrzeug werden circa 1,1 nicht öffentliche Ladepunkte errichtet, wobei dieses Verhältnis bei steigender Anzahl an Fahrzeugen sinken wird. Im Bereich der öffentlich zugänglichen Ladeinfrastruktur werden DC-Schnelllader verstärkt notwendig und nicht nur an Autobahnen aufgebaut werden. Hinsichtlich der Batteriezellentechnologie wird der Batteriesystempreis durch Verbesserungen auf Zell-Level in den kommenden Jahren voraussichtlich auf unter 90 € / kWh fallen. Bis 2030 scheint ein kWh-Preis von 75 € erreichbar. Das Elektrofahrzeug wird definitionsgemäß in der Betriebsphase in der Tank-to-Wheel-Betrachtung als CO2-frei bewertet. Es liefert somit einen unverzichtbaren Beitrag, um die CO2-Emissionen des Verkehrssektors zu senken. Die energieintensive Produktion der Batteriezellen hat in der Lebenszyklusanalyse großen Einfluss auf die bereits eingebrachte CO2-Menge und hängt stark vom Anteil erneuerbarer Energie bei der Produktion ab. Als ein weiteres technologisches Elektromobilitätskonzept gelten Strom-Oberleitungen für schwere Nutzfahrzeuge. Aus ambitionierter Sicht ergeben sich im Jahr 2030 66.000 Oberleitungs-Lkw und ein Oberleitungsnetz von 4.000 km. Wasserstoff wird heute überwiegend mittels Dampfreformierung von Erdgas – auch „grauer“ oder „Industriewasserstoff“ genannt – und der Elektrolyse aus Wasser erzeugt. Es besteht ebenfalls die Möglichkeit, „blauen“ Wasserstoff herzustellen. Dabei werden C-Bestandteile abgespalten und zu Synthesezwecken verwendet respektive in entsprechenden Lagerstätten gespeichert. Ziel muss es aber sein, erneuerbaren Strom zur Elektrolyse zu nutzen, um emissionsfrei „grünen“ Wasserstoff bereitstellen zu können und zusätzlich Strom in eine speicherbare Energieform zu überführen und auf diese Weise Angebot und Nachfrage zeitlich entkoppeln zu können. Weitere Details zu den Marktpotenzialen und Wettbewerbsbedingungen liefert die PtX-Roadmap der AG 5. Der Transport von großen Mengen Wasserstoff auf langen Distanzen kann durch Pipelines erfolgen – auch durch umgerüstete Erdgaspipelines. Für die Nahverteilung eignen sich je nach örtlichen Gegebenheiten auch Pipelines oder der Transport per Lkw (als Druckgas oder flüssig). Die Brennstoffzellenkosten auf Zell- und Systemebene nehmen bei zunehmender Produktion signifikant ab. [ aus Executive Summary]:Executive Summary 1 Einleitung 2 Bewertung der Rahmenbedingungen – übergreifende Themen 2.1 Politische Vorgaben und Klimaschutz 2.2 Rechtliche Rahmenbedingungen 2.3 Förderprogramme von EU, Bund und Ländern 2.4 Energieträgerkosten 2.5 Steuern, Preisgestaltung und CO2-Bepreisung der Energieträger 3 Rahmenbedingungen für Elektromobilitätskonzepte 3.1 Aufbau der Ladeinfrastruktur 3.2 Preisentwicklung Batterie 3.3 Oberleitungs-Lkw 3.4 CO2-Minderungspotenzial 3.5 Forderung, rechtliche Rahmenbedingungen 4 Rahmenbedingungen für Brennstoffzellenfahrzeuge 4.1 H2-Wirtschaft und -Infrastruktur: Förderbedarf, Preisentwicklung 4.2 Technologiereife, Forschungsbedarf bei Brennstoffzellen 4.3 CO2-Minderungspotenzial 4.4 Forderung, rechtliche Rahmenbedingungen 4.5 Abschätzung des Investitionsbedarfs 5 Rahmenbedingungen für Verbrennungsmotoren mit alternativen Kraftstoffen 5.1 Alternative Kraftstoffe aus fossilen Quellen: CNG/LNG und GtL 5.2 Bedeutung einer Wasserstoffwirtschaft für synthetische Kraftstoffe 5.3 Herstellung und Verfügbarkeit alternativer Kraftstoffe 5.4 Markthochlauf alternativer Kraftstoffe 5.5 Einsatz in der Bestandsflotte 5.6 Kosten biomasse- und strombasierter Kraftstoffe 5.7 CO2-Minderungspotenzial 5.8 Förderung, rechtliche Rahmenbedingungen 5.9 Abschätzung des Investitionsbedarfs 6 Bewertung der Rahmenbedingungen – Luftverkehr, Schifffahrt, Schienenverkehr 6.1 Luftverkehr 6.2 Schienenverkehr 6.3 Schifffahrt 7 Zukünftiger Antriebstechnologiemix 7.1 Zusammenfassende Bewertung der einzelnen Antriebstechnologien 7.2 Zusammenspiel der Antriebstechnologien untereinander und mit anderen Sektoren 7.3 Antriebsmix 2030 8 Zusammenfassung 9 Ausblick Anhang Abbildungs- Und Tabellenverzeichnis
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Möglichkeiten der Einflussnahme ländlicher Entwicklungsförderungen auf die Wahrung „Ländlicher Baukultur“

