• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 25
  • 2
  • 2
  • Tagged with
  • 30
  • 16
  • 13
  • 13
  • 13
  • 12
  • 10
  • 10
  • 10
  • 10
  • 10
  • 9
  • 9
  • 9
  • 9
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
11

ProtoFaschismus und Apolitische Haltung in Die Verwirrungen Des Zöglings Törless

Floyd, Michael R 28 November 2011 (has links)
Robert Musils Die Verwirrungen des Zöglings Törleß handelt von der Entwicklung eines Kadetten angesichts des grausamen Missbrauchs eines anderen Jungen Basini. Dieser Aufsatz analysiert die protofaschistischen Eigenschaften von Haupttätern Reiting und Beineberg, sowie die ästhetische und apolitische Haltung von Törleß gegenüber diesen Verletzungen. Indem dieser Roman eine geschichtliche Interpretation der Zeit erlaubt, muss die „verbesserte“ Position der erwachsenen Hauptfigur, deren Beschreibung vom Erzähler die Handlung unterbricht und einfärbt, als apolitisch und kritisch gesehen werden.
12

Constructions of Manuel de Falla’s Atlántida in Franco’s Spain

Christoforidis, Michael 03 September 2020 (has links)
No description available.
13

Metaphern der Macht : ein kultureller Vergleich der politischen Feste im faschistischen Italien und im nationalsozialistischen Deutschland /

Kühberger, Christoph. January 2006 (has links)
Zugl.: Salzburg, Universiẗat, Diss., 2003.
14

Der Zugriff der NSDAP auf die Musik. Zum Aufbau von Organisationsstrukturen für die Musikarbeit in den Gliederungen der Partei

Sieb, Rainer 07 September 2007 (has links)
Die Aufarbeitung zur Bedeutung der Musik im NS-Staat während der Jahre 1933-1945 hat mittlerweile eine große Anzahl von Publikationen erreicht. Erfreulich ist hierbei, dass es in den letzten Jahren in zunehmenden Maße auch Untersuchungen zu einzelnen Persönlichkeiten in Form von Biographien in den ehemaligen Führungsetagen der NSDAP gab. In Bezug zum grundsätzlichen Stellenwert einer innerparteilichen Musikarbeit gab es nur vereinzelte Darstellungen, die alle zusammengenommen, keine abschließenden Schlussfolgerungen zuließen. Die vorliegende Arbeit ging daher vor allem der Frage nach, in welchen Reichsleitungen der NSDAP bestand ein grundsätzliches Interesse zum Aufbau einer eigenen Musikadministration und gab es darüber hinaus eine Zusammenarbeit zu den parallel existierenden Musikreferate in den staatlichen Reichsministerien. Die Untersuchungen machten deutlich, dass die NSDAP mit großem quantitativen Aufwand, sowohl personell wie finanziell eine parteiinterne Musikorganisation vorantrieb. So wurden nach 1933 in insgesamt zwölf obersten Parteiinstitutionen Kultur- und Musikreferate installiert. Demgegenüber gab es zur gleichen Zeit auf staatlicher Seite in nur zwei Reichsministerien entsprechende Musikämter. Um gewisse Ziele in qualitativer Hinsicht schneller erreichen zu können, arbeitete man mit staatlichen Stellen im besten Einvernehmen zusammen. Die Forschungsergebnisse zeigten auf, dass die Gleichzeitigkeit von Trennung und Verdoppelung der Partei- und Staatsinstitutionen speziell innerhalb der Kunstgattung Musik nicht hinderlich, sondern von Vorteil war. Gerade wegen dieser doppelseitigen Musikorganisation von Partei und Staat war im NS-Staat wie in keiner anderen Kunstrichtung eine ideologische Instrumentalisierung der Bevölkerung mit dem Medium Musik bis Ende des Zweiten Weltkrieges gewährleistet.
15

Wir sind die Moorsoldaten - Die Insassen der frühen Konzentrationslager im Emsland 1933 bis 1936: Biographische Untersuchungen zum Zusammenhang zwischen kategorialer Zuordnung der Verhafteten, deren jeweiligen Verhaltensformen im Lager und den Auswirkungen der Haft auf die weitere Lebensgeschichte

