Spelling suggestions: "subject:"fußball"" "subject:"fußballen""
11 |
Der Fußball und die Fans : Fanarbeit in einem komplexen NetzwerkRudolph, Udo 04 February 2016 (has links) (PDF)
Der Fußball lebt von den Zuschauern und mehr noch den Fans. Immer wieder jedoch zeigen sich jedoch auch die Schattenseiten des Sports: Aggression, Ausschreitungen, Diskriminierung, Extremismus, Risikogruppen, Stigmatisierung und Gewaltbereitschaft. Trotz geringer absoluter Zahlen von Vorfällen, stellt eine Teilmenge der Fanszene alle Beteiligten vor große Herausforderungen. Wir beleuchten Konzepte der Fanarbeit aus struktureller und methodischer Perspektive. Welche Strukturen und Rahmenbedingungen existieren bereits und wie ist das Netzwerk der Akteure beschaffen, die diese Arbeit leisten? Welche elaborierten Ansätze und Konzepte aus der Wissenschaft können künftig außerdem angewendet werden? Ein Fazit lautet, dass das Netzwerk der beteiligten Personen im Bereich Fanarbeit außerordentlich komplex ist. Vor diesem Hintergrund geben wir für diese überaus wichtige Arbeit einige Empfehlungen für einen gelungenen Transfer aus der Wissenschaft in die Praxis.
|
12 |
Eine Analyse der Fußball-Weltmeisterschaft 1998 in Frankreich mit Hilfe einer sportartspezifischen Methode der systematischen Spielbeobachtung / Analysis of the Football World Cup 1998 in France with Help Sport Specific Method the Play ObservationAli Hussein, Abdelrahman 19 May 2004 (has links)
No description available.
|
13 |
Aufmerksamkeitsfokus und visuelle Selektion im SportCañal Bruland, Rouwen. Unknown Date (has links) (PDF)
Münster (Westfalen), Universiẗat, Diss., 2007.
|
14 |
Zuordnungsprozesse bei Fußballzuschauern - Zur Salienz teambezogener Kategorien / Self-categorization of football spectatorsRoschmann, Regina 02 September 2013 (has links) (PDF)
Sport im Allgemeinen und Fußball im Besonderen erfreuen sich nicht nur unter aktiven Sportlern, sondern auch unter Zuschauern aktuell hoher Beliebtheit. Angesichts teils enormer Einschaltquoten scheint es wahrscheinlich, dass Fußballspiele nicht nur von Fans der beteiligten Mannschaften verfolgt werden. Dies kann sowohl gänzlich neutrale Zuschauer als auch Anhänger anderer Teams betreffen. Während Fans allerdings durch die Literatur bereits ausführliche Aufmerksamkeit erfahren haben und durch relativ eindeutige und verlässliche Denk- und Verhaltensweisen gekennzeichnet scheinen, bleibt dies für ‚sonstige‘ Zuschauer bisher unbeleuchtet. Aufbauend auf der Theorie der Selbstkategorisierung (Turner et al. 1987) widmet sich die vorliegende Arbeit deshalb – ohne explizite Einschränkung auf Anhänger einer Mannschaft – der Zuordnung von Zuschauern zu den beteiligten Teams eines Fußballspiels und beleuchtet, inwieweit diese teambezogenen Kategorien als Grundlage für das Denken und Handeln herangezogen werden. Hierfür werden theoretische Annahmen über eine Selbstkategorisierung zweiter Ordnung formuliert, welche das Entstehen salienter Selbstkategorien auch ohne das Vorliegen hoher Identifikation mit dem Team erklären. Die durchgeführten empirischen Studien stützen die Annahmen und zeigen, dass auch von Spiel zu Spiel wechselnde Selbstzuordnungen auftreten können.
|
15 |
Der Fußball und die Fans : Fanarbeit in einem komplexen NetzwerkRudolph, Udo 04 February 2016 (has links)
Der Fußball lebt von den Zuschauern und mehr noch den Fans. Immer wieder jedoch zeigen sich jedoch auch die Schattenseiten des Sports: Aggression, Ausschreitungen, Diskriminierung, Extremismus, Risikogruppen, Stigmatisierung und Gewaltbereitschaft. Trotz geringer absoluter Zahlen von Vorfällen, stellt eine Teilmenge der Fanszene alle Beteiligten vor große Herausforderungen. Wir beleuchten Konzepte der Fanarbeit aus struktureller und methodischer Perspektive. Welche Strukturen und Rahmenbedingungen existieren bereits und wie ist das Netzwerk der Akteure beschaffen, die diese Arbeit leisten? Welche elaborierten Ansätze und Konzepte aus der Wissenschaft können künftig außerdem angewendet werden? Ein Fazit lautet, dass das Netzwerk der beteiligten Personen im Bereich Fanarbeit außerordentlich komplex ist. Vor diesem Hintergrund geben wir für diese überaus wichtige Arbeit einige Empfehlungen für einen gelungenen Transfer aus der Wissenschaft in die Praxis.