Arnhold, Jost 10 July 2014 (has links) (PDF)
Vielen Siedlungen und Ortschaften sind in den letzten Jahrzehnten ihre charakteristischen Eigenarten genommen worden. Sie könnten heute eigentlich überall in Deutschland verortet sein, da sie ihre regionale Charakteristik und damit ihre raumbezogene Identität zu verlieren drohen bzw. bereits verloren haben. Ein wichtiger Bestandteil zur Bewahrung unserer charakteristischen Kulturlandschaft obliegt dem Erhalt der baulichen regionalen Eigenheiten, also dem Erhalt unserer gewachsenen „Baukultur“. Inwieweit ländliche Entwicklungsförderungen die Erhaltung und Weiterentwicklung ausgewogener baukulturellen Entwicklungen beeinflussen können, soll die vorliegende Arbeit analysieren. Sie definiert und beschreibt die wesentlichen Merkmale „Ländlicher Baukultur“. Weiterhin wird die Stellung ländlicher Baukultur im Laufe der Geschichte und der Gegenwart näher analysiert. Ein Hauptteil dieser Arbeit widmet sich der praxisnahen Untersuchung der ländlichen Entwicklungsförderung, kurz ILE, speziell dem Kapitels E (Bauliche Maßnahmen zur Umnutzung oder Wiedernutzung leerstehender oder ungenutzter ländlicher Gebäude). Das Ergebnis der Analyse sind konkrete Handlungsempfehlungen, welche den Förderungsprozess bezüglich der Bewahrung ländlicher Baukultur effizienter gestalten. Ebenso werden bereits bestehende Förderrichtlinien und Interessenvertreter ländlicher Baukultur vorgestellt. Der zweite Hauptbestandteil dieser Arbeit widmet sich abschließend allgemeineren Ideen und Handlungsempfehlungen zur Wahrung ländlicher Baukultur, welche im Rahmen einer umfangreichen Expertenbefragung zusammengetragen und analysiert wurden.
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Möglichkeiten der Einflussnahme ländlicher Entwicklungsförderungen auf die Wahrung „Ländlicher Baukultur“: Auf der Suche nach Erfolgsfaktoren, Anpassungs- und neuen Steuerungsmöglichkeiten

Arnhold, Jost 20 December 2013 (has links)
Vielen Siedlungen und Ortschaften sind in den letzten Jahrzehnten ihre charakteristischen Eigenarten genommen worden. Sie könnten heute eigentlich überall in Deutschland verortet sein, da sie ihre regionale Charakteristik und damit ihre raumbezogene Identität zu verlieren drohen bzw. bereits verloren haben. Ein wichtiger Bestandteil zur Bewahrung unserer charakteristischen Kulturlandschaft obliegt dem Erhalt der baulichen regionalen Eigenheiten, also dem Erhalt unserer gewachsenen „Baukultur“. Inwieweit ländliche Entwicklungsförderungen die Erhaltung und Weiterentwicklung ausgewogener baukulturellen Entwicklungen beeinflussen können, soll die vorliegende Arbeit analysieren. Sie definiert und beschreibt die wesentlichen Merkmale „Ländlicher Baukultur“. Weiterhin wird die Stellung ländlicher Baukultur im Laufe der Geschichte und der Gegenwart näher analysiert. Ein Hauptteil dieser Arbeit widmet sich der praxisnahen Untersuchung der ländlichen Entwicklungsförderung, kurz ILE, speziell dem Kapitels E (Bauliche Maßnahmen zur Umnutzung oder Wiedernutzung leerstehender oder ungenutzter ländlicher Gebäude). Das Ergebnis der Analyse sind konkrete Handlungsempfehlungen, welche den Förderungsprozess bezüglich der Bewahrung ländlicher Baukultur effizienter gestalten. Ebenso werden bereits bestehende Förderrichtlinien und Interessenvertreter ländlicher Baukultur vorgestellt. Der zweite Hauptbestandteil dieser Arbeit widmet sich abschließend allgemeineren Ideen und Handlungsempfehlungen zur Wahrung ländlicher Baukultur, welche im Rahmen einer umfangreichen Expertenbefragung zusammengetragen und analysiert wurden.:INHALTSVERZEICHNIS BIBLIOGRAPHISCHER NACHWEIS.... 2 DANKSAGUNG ..................................4 INHALTSVERZEICHNIS .....................5 ABBILDUNGSVERZEICHNIS...............7 TABELLENVERZEICHNIS ...................8 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS .............9 1 EINLEITUNG ..................................11 1.1 Problemstellung ........................ 12 1.2 Zielstellung der Arbeit ................15 1.3 Aufbau der Arbeit .......................17 1.4 Zum Stand der Forschung ..........18 2 DIE SUCHE UND IHRE METHODIK... 