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Umsetzung von Nachsorgeempfehlungen nach der stationären medizinischen Rehabilitation / Implementation of recommendations for post-rehabilitation support after the in-patient medical rehabilitationKonrad, Sonja Hedwig January 2010 (has links) (PDF)
Im Rahmen einer Zeitstichprobe wurden Nachsorgeempfehlungen nach einer stationären medizinischen Rehabilitation hinsichtlich ihrer Art und Häufigkeit untersucht. Darüber hinaus wurden förderliche sowie hinderliche Faktoren zur Umsetzung der Empfehlungen aus der Sicht der Rehabilitanden erarbeitet. / Analysis of a timetable of measures for a long-term treatment after an operation in hospital. Forms and frequency of these measures within the treatment. Beneficial or inapropriate aspects in the implementation of these measures from the point of view of the concerned patient.
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Kurzzeitentgiftung und Qualifizierte Entgiftung - eine vergleichende Untersuchung / Short-term detoxification and qualified detoxificationBlaschke, Diana 03 July 2012 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit zwei verschiedenen Therapieformen des Alkoholentzugs. Es geht um den Vergleich einer rein somatischen, sechs bis siebentätigen Kurzzeitentgiftung einerseits mit der ca. dreiwöchigen Qualifizierten Entgiftung andererseits.
Im Verlauf der letzten Jahre belegten zahlreiche Untersuchungen die Überlegenheit der Qualifizierten Entgiftung (QE) gegenüber der Kurzzeitentgiftung (KE). Allerdings gab es bisher kaum Studien, die zeigen, welche Faktoren eine Teilnahme an der QE begünstigen. Ziel der vorliegenden Arbeit war es daher, patienten- und umweltbezogene Merkmale zu untersuchen, die mit der Qualifizierten Entgiftung assoziiert sind.
Zu diesem Zweck erfolgte die retrospektive Auswertung der Krankenakten von 155 Patienten (KE: 99, QE: 56). Anhand eines selbsterstellten Auswertungsbogens wurden 55 Items erhoben. Davon gingen 47 in die Auswertung ein und wurden zunächst hinsichtlich ihres Einflusses auf die gewählte Therapieart untersucht. Anschließend wurden diese Items bezüglich geschlechts- und altersspezifischer Unterschiede beleuchtet. Nach Abschluss der univariaten Analyse erfolgte eine multivariate Analyse, um den unabhängigen Einfluss der Variablen zu prüfen.
Da die Untersuchung als retrospektive Aktenauswertung erfolgte, sind die Ergebnisse vorsichtig zu interpretieren. Dennoch konnten zahlreiche Erkenntnisse gewonnen werden, die einen differenzierteren Umgang mit den Patienten ermöglichen und langfristig genutzt werden können, um mehr Patienten in die Qualifizierte Entgiftung zu integrieren. Angesichts der Tatsache, dass es bisher kaum Veröffentlichungen gibt, die zeigen, welche Faktoren eine Teilnahme an der QE begünstigen, liefert die vorliegende Arbeit wichtige neue Erkenntnisse, die gegebenenfalls in prospektiven Studien näher untersucht werden sollten.
Unsere Daten zeigen deutlich, dass die Teilnehmer der QE häufiger männlich waren, meist geplant zur Aufnahme kamen, besser sozial integriert und häufig fremdmotiviert waren sowie eine größerer Eigenmotivation aufwiesen. Außerdem zeigten sie weniger Alkoholfolgesyndrome und befanden sich zum Zeitpunkt der Aufnahme in einem besseren Gesundheitszustand.
Desweiteren fiel auf, dass Frauen nur sehr selten geplant an einer Qualifizierten Entgiftung teilnahmen, sondern meist nur eine Kurzzeitentgiftung im Rahmen akuter alkoholbedingter Komplikationen oder psychiatrischer Begleiterkrankungen absolvierten.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es nur selten gelang, notfallmäßig aufgenommene Patienten, v.a. Frauen, zur QE zu motivieren. Dies könnte u.a. daran liegen, dass eine sechs- bis siebentägige Entgiftung nicht genügt, um eine ausreichende Rückbildung kognitiver Defizite zu erreichen und eine Motivation zur QE herbeizuführen. Außerdem ist es speziell für Frauen schwierig, sich aufgrund ihres Rollenverständnisses und ihrer Biografie in gemischtgeschlechtlichen Gruppen mit der Alkoholabhängigkeit auseinanderzusetzen.