|
16 |
Zuordnungsprozesse bei Fußballzuschauern - Zur Salienz teambezogener KategorienRoschmann, Regina 05 August 2013 (has links)
Sport im Allgemeinen und Fußball im Besonderen erfreuen sich nicht nur unter aktiven Sportlern, sondern auch unter Zuschauern aktuell hoher Beliebtheit. Angesichts teils enormer Einschaltquoten scheint es wahrscheinlich, dass Fußballspiele nicht nur von Fans der beteiligten Mannschaften verfolgt werden. Dies kann sowohl gänzlich neutrale Zuschauer als auch Anhänger anderer Teams betreffen. Während Fans allerdings durch die Literatur bereits ausführliche Aufmerksamkeit erfahren haben und durch relativ eindeutige und verlässliche Denk- und Verhaltensweisen gekennzeichnet scheinen, bleibt dies für ‚sonstige‘ Zuschauer bisher unbeleuchtet. Aufbauend auf der Theorie der Selbstkategorisierung (Turner et al. 1987) widmet sich die vorliegende Arbeit deshalb – ohne explizite Einschränkung auf Anhänger einer Mannschaft – der Zuordnung von Zuschauern zu den beteiligten Teams eines Fußballspiels und beleuchtet, inwieweit diese teambezogenen Kategorien als Grundlage für das Denken und Handeln herangezogen werden. Hierfür werden theoretische Annahmen über eine Selbstkategorisierung zweiter Ordnung formuliert, welche das Entstehen salienter Selbstkategorien auch ohne das Vorliegen hoher Identifikation mit dem Team erklären. Die durchgeführten empirischen Studien stützen die Annahmen und zeigen, dass auch von Spiel zu Spiel wechselnde Selbstzuordnungen auftreten können.
|
17 |
‘Festivalisation’ in South Africa’s host cities: Themes and actors of urban governance in the media discourse on the 2010 FIFA World CupHaferburg, Christoph, Hofmann, Romy 28 January 2022 (has links)
The hosting of the FIFA Football World Cup has been perceived in South Africa both as a challenge of accelerated social, economic, and spatial transformation, and as an opportunity to showcase the nation’s ability to successfully provide the structures and capacities for one of the biggest sports tournaments in the world. The thesis of ‘festivalisation’ sees mega-events (like the Football World Cup) as a form of translocal dynamics which is embedded in the context of increased inter-urban competition in the era of globalisation. This paper aims at investigating some effects of such globalised forms of festivalisation (Häußermann and Siebel 1993) on the urban sphere in South Africa. The focus is on identifying key actors and key topics in relation to urban governance in the host cities. The method applied is a mix of various strands of discourse analysis, since every approach has its shortcomings and a combination might point out directions of how to systematically link these perspectives in future research. To a certain extent, the path presented here remains methodologically explorative. Still, the paper shows that an analysis of
language-based communication, or more specifically, an approach that takes media representations as a point of entry to the field of urban dynamics, might produce insights otherwise overlooked, and thus adds a critical angle to the study of urban governance.
|
18 |
Links oder rechts; das ist hier die FrageBerger, Roger, Hammer, Rupert 22 July 2014 (has links) (PDF)
Der Elfmeterschuss steht stellvertretend für eine ganze Kategorie sozialer Interaktionen - den Nullsummenspielen. Diese sind insofern von besonderem Interesse, als sich hier Akteure mit exakt gegenläufigen Interessen gegenüber stehen, die weder kommunizieren wollen noch können, dennoch interagieren und dabei eine stabile und
vorhersagbare Form von sozialer Ordnung entstehen lassen. Und dies obschon beide Akteure gerade kein Interesse an der Entstehung oder Aufrechterhaltung einer solchen Ordnung haben. Die Fragestellung des Artikels: Verhalten sich Bundesligaspieler (Schützen und Torhüter) beim Elfmeterschuss gemäß den Vorhersagen der Spieltheorie? Die Analyse wird folgendermaßen gegliedert. Im nächsten Abschnitt werden erst
die fußballerischen Grundlagen des Problems gelegt. Dann wird das Entscheidungsproblem spieltheoretisch analysiert und daraus ein entsprechendes LÄosungskonzept in Hypothesenform deduziert. Darauf folgt eine Darstellung des Stands der Forschung. Die empirische Überprüfung der Hypothesen mittels eines Datensatzes aus der ersten
Bundesliga erfolgt in Abschnitt 4. Im letzen Abschnitt werden die Ergebnisse diskutiert und dabei insbesondere die Fragen in den Vordergrund gerückt, welche theoretischen Implikationen sich aus der Analyse für den RC-Ansatz im allgemeinen und die Spieltheorie im speziellen ergeben und was daraus aus methodischer Sicht zur Überprüfung von spieltheoretischen Hypothesen geschlossen werden kann.
