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Praxiserprobung bei Legehennen: Änderung des Fütterungsregimes von Jung- und Legehennen zur Prophylaxe von Verhaltensstörungen: Projektlaufzeit: 01.01.2018 bis 31.12.2020

Fröhlich, Brigitte, Steinhöfel, Olaf, Küblböck, Roland 21 December 2021 (has links)
Die Schriftenreihe gibt den Legehennenhaltern Handlungsempfehlungen, welche Rohfaserträger und Rohfasergehalte sich positiv auf die Gesundheit und das Tierwohl auswirken, ohne möglichst Leistungseinbußen hinnehmen zu müssen. Ein erhöhter Rohfaseranteil im Futter kann helfen, das Risiko für das Auftreten von Federpicken bei Legehennen zu reduzieren. Das optimale Management eines Betriebes ist letztendlich ausschlaggebend für die Vermeidung von Federpicken und Kannibalismus. Die Publikation richtet sich vorrangig an geflügelhaltende Betriebe. Redaktionsschluss: 28.10.2021
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Saatmischungen für Zwischenfruchtfutterbau 2020 - 2021

Kinert, Cordula 28 December 2021 (has links)
Die Arbeitsgemeinschaft Mitte-Süd (AG Mitte-Süd) prüft Sorten von Gräsern und Leguminosen im Hinblick auf spezielle Standortbedingungen in verschiedenen Anbaugebieten. Aus den Ergebnissen der gemeinsam ausgewerteten Landessortenversuche werden dann die Sortenempfehlungen für den Zwischenfruchtfutterbau abgeleitet, die eine besondere Qualitätskennzeichnung für die Mischungen des Zwischenfruchtfutterbaus darstellen. Redaktionsschluss: 01.09.2020
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Sächsische Qualitäts-Saatmischungen für Ackerfutter 2016 - 2017

Steffen, Edwin 29 December 2021 (has links)
Die Sächsischen Qualitätssaatmischungen sind erkennbar am Aufkleber mit dem Qualitätszeichen und dem Aufdruck »Empfohlenvom Sächsischen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie«. Mit diesem Zeichen wird gewährleistet, dass die Rezepturen eingehalten und ausschließlich die empfohlenen Sorten verwendet wurden. Redaktionsschluss: 14.04.2016
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Sächsische Qualitäts-Saatmischungen für Feldfutter 2020 - 2021

Kinert, Cordula 28 December 2021 (has links)
Die Sächsischen Qualitätssaatmischungen für Feldfutter sind erkennbar am Aufkleber mit dem Qualitätszeichen und dem Aufdruck »Empfohlen vom Sächsischen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie«. Mit diesem Zeichen wird gewährleistet, dass die Rezepturen eingehalten und ausschließlich die empfohlenen Sorten verwendet wurden. Redaktionsschluss: 01.09.2020
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Nachweismethode für eine grünlandbasierte Fütterung: Untersuchung von 13C im Rinderhaar zur Bestimmung des Maisanteils in der Ration sowie zur Eignung als quantitativer Nachweis einer grünlandbasierten Fütterung

Kesting, Stefan 25 October 2022 (has links)
In einer Praxisstudie wurde geprüft, ob die Stabilisotopenanalyse von Rinderhaarproben ein praxistaugliches Verfahren darstellt, um retrospektiv auf die Zusammensetzung des Futters zu schließen. Es konnte bestätigt werden, dass es einen sehr starken Zusammenhang zwischen dem Delta-13-C-Wert im Haar und dem Maisanteil in der Fütterung gibt. Darüber lässt sich auch der Grasanteil in der Ration abschätzen. Die Publikation richtet sich an das Fachpublikum sowie die interessierte Öffentlichkeit. Redaktionsschluss: 22.02.2022
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Risikoaspekte der Fleischerzeugung / Ergebnisse einer Expertenbefragung / Risk aspects of meat production / results of an expert survey

Röbken, Ute 05 July 2006 (has links)
No description available.
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Potential of purpose-specific fish feeds for aquaponics and circular multitrophic food production systems

