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Verfrühung von Schnittstauden im Freiland: Neue Methoden zur Verfrühung von Schnittstauden im Freiland

Jentzsch, Marion 17 June 2016 (has links)
Durch die Nutzung von Verfrühungsmaßnahmen im Freiland-Schnittblumenanbau können Märkte zeitiger erschlossen und Angebotszeiträume ausgedehnt werden. Der vorliegende Bericht fasst die Pillnitzer Versuchsergebnisse aus dem Forschungsprojekt »Neue Methoden zur Verfrühung von Schnittstauden im Freiland« zusammen und zeigt Möglichkeiten sowie Grenzen auf. Viele Staudenarten lassen sich durch eine Flachabdeckung mit Vlies um drei bis sieben Tage verfrühen. Mit Lochfolientunneln über Federstahlstäben wird der Erntebeginn bei Stauden um fünf bis zehn Tage vorverlegt. Neben der Verfrühungsmethode beeinflussen auch die Staudeneignung, die Vitalität des Pflanzenbestandes und die jahreszeitliche Witterung den Erfolg.
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Programmierte Kultur von Pelargonien und Poinsettien

Wartenberg, Stephan 07 May 2012 (has links)
Am Standort Dresden-Pillnitz wurde von 2009 bis 2011 an neuen Lösungen für eine programmierte Produktion von Pelargonien und Poinsettien geforscht. Ziel war eine verbesserte Nutzung der Steuerungstechnik in den Gewächshäusern für eine energiesparende, umweltfreundliche und sichere Produktion. Mit speziellen Softwarebausteinen auf dem Bedienungs-PC der Gewächshäuser lassen sich 10 bis 20 Prozent Heizenergie und damit CO2-Emissionen einsparen. Weitere Bausteine überwachen die reale Wärme- und Lichtentwicklung und nehmen automatische Anpassungen an die Jahreswitterung vor. Eine mengenbilanzierte Düngung sichert die bedarfsgerechte Nährstoffversorgung für die geplante Pflanzengröße. Die neuen Lösungen verringern den Kontroll- und Bedienaufwand und erhöhen die Kultursicherheit. Für Pelargonien und Poinsettien werden spezielle Kombinationen von Programmbausteinen empfohlen.
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Mengenkonzept Düngung Zierpflanzenbau

Dallmann, Margret 24 July 2012 (has links)
An Zierpflanzen im Gewächshaus wurden mengenbilanzierte Düngungsverfahren getestet. Die Düngegaben erfolgten in Wochenportionen per Hand, mit Dosiergeräten, per Düngecomputer oder als Depotdünger. In die Versuche wurden Pelargonien, Sommertopfkulturen im Gewächshaus, Poinsettien und Cyclamen einbezogen. Wochenportionen können nur bei einheitlichen Anbausätzen je Bewässerungseinheit realisiert werden. Der Kostenaufwand bei Depotdünger beträgt das Dreifache gegenüber einer Bewässerungsdüngung. Allerdings sind die Düngeverluste geringer. Mit einer mengenbilanzierten Düngung lassen sich Über- und Unterversorgung der Pflanzen vermeiden.
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Freilandschnittstauden im Frühjahr

Jentzsch, Marion 07 May 2012 (has links)
Im Zeitraum von 2008 bis 2011 wurden jährlich über 140 Stauden sowie weitere 120 Staudenarten aus Zwiebeln und Knollen als Schnittblume aus dem Freiland getestet. Ergebnis ist ein 77 Arten umfassendes Sortiment von Stauden mit guten Anbaueigenschaften und Stielqualitäten, die für den zeitigen Absatz bis Ende Juni empfohlen werden. Das Empfehlungssortiment an Schnittstauden aus Zwiebeln und Knollen umfasst 73 Kulturen. Die vorgestellten »Pillnitzer Wochensträuße« verdeutlichen die vielfältigen Möglichkeiten, ab Mitte April ohne Verfrühungsmaßnahmen Schnittblumen von Stauden im Freiland zu erzeugen. Beispielrechnungen zeigen, dass sich mit Schnittstauden im Freilandanbau gute Erlöse erzielen lassen. Investitionen und Energiekosten fallen nicht an bzw. sind gering.
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Gartensalate: Anbau im Haus- und Kleingarten