22 2.1 Das Untersuchungsdesign ......... 22 2.2 Auswertung der deutschsprachigen Literatur ...23 2.3 Die teilstandardisierte Befragung der ILE-Förderbegünstigten...........................................24 2.3.1 Theoretischer Rahmen und Zielstellung .........25 2.3.2 Vorgehensweise und Probandenauswahl ......26 2.3.3 Konzeption der Befragung .............................27 2.3.4 Ergebnisanalyse und Methodenkritik .............28 2.3.5 Statistische Auswertung der ILE-Befragung ...29 2.4 Die Delphi-Expertenbefragung .......................... 31 2.4.1 Theoretischer Hintergrund und Zielstellung ....31 2.4.2 Vorgehensweise und Expertenauswahl...........32 2.4.3 Konzeption der Delphi-Expertenbefragung .....32 2.4.4 Ergebnisanalyse und Methodenkritik ..............34 2.4.5 Statistische Auswertung der Delphi-Expertenbefragung ....34 3 BAUKULTUR IM LÄNDLICHEN RAUM - ZWISCHEN TRADITION UND ADAPTION .................................. 38 3.1 Ländliche Baukultur im Allgemeinen ................. 39 3.1.1 Definitionsfindung ..........................................40 3.1.2 Merkmale ländlicher Baukultur .......................42 3.1.2.1 Allgemein beschreibende Assoziationen ländlicher Baukultur .. 44 3.1.2.2 Assoziationen zum Ist-Stand ländlicher Baukultur. .................. 45 3.1.2.3 Assoziationen zu den Risiken einer unausgewogenen ländlichen Baukultur ...........................45 3.1.2.4 Assoziationen zu Potentialen ländlicher Baukultur .................. 46 3.1.3 Bedeutung ländlicher Baukultur .................................................. 46 3.1.4 Einflussgrößen und Verantwortungsträger ländlicher Baukultur.. 48 3.2 Ländliche Baukultur - Im Wandel der Zeit ...................................... 51 3.2.1 Von der Dorf- und Landesverschönerung zum nachhaltigen Dorfumbau ..................................................... 52 3.2.1.1 Frühes 19. Jh. - Beginn zweiter Weltkrieg ............................... 52 3.2.1.2 Baukulturelle Entwicklung Westdeutschlands ......................... 53 3.2.1.3 Baukulturelle Entwicklung in der DDR ...................................... 55 3.2.1.4 Bauen in Zeiten des Übergangs (1989-Jahrtausendwende) ... 57 3.3 Gegenwärtige Situation ................................................................ 59 4 BESTEHENDE FÖRDERSTRUKTUREN & MAßNAHMEN ZUR WAHRUNG LÄNDLICHER BAUKULTUR ..................................................................... 62 4.1 Überblick über bestehende Maßnahmen ...................................... 62 4.1.1 Interessenvertreter und Maßnahmen ................................... 62 4.1.1.1 Nationale und internationale Interessenvertreter ........... 62 4.1.1.2 Bundes- und Landesprogramme ...................................... 63 4.1.1.3 Regionale und kommunale Förderprogramme und Maßnahmen ................................................................64 4.1.1.4 Mittelherkunft.................................................................... 64 4.2 Aus der Praxis: Die ILE - Richtlinie und ihr Einfluss auf die ländliche Baukultur in ausgewählten sächsischen ILE- und LEADER-Regionen ..66 4.2.1 Interessengruppen der Richtlinie ILE Kapitel E - bauliche Maßnahmen ........................................................... 66 4.2.2 Einstellung der Förderbegünstigten zur ländlichen Baukultur .. 71 4.3 Analyse der ILE-Richtlinie - Kapitel E ...................................... 73 4.3.1 SWOT - Analyse der ILE-Richtlinie Kapitel E - bauliche Maßnahmen ........................................................... 74 4.3.2 Probleme während des ILE-Förderverfahrens ..................... 75 4.4 Handlungsempfehlungen zur ILE-Richtlinie ............................. 80 5 HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN ZUR BEWAHRUNG LÄNDLICHER BAUKULTUR .............................................. 88 6 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK ........................... 101 EIDESSTAATLICHE ERKLÄRUNG ...................................... 107 7 LITERATURVERZEICHNIS ............................................. 108 8 ANHANG ...................................................................... 111

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