Shaw, Christopher 27 May 2024 (has links)
Durch die Nutzung des fischfutterbedingten Nährstoffeintrags für die kombinierte Produktion von Fischen und Pflanzen können Aquaponiksysteme eine nachhaltige Erweiterung von Kreislaufanlagen der Aquakultur (RAS) darstellen. Herkömmliche Aquakulturfutter zielen jedoch auf Fischproduktion mit geringer Umweltbelastung ab und sind somit nicht für die Aquaponik optimiert. Daher weist RAS-Wasser häufig Mängel im Profil gelöster anorganischer Pflanzennährstoffe auf. So war es Ziel dieser Arbeit, die Auswirkungen unterschiedlicher Proteinquellen auf die Nährstoffdynamik in RAS durch Fütterungsversuche mit Afrikanischem Raubwels und Nil-Tilapia zu untersuchen, bei denen Wachstum, gelöste anorganische Nährstoffkonzentrationen im RAS-Wasser und die Ausscheidung von Nährstoffen über den Kot verfolgt wurden. Der Fokus lag auf nachhaltigen alternativen Proteinquellen zu marinem Fischmehl und terrestrischen Pflanzenproteinen: Larvenmehl der Schwarzen Soldatenfliege (BSFM), Welsschlachtabfallmehl (CM), Geflügelschlachtabfallmehl (PM) und Geflügelblutmehl (PBM). Experimentalfutter, die phosphorreiches PM und CM enthielten, förderten erhöhte Ausscheidung von löslichem reaktivem Phosphor, erzeugten die besten gelösten N:P-Verhältnisse im RAS-Wasser verglichen mit einer Hydroponik-Nährlösung und ermöglichten in Kombination mit PBM besseres Wachstum beim Wels als ein vergleichbares kommerzielles Futter. In Futtern basierend auf einer einzigen Proteinquelle führte PM bei Wels und insbesondere bei Tilapia zu ähnlichem Wachstum verglichen mit marinem Fischmehl, wohingegen BSFM und PBM bei beiden Arten Wachstumsleistung beeinträchtigte. Meta-Analysen aller Versuche legen nahe, dass höherer Phosphor-, Kalium- und Magnesiumgehalt im Futter erhöhte Ausscheidung dieser Elemente in gelöster Form bedingt, was sie zu Zielnährstoffen in Aquaponikfuttern macht, während die Optimierung des Protein zu Energie-Verhältnisses im Futter die gelösten N:P- und N:K-Verhältnisse im RAS-Wasser verbessern kann. / By using the nutrient input from fish feeds for the combined production of fish and plants, aquaponic systems can be a sustainable extension of recirculating aquaculture systems (RAS). However, conventional aquaculture feeds are optimized for fish production and reduced environmental impact rather than aquaponics. Hence, RAS water is often characterized by deficiencies regarding its dissolved inorganic plant nutrient profile. Therefore, this thesis aimed to explore the effect of purposeful dietary protein choice on nutrient dynamics in RAS through four systematic feeding trials involving African catfish and Nile tilapia in which growth performance, dissolved inorganic nutrient concentrations in RAS water and solid fecal nutrient excretion were tracked. Focus was on sustainable alternative protein sources to marine fish meal and terrestrial plant proteins: black soldier fly larvae meal (BSFM), catfish by-product meal (CM), poultry by-product meal (PM) and poultry blood meal (PBM). Experimental diets including phosphorus-rich PM and CM supported increased excretion of soluble reactive phosphorus, produced the most favorable dissolved N:P ratios in RAS water when compared to a renowned hydroponic nutrient solution, and, combined with PBM, enabled better growth performance in African catfish than a comparable commercial diet. In single protein source diets, PM produced similar growth performance in African catfish and particularly Nile tilapia versus marine fish meal, whereas BSFM and PBM impaired growth performance in both species. Meta-analyses covering all trials suggest that higher dietary phosphorus, potassium and magnesium content leads to their increased excretion in dissolved form, making them target nutrients for aquaponic feed formulation, while the optimization of the dietary protein to energy ratio can further improve dissolved N:P and N:K ratios in RAS water.
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LC-MS/MS-Bestimmung von Kokzidiostatika in Futtermittel und Ei