January 2011 (has links)
Salate eignen sich gut für den Anbau im Haus- und Kleingarten. In der Broschüre werden sowohl Standardsorten als auch Wildsalate und seltene Gartensalate aus verschiedenen Pflanzenfamilien vorgestellt. Neben Hinweisen zu Aussaat, Pflanzung, Wasser- und Nährstoffbedarf sind Empfehlungen zur Fruchtfolge, zum Verfrühen und zur Eingliederung in die Mischkultur enthalten. Abgerundet wird die Broschüre durch eine Planungshilfe für den Salatanbau im Freiland.
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Evaluierung von Sorten für den Tafelapfelanbau in Sachsen

Schöne, Rainer, Metzner, Sylvia 19 November 2012 (has links)
Von 2003 bis 2011 wurden 65 Apfelsorten und Mutanten im Rahmen einer Sortensichtung am Standort Dresden-Pillnitz getestet, um geeignete Sorten für die notwendige Erneuerung der Sortenstruktur im sächsischen Erwerbsobstbau zu ermitteln. Neben Erhebungen zum Blühverhalten, zum Ertrag, zur Farb- und Größensortierung der Früchte sowie zur Lagerfähigkeit wurden wertgebende Inhaltsstoffe bestimmt und der Geschmack bewertet. Ergänzend dazu erfolgten Kundenbefragungen zum Kaufverhalten. Grenzwerte zur Bestimmung des optimalen Erntetermins von bekannten und neuen Sorten wurden aktualisiert bzw. neu aufgenommen. Im Ergebnis können zwei Sommer-, vier Herbst- und vier Lagersorten oder Mutanten für den Intensivobstanbau in Sachsen empfohlen werden.
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Kartoffeln: Anbau im Haus- und Kleingarten

January 2012 (has links)
In Haus- und Kleingärten ist die Kartoffel eine weit verbreitete Kulturpflanze. Die Broschüre bietet Hinweise zur Sortenwahl, zum Anbau und zur Lagerung der Kartoffel sowie zu wichtigen Krankheiten, Schädlingen und Qualitätsmängeln. Interessierte Leser finden auch Angaben zu Botanik und Geschichte.
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Sortimentssichtung Beet- und Balkonpflanzen

Kollatz, Beate 29 January 2014 (has links)
Der Bericht fasst die Ergebnisse der Beet- und Balkonpflanzensichtungen des LfULG im Zeitraum 2010 bis 2012 zusammen. Für ausgewählte Sorten von Pelargonien, Argyranthemum, Scaevola, Calibrachoa, Verbena und Begonia liegen nun Daten zur Anzucht sowie zu Blühstärke und Wuchsverhalten über die Sommermonate unter sächsischen Bedingungen vor. Weiterhin wurden umfangreiche neue Sortimente von Ipomoea batatas, Portulaca grandiflora und Nemesia Cultivars im Freiland gesichtet. Sortimentszusammenstellungen gelb blühender Bodendecker, kompakt wachsender Mandevilla-Sorten sowie »Kombi-Jungpflanzen« und Mischbepflanzungen wurden im Beet bzw. im Kasten bewertet.
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Invasive Pflanzen im Garten

28 January 2021 (has links)
Seit Jahrhunderten werden in Gärten Zierpflanzen aus allen Regionen der Erde angepflanzt. Ihre vielfältigen Farben und Formen sind eine Bereicherung. Einige wenige Zierpflanzen können jedoch problematisch werden, wenn sie in die freie Natur auswildern und dort ein invasives Verhalten zeigen. Um dem Rückgang der Artenvielfalt entgegenzuwirken, führt die EU eine Liste solcher problematischen Arten (Unionsliste). Das Faltblatt stellt ausgewählte Pflanzenarten der Unionsliste vor und gibt Ratschläge zum Umgang. Redaktionsschluss: 31.08.2019
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Multifunktionale Versuchsbasis: Landwirtschaft, Gartenbau und Fischerei

01 February 2022 (has links)
Der Flyer informiert über die dem LfULG in den Bereichen Landwirtschaft, Gartenbau und Fischerei zur Verfügung stehende Versuchsbasis und deren Ausstattung. Das Zusammenspiel der Anlagen ermöglicht es, komplexe Versuchsfragen fachgebietsübergreifend und vernetzt zu bearbeiten und dafür verschiedene methodische Ansätze zu nutzen (Multifunktionale Versuchsbasis). Redaktionsschluss: 15.11.2014

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