Lüerßen, Dirk 31 March 2006 (has links)
Im Sommer 1933 entstanden im Emsland die Konzentrationslager (KL) Börgermoor, Neusustrum und Esterwegen. Die Nationalsozialisten inhaftierten dort tatsächliche und vermeintliche Gegner des Regimes. In der vorliegenden Arbeit werden zunächst neben der Entstehungsgeschichte der frühen KL Aspekte aus dem Lagerleben wie Unterbringung, Verpflegung, Arbeitseinsätze, Gewaltmaßnahmen etc. betrachtet. Zentraler Ansatz der Dissertation ist dann der Blick auf die Insassen. Dieser erfolgte bei bisherigen Untersuchungen zu pauschal. Das vor allem von Wolfgang Langhoff in seinem Roman Die Moorsoldaten geprägte Bild der homogenen Zusammensetzung des Lagers Börgermoor kann keinesfalls einfach auf Esterwegen und Neusustrum übertragen werden. Esterwegen existierte als KL mehr als zwei Jahre länger als die anderen Lager. Allein aus dieser Tatsache ergeben sich erhebliche Unterschiede, die bislang kaum berücksichtigt wurden. Ob die frühen KL im Emsland dennoch eine, wie Willi Perk es ausdrückte, Schule des Antifaschismus waren, wird u.a. in dieser Arbeit geklärt.Dafür wurden die Biographien der ehemaligen Häftlinge beleuchtet. Aus welchem Milieu stammten die Gefangenen" Welche politischen, religiösen oder gesellschaftlichen Überzeugungen machten sie zu Opfern des Nationalsozialismus" Wie verhielten sich die einzelnen Häftlinge im Lager" Welche persönlichen Konsequenzen zogen die Verfolgten nach ihrer Entlassung" Insgesamt 1.306 Kurzbiographien beantworten diese Fragen. Zudem werden auch die unterschiedlichen Häftlingsgruppen betrachtet. Eine Zuweisung zu den insgesamt sieben Kategorien Kommunisten, Sozialdemokraten, Christen, Juden, Ernste Bibelforscher, Homosexuelle und als kriminell abgestempelte Befristete Vorbeugehäftlinge ergibt sich aus zwei wesentlichen Argumenten: Die Behandlung der Gefangenen durch die Wachmannschaften. Zweitens verhielten sich die oben aufgeführten Gruppen, bei denen es natürlich auch Überschneidungen geben konnte, äußerst heterogen.
16

Nová pravice a její recepce Konzervativní revoluce Výmarské republiky na příkladu časopisu Sezession / New Right and its Reception of the Conservative Revolution in the Weimar Republic on the Example of the Magazin Sezession

Baláková, Anna January 2021 (has links)
The presented thesis deals with the New Right in Germany and its current reception of the Conservative Revolution of the Weimar Republic. The thesis primarily focuses on the German New Right, which it aims to define by its references to ideological and political stances of the right-wing conservative and extremist movement of the Weimar Republic - the Conservative Revolution. Based on a detailed textual analysis of selected articles from the New Right's journal Sezession, the thesis presents the elementary worldviews of the New Right as well as its rhetoric and strategies. Furthermore, it is demonstrated how the New Right perceives the central ideas of the Conservative Revolution (anti- enlightenment, anti-liberalism, anti-democracy, anti-parliamentarism, advocacy of an authoritarian state concept and promotion of a homogenous society) and how it implicitly or explicitly employs these ideas for its argumentation. The thesis proved that the worldviews of the Conservative Revolution nowadays still function as an ideological reservoir of the New Right, meaning also that the New Right is theoretically little innovative and takes over and passes on a large part of the ideas of the intellectuals of the Conservative Revolution, which are currently one hundred years old.
17

"Denn ein Engel kann nicht sterben" : Engelbert Dollfus 1934-2012 : eine Biographie des Posthumen / "Car un ange ne peut pas mourir" : la vie posthume d'Engelbert Dollfuss 1934-2012 / "Because an angel can't die" : Engelbert Dollfuss's posthumous life (1934-2012)