Für die Zukunft wäre es daher wünschenswert, den zeitlichen Rahmen für die Entgiftung zu erweitern und mehr Therapien anzubieten, die speziell auf die Bedürfnisse alkoholabhängiger Frauen ausgerichtet sind. In unserer Klinik waren die Ergebnisse der vorliegenden Studie Anlass, den Anteil der weiblichen Therapeuten in der Qualifizierten Entgiftung zu erhöhen. Wir hoffen, dadurch mehr Frauen für die Teilnahme an der QE zu motivieren und traumatische Biografien in einem geschützten Rahmen aufzuarbeiten. Inwieweit dies langfristig zu einer verstärkten Teilnahme weiblicher Alkoholabhängiger an der QE führt, sollte in weiterführenden Studien geprüft werden.
Außerdem sollte versucht werden, das soziale Netz der Patienten und insbesondere die niedergelassenen Haus- und Fachärzte noch stärker in das Suchthilfesystem einzubinden, um eine Qualifizierte Entgiftung langfristig und effektiv vorbereiten zu können.
Insgesamt bleibt festzuhalten, dass eine Qualifizierte Entgiftung möglichst frühzeitig erfolgen sollte. Sind bereits Alkoholfolgeschäden, kognitive Defizite und soziale Isolation eingetreten, fällt es zunehmend schwerer Patienten in eine QE zu integrieren. / This study deals with two different forms of alcohol detoxification therapy. A “simple” somatic detoxification program (KE), lasting six to seven days, was compared with a qualified detoxification program (QE) having a duration of approximately 3 weeks.
In recent years research has shown that qualified detoxification programs are more effective than simple somatic detoxification. However, so far there have been few publications showing which factors cause patients to take part in QE. Consequently, the aim of our study was to examine patient-related and environmental factors that are associated with the assignment to qualified detoxification.
We completed a retrospective analysis of 155 patients´ charts (KE: 99, QE: 56). With the help of a self-made questionnaire, 55 items were evaluated, of which 47 were included into statistical analysis. First, their influence on the type of chosen therapy was examined. Then the same items were tested on gender-specific and age-related differences. After finishing the univariate analysis a multivariate analysis was completed to investigate the independent influence of the variables.
This study was designed as a retrospective data analysis, and the results should be interpreted critically. Nevertheless useful information could be gained, that allows dealing with the patients in a more differentiated way. This knowledge can be used to increase the number of patients taking part in qualified detoxification. Considering the fact that so far there have been very few publications, examining which factors support assignment to QE, our study provides important new data which should be further examined in prospective studies.
Our data clearly shows that participants of qualified detoxification were mostly male and that their admission to hospital was planned in advance. Moreover, they had a good social network, better motivation for therapy, and were motivated more often to take part in therapy by their social network. They showed less negative consequences as a result of drinking and were in a better state of health at the time of admission.
Another remarkable aspect was that women hardly ever took part in a planned QE. Mostly they only did a KE during treatment for acute alcohol-related complications or psychiatric comorbidities.
Patients who had been admitted to the hospital as an emergency, especially women, rarely could be motivated to take part in QE. One reason might be that the time frame of 6 to 7 days for somatic detoxification might not be long enough to allow patients to recover from cognitive deficits and to motivate them to take part in QE. Another issue is that, due to their social role and personal history, dealing with their addiction is difficult for women, especially in mixed-gender groups.
For the future it would be desirable to extend the time frame for somatic detoxification and to offer more programs that specifically deal with problems of female alcoholics. In our clinic, the results of this study caused us to increase the number of female therapists in our qualified detoxification program. This way we hope to motivate more women to take part in QE and to be able to deal with their personal problems in a protected atmosphere. Whether this will increase participation of female alcoholics in QE should be further examined by future studies.
The social network of the patient, general practitioners, and outpatient specialists should be better integrated into treatment programs to successfully prepare patients for participation in QE programs.
We believe that patients should take part in qualified detoxification programs early in the course of their disease. Once adverse effects of alcohol abuse, cognitive deficits, and social isolation have occurred, it becomes increasingly difficult to integrate patients into QE.
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Zusammenhang zwischen angiogenen Faktoren (sFlt-1/PlGF-Ratio) und klinischen Parametern des Schwangerschaftsausgangs bei manifesten hypertensiven SchwangerschaftserkrankungenTauscher, Anne 27 February 2013 (has links) (PDF)
Die Bedeutung der angiogenen Faktoren „soluble fms-like tyrosine kinase-1“ (sFlt-1) und „placental growth factor“ (PIGF) in der Pathogenese der Präeklampsie (PE) ist in den letzten Jahren hinreichend belegt worden. Bei Patienten mit manifester PE lassen sich dramatisch hohe sFlt-1- bzw. sehr niedrige PlGF-Werte nachweisen. Mittlerweile konnte in Studien die sFlt-1/PlGF-Ratio als sensitiver Parameter ermittelt werden. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Zusammenhänge zwischen klinischen Parametern der manifesten Präeklampsie und der sFlt-1/PlGF-Ratio zu spezifizieren. Dabei soll geprüft werden, ob bei manifester PE die Höhe der sFlt-1/PlGF-Ratio vor Entbindung klinische Bedeutung hat und mit Parametern des Schwangerschaftsausgangs in Beziehung steht.
