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Kita-Finanzierung in Sachsen

Melcher, Christin 28 January 2019 (has links)
DAKS e.V. ist als Kommunalpolitische Bildungsvereinigung durch das Staatsministerium des Inneren des Freistaats Sachsen anerkannt und steht Bündnis 90/Die Grünen nahe. Sie wurde 1992 auf Anregung der Kommunalpolitischen Konferenz vom Oktober ‘91 in Bautzen gegründet. Ziel ist die „Förderung des demokratischen Staatswesens in weitsichtiger, ökologischer und sozialer Verantwortung. Die Vereinigung unterstützt alle an Kommunalpolitik interessierten Bürgerinnen und Bürger, Abgeordnete, Fraktionen und Bürgerinitiativen bei der Gestaltung einer bürgernahen Kommunalpolitik, welche der Verwirklichung von Menschenrechten, dem Schutz der natürlichen Umwelt und unmittelbaren Bürgerinteressen dient”. Die konkrete Arbeit von DAKS e.V. besteht in Beratung und Schulung von Kommunalpolitikern und interessierten Bürgern mittels Seminaren, Vorträgen und Publikationen sowie in der Vernetzung von Kommunalpolitikern und Fachleuten mittels Tagungen und Vermittlung von Kontakten. Aus den rechtlichen und finanziellen Rahmenbedingungen für Kindertagesstätten sollen Handlungsspielräume für Kommunen abgeleitet werden. Dabei können diese nicht pauschal dargelegt werden, sondern müssen sich in der Kommune an dem tatsächlichen Bedarf und den sozialen Gegebenheiten orientieren.
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Kommunaler Investitionsbedarf im Freistaat Sachsen: Follow-Up Studie des Kompetenzzetrums für kommunale Infrastruktur Sachsen 2014/2015

Hesse, Mario, Redlich, Matthias, Diesener, Christoph 03 April 2017 (has links)
\'Investitionen sind das Fundament für Wachstum und Beschäftigung einer Volkswirtschaft. Ein moderner Kapitalstock (...) ermöglicht ein intaktes und qualitativ hochwertiges Gemeinwesen. (...) Während eine sinkende Anzahl der Erwerbspersonen eine Anpassung des Kapitalbestands bedingt, erfordert es gleichzeitig spezifische und umfangreiche Investitionen, um den sich verändernden Verhältnissen in einer alternden Gesellschaft zu begegnen.\' Was für Deutschland als Bundesstaat gilt, ist natürlich ebenso für seine Gebietskörperschaften gültig - doch sind die Rahmenbedingungen für diese aus verschiedensten Gründen (politischen, wirtschaftlichen, demographischen, historischen, geographischen usw.) teilweise recht unterschiedlich. Wenn Steuererhöhungen oder zusätzliche Neuverschuldung zur Finanzierung von höheren Investititionsausgaben politisch nicht durchsetzbar bzw. gesellschaftlich nicht erwünscht sind, liegt ein wesentlicher Baustein zur qualitativen Verbesserung öffentlicher Infrastruktur in effizienteren öffentlichen Investitionen. Das ÖPP-Kompetenzzentrum Sachsen (seit dem 01. Juni 2015 Kompetenzzentrum für Infrastruktur Sachsen, KIS) hat es sich zur Aufgabe gemacht, durch empirische Datenerhebungen die zum Teil emotional geführte öffentliche Debatte über Investitionen und deren Beschaffungswege zu versachlichen und Handlungsempfehlungen zur Stärkung öffentlicher Infrastrukturinvestitionen im Freistaat Sachsen zu erarbeiten. Die hier vorliegende Studie ist ein Baustein auf dem Weg in diese Richtung.
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Management und Investitionen - Infrastrukturprojekte neu denken