|
19 |
Eigentor für die Emanzipation?: Zur Wirkung von institutionellen Geschlechterkonstruktionen am Beispiel des Frauenfußballs.Stößel, Christian 25 November 2019 (has links)
Der deutsche Frauenfußball verzeichnet seit dem Ende des offiziellen Verbots 1970 stetig steigende Mitgliederzahlen, wachsende mediale Aufmerksamkeit und zunehmende Professionalisierung. Trotz dieser positiven Entwicklungen werden Fußballerinnen heute noch immer ausgegrenzt. Seit den 2000er Jahren ist eine geschlechtlich markierte Ungleichbehandlung identifizierbar, die auf einer stereotyp-heteronormativ feminisierenden und sexualisierenden Geschlechtskonstruktion basiert, die vom Deutschen Fußball-Bund initiiert und medial perpetuiert ist. Die entsprechenden Kategorisierungen führen zu einer neuen, im Vergleich zum formal-institutionellen Ausschluss als indirekt zu bezeichnenden Ausgrenzung.
Indem die aktuelle gesellschaftliche Wahrnehmung von Fußballerinnen infrage gestellt wird, soll mit der vorliegenden Dissertation ein Beitrag zur Beseitigung der geschlechtlich markierten Ungleichbehandlung geleistet werden. Dazu wird dem zweistufigen Ansatz der amerikanischen Philosophin Judith Butler zur Dekonstruktion der Inszenierung der binären Geschlechterordnung (Strukturebene) sowie zur Sichtbarmachung der entsprechenden Auswirkungen auf Individuen (Handlungsebene) gefolgt: Auf welche Art und Weise erfolgt die diskursive Geschlechtskonstruktion? Welche Auswirkungen hat sie auf die individuellen Geschlechtsidentifizierungen von Spielerinnen?
Die Strukturebene wird mit Hilfe einer kritischen Diskursanalyse nach Siegfried Jäger untersucht. Die Betrachtung der Handlungsebene erfolgt durch die typologische Analyse von zwölf offenen, leitfadengestützte Einzelinterviews mit Fußballerinnen. Analyseleitend ist die These, nach welcher die auf Vermarktung des deutschen Frauenfußballs basierende, institutionell initiierte und medial perpetuierte Geschlechtskonstruktion »Präsentationssportlerinnen« produziert, die ihre emanzipatorischen Potenziale nicht nutzen und sich damit der gegenwärtigen, indirekten Ausgrenzung beugen.
|
20 |
Footbonaut Short Passing Test: Reliabilität und Validität eines Kurzpasstests im FootbonautSaal, Christian 27 March 2020 (has links)
Im leistungsorientierten Fußball werden schon seit längerem moderne Mess- und In- formationssysteme verwendet. Der Footbonaut ist ein solches Trainings- und Messgerät, um speziell das Kurzpassspiel unter dem Aspekt der Schnelligkeit und Genauigkeit zu testen und zu trainieren. Obwohl der Footbonaut bereits in mehreren Vereinen intensiv genutzt wird, gibt es nur wenige Studien, die sich mit der Qualität des Footbonaut als leistungsdiagnostisches Verfahren auseinandersetzen.
In dieser Forschungsarbeit wird ein Testprozedere (FSPT Footbonaut Short Pas- sing Test) im Footbonaut vorgestellt und überprüft, ob dieses den Anforderungen an leistungsdiagnostische Methoden genügt. Dabei stehen Fragen zur Reliabilität und Konstruktvalidität im Vordergrund. Zur Beantwortung der Fragen wurde der Test in einer Vorstudie im Footbonaut erprobt und dann in einer Längsschnittstudie eingesetzt. Die Ergebnisse aus dem FSPT wurden mit Testergebnissen aus psychologischen und motorischen Tests abgeglichen.
Die Hauptergebnisse zeigen, dass: 1. der FSPT in zwei Subskalen gruppiert wer- den kann, 2. die motorische Schnelligkeit eine eher untergeordnete Rolle beim Lösen der Passaufgaben im FSPT spielt, 3. Alters- und Leistungsgruppenunterschiede nach- weisbar sind, wobei die Spielposition keinen Einfluss hat und 4. die Passschnelligkeit und -genauigkeit besonders im Kinder- und Jugendbereich eine veränderbare Größe darstellt.
|
Page generated in 0.0206 seconds