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Potential und Grenzen des Fünf-Faktoren-Modell basierten PrototypenansatzesHerzberg, Philipp Yorck 19 September 2013 (has links) (PDF)
Ausgehend von den klassischen vier Paradigmen zur Messung individueller Differenzen wird die dominierende variablenzentrierte Forschungsausrichtung in der Differentiellen Psychologie hinterfragt und dafür plädiert, diese um einen personenzentrierten Ansatz zu
ergänzen. Die Operationalisierung des personenzentrierten Zugangs erfolgt durch einen Prototypenansatz, der auf dem Fünf-Faktoren-Modell der Persönlichkeit basiert und dessen Potential und Grenzen in dieser Arbeit untersucht wurden.
Zuerst wurde die Anzahl der Prototypen untersucht und diese Prototypenlösung anschließend validiert. Die auf Basis von zwei bevölkerungsrepräsentativen Stichproben sowie einer umfangreichen Internetstichprobe durchgeführten Analysen konnten
übereinstimmend zeigen, dass anhand der ausgewählten multiplen Entscheidungskriterien eine Fünf-Cluster Lösung anderen Clusterlösungen vorzuziehen ist. Die Replizierbarkeit der Prototypen über unterschiedliche Stichproben verschiedenen Alters, Geschlechts, regionaler Herkunft, Bildungshintergrund, sozioökonomischem Status, Gesundheit
(Allgemeinbevölkerung, Patientenstichproben), Erhebungsinstrumente (Selbst- und Fremdbeurteilungsverfahren, Fragebogen, Adjektivlisten, Papier-Bleistift-Verfahren und internetbasiert) und Extraktionsverfahren (Clusteranalyse, Mischverteilungsmodelle) zeigt, dass Persönlichkeitstypen eine Möglichkeit der Klassifikation von Personen nach der Ähnlichkeit ihrer Persönlichkeitsprofile darstellen.
In vier Validierungsstudien konnten die Befunde zu emotionalen, kognitiven, verhaltensbezogenen und gesundheitsbezogenen Unterschieden zwischen den Prototypen im Erwachsenenalter repliziert und erweitert werden. Wie im Kindes- und Jugendalter zeigt auch der resiliente Prototyp im Erwachsenenalter die beste psychosoziale Anpassung. Für den über- und unterkontrollierten Prototyp lassen sich die Befunde einer hohen psychischen Belastung ebenfalls ins Erwachsenenalter übertragen. Der zuversichtliche und der reservierte Prototyp nehmen eine mittlere Position im Kontinuum der psychosozialen
Anpassung zwischen dem resilienten und dem über- und dem unterkontrollierten Prototyp ein.
Weiterhin wurden der variablenzentrierte und der personenzentrierten Ansatz hinsichtlich seiner Prädiktionsleistung verglichen. Anhand von zwei umfangreichen und heterogenen Stichproben konnten konsistente Zusammenhänge zwischen der Zugehörigkeit zu einem Persönlichkeitsprototyp und einer Vielzahl relevanter Straßenverkehrskriterien bestätigt werden.
Abschließend wurde das Potential der Prototypen als Moderatoren geprüft. Es konnte demonstriert werden, dass die Prototypen den Zusammenhang zwischen dem CRP-Wert und der täglich verwendeten Dosis Prednisolon zur Behandlung der Symptome einer rheumatoiden Arthritis moderieren.
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Psychosoziale Faktoren bei Kindern und Jugendlichen mit Prader-Willi-Syndrom und bei nichtsyndromaler AdipositasSonnengrün, Lilli 15 November 2017 (has links)
Hintergrund: Obwohl ein Großteil der Menschen mit Prader-Willi-Syndrom (PWS) an Adipositas leidet, ist bei dieser Erkrankung wenig über den Einfluss psychosozialer mit Adipositas assoziierter Faktoren bekannt. Methoden: In dieser Studie wurde anhand standardisierter Fragebögen das elterliche Ernährungsverhalten, Essstörungen und Verhaltensauffälligkeiten von zwölf Kindern und Jugendlichen mit PWS (Alter 7-22 Jahre) und adipösen und normalgewichtigen Kontrollprobanden gleichen Alters und Geschlechts verglichen. Ergebnisse: Die Eltern der Kinder mit PWS gaben signifikant mehr restriktives Ernährungsverhalten und Beobachtung des kindlichen Essverhaltens an als die Eltern normalgewichtiger und adipöser Kinder. Verhaltensauffälligkeiten waren bei PWS signifikant stärker ausgeprägt als bei normalgewichtigen Kindern. Adipöse Kinder erzielten in der Subskala Soziale Probleme signifikant höhere Werte als die Kinder der normalgewichtigen Gruppe. Verhaltensauffälligkeiten korrelierten in der Gesamtgruppe mit restriktivem Ernährungsverhalten der Eltern und mit den Autismus-Screening-Werten. Schlussfolgerung: Die vorliegenden Daten zeigen, dass Kinder und Jugendliche mit PWS auch von psychosozialen Problemen betroffen sind und dass restriktives Ernährungsverhalten der Eltern möglicherweise mit stärkeren Verhaltensauffälligkeiten assoziiert ist. Diese Ergebnisse könnten für den Umgang mit PWS als Grundlage neuer Therapieansätze dienen, müssen jedoch unbedingt in Studien mit größeren Studiengruppen repliziert werden.:Bibliographische Beschreibung..............................................................................3
Inhaltsverzeichnis ..................................................................................................4
Abkürzungsverzeichnis...........................................................................................5
1.Einführung..........................................................................................................6
1.1 Prader-Willi-Syndrom ..................................................................................... 6
1.1.1 Klinischer Überblick ......................................................................................6 1.1.2 Genetische Grundlagen und Diagnostik ......................................................7 1.1.3 Essverhalten und Adipositas........................................................................8.