Kratzmann, Alexander, Redlich, Matthias 04 April 2017 (has links)
Seit einigen Jahren besteht in der Bundesrepublik Deutschland ein massiver Nachholbedarf im Hinblick auf Investitionen in öffentliche Infrastruktur. Ein erheblicher Teil dieses Rück-stands ist dabei auf der kommunalen Ebene zu verorten. Neben der allgemein angespann-ten Finanzlage der Kommunen konnten vor allem Steuerungs- und Managementprobleme im Investitionsprozess als entscheidende Treiber dieser Entwicklung ausgemacht werden. Vor diesem Hintergrund wurde im Jahr 2014 die unabhängige Expertenkommission „Stär-kung von Investitionen in Deutschland“ vom damaligen Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel beauftragt, Lösungsansätze für die bestehenden Probleme zu erarbeiten. Heraus-gekommen sind Vorschläge, die die Ursachen des Investitionsrückstands berücksichtigen, allerdings hinsichtlich der konkreten Ausgestaltung der sog. Infrastrukturgesellschaften in weiten Teilen vage bleiben. Insbesondere wird nicht geklärt, ob und inwieweit bzw. unter welchen organisatorischen Rahmenbedingungen sich die Vorschläge auf die kommunale Ebene übertragen lassen. Im Rahmen dieser Analyse werden die Vorschläge der Expertenkommission einer kritischen Betrachtung unterzogen. Dazu werden im ersten Schritt aus den Vorschlägen der Exper-tenkommission Grundkonzeptionen abgeleitet. Die Aufgabenbereiche der Infrastrukturge-sellschaften umfassen so die Bereitstellung von Beratungsleistungen, die Projektrealisierung sowie die Projektfinanzierung. Im zweiten Schritt werden dafür vorhandene Anwendungs-beispiele identifiziert und analysiert. Zusammenfassend ist dabei festzustellen: Überregionale Beratungseinrichtungen bieten eine Möglichkeit, den Investitionsprozess für Kommunen transparenter zu gestalten und ihnen spezifisches Know-how zur Verfügung zu stellen. Eine über die Beratung hinausge-hende Gesellschaft, die zusätzlich eigenständig Aufgaben des Projektmanagement und der -steuerung oder den gesamten Realisierungsprozess sowie ggf. auch die Bewirtschaf-tung der Infrastruktureinrichtung übernehmen kann, erscheint ebenfalls sinnvoll. In der Praxis ist dies für die kommunale Ebene allerdings schwer umsetzbar. Zweckverbände, die den Infrastrukturbetrieb für Kommunen gebündelt wahrnehmen, können als erster Zwi-schenschritt gesehen werden, der schon heute in einigen Bereichen vorzufinden ist. Angesichts der Herausforderungen des demographischen Wandels sowie der allgemein angespannten Finanzsituation vieler Kommunen muss in der Zukunft aber verstärkt über den Ausbau solcher Arrangements und praktikable Alternativen nachgedacht werden. Die Implementierung von Infrastrukturfonds, die finanzschwachen Kommunen zusätzliches Kapital für Investitionen zur Verfügung stellen sollen, lohnt sich für die Kommunen nur dann, wenn tatsächlich eine finanzielle Entlastung stattfindet. Hierzu könnte die Bündelung einer Vielzahl ähnlicher kommunaler Projekte innerhalb eines Fonds beitragen, allerdings existiert ein derartiges Modell derzeit noch nicht.
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Open Access Publishing