Dreidemy, Lucile 10 December 2012 (has links)
Engelbert Dollfuß, chancelier et dictateur autrichien entre 1932 et 1934, mourut le 25 juillet 1934 au cours d’une tentative de putsch de Nationaux-Socialistes. Aujourd’hui, il constitue l’une des personnalités les plus controversées de l’Histoire Contemporaine autrichienne. Alors que de nombreuses recherches ont déjà été menées sur le régime dictatorial mis en place par Dollfuß et repris après sa mort par Kurt Schuschnigg, aucun travail ne s’est porté jusqu’à présent sur le mythe entourant la figure de Dollfuß. Comment est née la controverse qui survit aujourd´hui autour de Dollfuß ? Sur quels schémas narratifs le mythe a-t-il été construit puis développé? Quels en ont été les acteurs ? Quelles fonctions politiques et identitaires a joué le mythe de Dollfuß pour chacun des grands partis politiques autrichiens et, au-delà, dans l’avènement tardif de la « nation autrichienne » ? C’est à ces questions, jusqu’alors toutes inexplorées, que cette thèse tente de répondre. / In an experimental biographical form, this thesis traces the “posthumous life” of the Austrian Chancellor who ruled as a dictator from 1933, and was killed by the Nazis on 25 July 1934. Although the majority of the population is ignorant of Dollfuss, he remains, paradoxically, the most controversial figure in contemporary Austrian history, and his legacy continues to provoke political scandal and controversy. The theoretical part of the dissertation deals mainly with the mechanisms of construction of political myths and their social functions; in addition, it considers the possibility of the posthumous survival of a historical figure as part of his or her biography. Using the tools of both historical and critical discourse analysis, this project investigates the evolution of the versatile Dollfuss myth, considers its various forms of expression through different media, and assesses its actors and their political and ideological interests. / Am 25. Juli 1934 wurde der seit März 1933 diktatorisch regierende österreichische Bundeskanzler Engelbert Dollfuß im Laufe eines Putschversuchs der illegalen österreichischen Nationalsozialisten getötet. Nach seinem Tod „überlebte“ Dollfuß in Form eines facettenreichen Mythos, der bis heute geschichtspolitische Wellen schlägt und in politischen, religiösen und akademischen Kreisen weiterhin kontrovers diskutiert wird. Diesem bewegten Nachleben widmet sich diese Dissertation in Form einer experimentellen „Biographie des Posthumen“. Der theoretische Teil der Arbeit widmet sich zunächst den Mechanismen der Entstehung politischer Mythen sowie ihren identitätsstiftenden Funktionen. Darüber hinaus wird der Stellenwert von Personenmythen in der Biographieforschung hinterfragt und die Relevanz der Einbeziehung des „Posthumen“ in die biographische Perspektive hervorgehoben. Gestützt auf diesen theoretischen Unterbau und mithilfe der Instrumente der historischen und kritischen Diskursanalyse analysiert die Dissertation die Entstehung des Dollfuß-Mythos und dessen Entwicklung im Laufe der letzten 78 Jahre, untersucht seine verschiedenen medialen Ausdrucksformen und fragt nach den geschichtspolitischen Akteuren des Mythos sowie ihren politischen Interessen. Diese Untersuchung bettet sich in eine breitere Reflexion über die Opportunität oder Inopportunität des Dollfuß-Mythos im Hinblick auf den langwierigen Prozess der österreichischen Nationsbildung und Identitätsstiftung ein.
18

Blohm & Voss im "Dritten Reich" : eine Hamburger Großwerft zwischen Geschäft und Politik /

Meyhoff, Andreas. January 2001 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Hamburg, 2000.
19

Faschistische Kampfbünde : Gewalt und Gemeinschaft im italienischen Squadrismus und in der deutschen SA /

Reichardt, Sven. January 2002 (has links)
Freie Univ., Diss.--Berlin, 2000. / Literaturverz. S. 735 - 808.
20

Leipziger Zustände: chronik.LE, Dokumentation rassistischer, faschistischer und diskriminierender Ereignisse in und um Leipzig

04 December 2019 (has links)
No description available.

Page generated in 0.0274 seconds