1.1.4 Verhalten.......................................................................................................9
1.1.5 Autismus und PWS .................................................................................... 10 1.1.6 Bedeutung der Erkrankung für die Betroffenen und ihr Umfeld ................. 10
1.1.6.1 Selbstbewusstsein und Körpe................................................................. 10
1.1.6.2 Familienleben.......................................................................................... 11
1.1.6.2 Schule .................................................................................................... 12 1.1.7 Behandlungsansätze ................................................................................. 12
1.2 Psychosoziale Faktoren bei nichtsyndromaler Adipositas ............................ 13
1.3 Assoziationen zwischen PWS und nichtsyndromaler Adipositas.................... 14
2. Überleitung zum Publikationsmanuskript .........................................................17
2.1 Fragestellung ............................................................................................... 17
2.2 Probanden und Methoden ........................................................................... 17
2.3 Ergebnisse.................................................................................................... 19
3.Publikationsmanuskript.....................................................................................20
4. Zusammenfassung...........................................................................................31
5. Literaturverzeichnis .........................................................................................34
6. Spezifizierung des wissenschaftlichen Beitrags ...............................................39
7. Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit .................................40
8. Curriculum Vitae ..............................................................................................41
9. Danksagung ....................................................................................................42
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Klinische Nutzenanalyse der angiogenen Marker bei Präeklampsie: Zwei AnwendungsbeispieleOssada, Victoria 05 November 2018 (has links)
No description available.
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Field-Testing a Psychosocial Assessment Scoring Form for TMD Patients - Summarizing Axis II InstrumentsGünther, Tamara Katharina 09 November 2022 (has links)
No description available.
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Cyclists' Safety and Security Multiple Correspondence Analysis from GPS Records for Route Choice in Bogotá - ColombiaRamírez-Leuro, Laura D., Bulla-Cruz, Lenin A. 28 December 2022 (has links)
This research analyzes cyclists' route decision by considering attributes of road safety and security from GPS records of a mobile application in Bogotá. The dataset comprises 3016 georeferenced routes of cyclists registered in the Biko mobile application during February 2018. This database was complemented with accident and thefts records from public entities, a descriptive statistical univariate analysis (RStudio), a Multiple Correspondence Analysis -MCA- (Stata), with multivariate statistical approach, and geographic component (QGIS and ArcGIS). The methods allowed obtaining: [i] a procedure for characterizing quantitative variables per km of route traveled; [ii] Categorization of continuous variables for establishing multivariate relationships through MCA -prerequisite for using this method instead of using surveys (Mobility survey 2019 cyclists' section in Bogotá); [iii] cyclists' commuting patterns with identification of main Origin - Destination zones (UTAM in Bogotá), and [iv] possible initial conditions for the public policies approach in Bogotá, with a continuous comparison between case studies in: Colombia, Latin America, Europe, and the United States, in order to be replicable for any city. ... [From: Introduction]
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Extrakapsuläre Ausdehnung von Lymphknotenmetastasen und HPV16-DNA-Status: Vorschläge zur verbesserten prognostischen Klassifizierung p16-positiver OropharynxkarzinomeFreitag, Josefine 05 October 2022 (has links)
No description available.
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Lehrqualität in der universitären Medizin / Hinderliche und förderliche Faktoren guter Lehre aus Sicht der Lehrenden und Darstellung der Implementierung eines innovativen Evaluationskonzepts / Teaching quality in undergraduate medical education / Facilitators and barriers of high-quality teaching in medical school perceived by clinical teachers and description of the implementation of an innovative evaluation conceptSchiekirka-Schwake, Sarah Nina 10 May 2019 (has links)
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