Ahnert, Carolin, Blumtritt, Ute 22 February 2022 (has links)
Im Rahmen des Open-Science-Workshops des Sonderforschungsbereiches Hybrid Societies am 10. Februar 2022, stellte das Open Science Team der Universitätsbibliothek umfangreiche Services zum Open-Access-Publizieren vor. Dazu gehören: 1. Der Aufbau und Betrieb von Infrastrukturen zur Veröffentlichung auf dem Goldenen und Grünen Weg des Open Access 2. Die Bereitstellung finanzieller Mittel zur Unterstützung bei der Publikation von Artikeln und Monographien - in 2022 können erstmals Open-Access-Monographien über den Publikationsfonds gefördert werden. 3. Durchführung von Beratungen, Schulungen und Workshops - der Schwerpunkt liegt in der Beratung der Wissenschaffenden, u.a. zur Qualität von Publikationsangeboten. 4. Netzwerken innerhalb und außerhalb der TU Chemnitz im Bereich Open Science. Alle Dienstleistungen richten sich insbesondere auch an Nachwuchswissenschaftler und Wissenschaftlerinnen. / During the Open Science Workshop of the Collaborative Research Centre Hybrid Societies on 10 February 2022, the Open Science Team of the University Library presented comprehensive services for Open Access publishing. These include: 1. the establishment and operation of infrastructures for publishing on the Golden and Green Paths of Open Access. 2. the provision of financial resources to support the publication of articles and monographs - in 2022, OA monographs can be supported for the first time via the publication fund. 3. carrying out consultations, training and workshops - the focus is on advising knowledge workers, among other things on the quality of publication offerings. 4. networking within and outside the TU Chemnitz in the area of Open Science. All services are also aimed in particular at young researchers and scientists.
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Ohne Moos nichts los: Fit für die Unternehmensfinanzierung und das Bankgespräch

15 March 2023 (has links)
Die vorliegende Broschüre stellt einen Leitfaden durch den Prozess der Unternehmensfinanzierung dar und soll Ihnen helfen, sich optimal auf das Bankgespräch vorzubereiten.
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Evaluating private participation in agricultural extension : the case of rice in Nigeria and Benin /

Horna Rodríguez, Julia Daniela. January 2006 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Hohenheim, 2005. / Includes bibliographical references (p. 114-124).
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Ökonometrische Modelle zur Prognose von Büromieten /

Spies, F. Ferdinand. January 2009 (has links)
Zugl.: Regensburg, Universiẗat, Diss., 2009. / Literaturverz. S. 234 - 250.
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Akzeptanz von einwohnerbezogenen Nahverkehrsabgaben zur Finanzierung des öffentlichen Personennahverkehrs

Seiler, Romy 03 June 2015 (has links) (PDF)
Der öffentliche Personennahverkehr ist zunehmend von Finanzierungsproblemen bedroht, welche von Politik und Öffentlichkeit noch unterschätzt werden. Als Empfehlung für die zukünftige Sicherstellung finanzieller Mittel wird von Fachleuten zunehmend die Drittnutzerfinanzierung angeführt, welche über Nahverkehrsabgaben umgesetzt werden kann. Diese Arbeit beschäftigt sich genauer mit den einwohnerbezogenen Nahverkehrsabgaben der Grundbesitzabgabe und des Bürgertickets, da sie zur Zeit am meisten diskutiert bzw. als die Abgaben mit dem größten Umsetzungspotential gesehen werden. Da es sich hier um neue Finanzierungsinstrumente handelt, ist noch nicht genau klar, welche Akzeptanz dafür in der Gesellschaft vorhanden ist und von welchen Faktoren sie prädeterminiert wird. Sollen neue Abgaben eingeführt werden, so spielt jedoch das Wissen um die Akzeptanz in der Öffentlichkeit für die politischen Entscheidungsträger eine wesentliche Rolle. Es gibt jedoch zur Akzeptanz von Einwohnerabgaben bisher keine tiefgründigen Untersuchungen. Diese Arbeit möchte diese Forschungslücke schließen. Zu Beginn wird eine theoretische Grundlage geschaffen, indem Erfahrungen zur Akzeptanz anderer verkehrspolitischer Maßnahmen unter Berücksichtigung der spezifischen Charakteristik von Einwohnerabgaben auf die Akzeptanz von Grundbesitzabgabe und Bürgerticket übertragen werden. Um die realen Zusammenhänge zwischen Akzeptanz und deren Einflussfaktoren zu untersuchen, wurde eine (nichtrepräsentative) Online-Umfrage durchgeführt, welche sich auf die Stadt Leipzig bezog. Dazu wurden neben der Bewertung von Grundbesitzabgabe und Bürgerticket, welche als Indikatoren für die Akzeptanz verwendet wurden, die Faktoren Problembewusstsein, Zielvorstellungen, Verantwortungsattribution (für die Lösung von Verkehrsproblemen), Maßnahmenkenntnis, wahrgenommene Effektivität, Gerechtigkeit und Nutzen, sowie die Bewertung von drei Gestaltungsvariationen des Bürgertickets abgefragt. Es ergab sich ein Stichprobenumfang von n=393. Die Auswertung der Daten erfolgte mit Hilfe einer explorativen Faktorenanalyse und einer logistischen Regressionsanalyse mit dem Statistikprogramm R. / Public transport is increasingly suffering from financial problems, and the severity of the situation seems to be underestimated by politics and the public. Experts suggest financial models that include third-party funds in addition to ticket revenue and municipality funding. This paper examines background and acceptance of two prominent models, a transportation fee based on real estate (“Grundbesitzabgabe”) and a fee based on residency (“Bürgerticket”). The real estate fee model leaves ticket prices unchanged but expands the public transportation network while the residency fee reduces ticket prices to zero. An online survey was conducted to assess acceptance and analyse potential determining factors for acceptance. The survey was limited to the city of Leipzig and yielded a sample size of n=393. The data was interpreted on the basis of explorative factor analysis and logistic regression.
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Beratung zur Patientenverfügung – eine ärztliche Aufgabe? / Advance directives counselling - a medical duty?