Bodi, Dorina 12 June 2014 (has links)
Kokzidiostatika werden in der Kleintiermast als Futtermittelzusatzstoffe zur Vorbeugung der Kokzidiose eingesetzt. Die Verwendung der Wirkstoffe ist in der Europäischen Union gesetzlich geregelt und unterliegt der amtlichen Lebens- und Futtermittelkontrolle. In der vorliegenden Arbeit wurden Methoden zur flüssigchromatographisch tandem-massen¬spektro¬metrischen (LC-MS/MS-) Bestimmung von Kokzidiostatika in Futtermitteln und in Ei entwickelt. Durch Bestandteile des Probenmaterials traten Störungen des Analytsignals auf. Die Untersuchung solcher Matrixeffekte ist in der pharmazeutischen und der Pestizidanalytik üblich. Zu Matrixeffekten bei der LC-MS/MS-Analytik in Futtermitteln gibt es kaum Daten. Ein Schwerpunkt dieser Arbeit war daher die Untersuchung der Einflussfaktoren auf Matrixeffekte bei der Analyse von Kokzidiostatika. Aufgrund der gewonnenen Erkenntnisse wurde eine Methode zur Bestimmung von Verschleppungen von Kokzidiostatika in Futtermittel für Nichtzieltierarten entwickelt und validiert. Weitere LC-MS/MS-Methoden wurden zur Bestimmung Maduramicins in Futtermittel, Eiweiß und Eigelb optimiert. Diese wurden zur wurden zur Untersuchung des Übergangs des Kokzidiostatikums aus dem Futtermittel in das Ei benötigt. Dazu wurde eine Fütterungsstudie mit Legehennen durchgeführt. Futtermittel mit drei Konzentrationen von Maduramicin bis zum Höchstgehalt in Futtermittel für Nichtzieltierarten wurden hergestellt und je einer Gruppe von Legehennen verabreicht. Das aufgenommene Maduramicin ging ausschließlich ins Eigelb über, es ergab sich eine Carry-over-Rate von 8 %. Der für Eier festgelegte Höchstgehalt von 2 µg/kg wurde überschritten, obwohl die Konzentrationen Maduramicins in den verfütterten Futtermitteln unterhalb des Höchstgehaltes für Futtermittel lagen. Als Folge dieser Ergebnisse wurde der Maduramicin-Höchstgehalt in Ei auf 12 µg/kg angepasst. Der in Verordnung (EG) Nr. 124/2009 festgelegte Höchstgehalt wurde durch die Verordnung (EU) 610/2012 geändert. / Prevention of coccidosis by anticoccidial feed additives is of great economic importance in poultry farming. Application of these substances is regulated by European law and is a matter of official feed and food control requiring appropriate determination methods for coccidiostats. In this study, liquid chromatographic tandem mass spectrometric (LC-MS/MS-) methods for the quantification of coccidiostats in feed and eggs were developed. The influence of the sample material resulted in poor method performance. These matrix effects are intensively investigated in other analytical fields like drug or pesticide analysis. In contrast, there are limited data concerning matrix effects in LC-MS/MS analysis in feedingstuffs. This study therefore focussed on the systematic investigation of factors influencing matrix effects during analysis of coccidiostats. The findings were implemented in the development and validation of a method for the determination of cross-contamination levels of authorized coccidiostats in feed for non-target animals. This method was optimized for the determination of the anticoccidial feed additive maduramicin in feed, egg white, and egg yolk for a carry-over study. By means of the conducted feeding trial with laying hens the carry-over of maduramicin from feed into eggs was comprehensively characterized. Three feedingstuffs containing different levels of maduramicin up to the maximum tolerable level in non-target animal feed were prepared and fed to groups of ten laying hens. Maduramicin is exclusively transferred into egg yolk, and a carry-over rate into whole eggs of 8 % was calculated. Although the applied diets were in compliance with the maximum level in feed, resulting concentrations in whole eggs exceeded the maximum level in eggs. As a consequence of these findings, the maximum permitted level of maduramicin in eggs was adapted to 12 µg/kg. The maximum level assigned by Regulation (EC) No. 124/2009 was amended in Regulation (EU) 610/2012.

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