Windhorst, Julia 26 March 2013 (has links)
Am 1. September 2009 wurde das 3. Gesetz zur Änderung des Betreuungsrechts erlassen. Seitdem ist die Einhaltung von Patientenverfügungen rechtlich bindend. Ärztliche Beratung zur Patientenverfügung wird empfohlen, ist aber keine Gültigkeitsvoraussetzung. Es wurde eine Studie durchgeführt, in der Ärztinnen und Ärzte dazu befragt wurden, in welchem Ausmaß zur Patientenverfügung beraten wird, wie die Qualität der Beratung beurteilt wird, welchen Stellenwert ärztliche Beratung zur Patientenverfügung hat und wie die Finanzierung ärztlicher Beratung beurteilt wird. Es wurde deutlich, dass die Patientenverfügung als Instrument durchaus anerkannt ist. Die befragten Ärztinnen und Ärzte schätzen ihre Beratungskompetenz hoch ein. Trotzdem wird Fortbildung gewünscht. Offizielle Empfehlungen und Standards zur ärztlichen Beratung wären sehr sinnvoll. Die Frage der Finanzierung sollte dringend abschließend geklärt werden. Eine zumindest anteilige Übernahme der Beratungskosten durch die Solidargemeinschaft wird vom Großteil der Befragten gefordert. In diesem Rahmen wäre auch eine eigene Abrechnungsziffer für Beratungsgespräche sinnvoll.
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Why don't they minimize their tax? An experimental approach to cross border hybrid finance.

Eberhartinger, Eva, Fellner, Gerlinde January 2010 (has links) (PDF)
International tax law allows, under certain circumstances, to considerably reduce the group average tax rate. In some cases, even the tax-free repatriation of yields on intragroup finance is possible, in particular when using hybrid finance. These cases are normally connected to complex questions of foreign, domestic, and bilateral tax law as well as to uncertainty on whether the intended tax consequences will be upheld by the fiscs in future years. We experimentally investigate the two key variables, legal uncertainty and tax complexity while controlling for decision makers' risk attitude. Results show that overall tax complexity has a negative effect on the probability to choose a hybrid finance instrument, while legal uncertainty has not. The impact of the two factors is moderated by decision makers' risk attitudes. (author's abstract) / Series: Discussion Papers SFB International Tax Coordination

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