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Le Conseil d'État sous la monarchie de Juillet /

Bouvet, Marc, January 2001 (has links)
Texte remanié de: Th. doct.--Hist. du droit--Rennes 1, 1997. / En appendice, choix de documents. Bibliogr. p. 663-679. Index.
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Ein Maler als Chronist über die Unruhen 1830

Aurich, Frank 20 March 2009 (has links) (PDF)
Am 11. September des Jahres 1830 notierte der Maler Caspar David Friedrich: „Ich lebe nun seit einigen dreißig Jahren in Dresden, aber noch nie habe ich so viele freudige Gesichter gesehen als gestern.“
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Ein Maler als Chronist über die Unruhen 1830: SLUB erwirbt wertvollen Brief Caspar David Friedrichs

Aurich, Frank 20 March 2009 (has links)
Am 11. September des Jahres 1830 notierte der Maler Caspar David Friedrich: „Ich lebe nun seit einigen dreißig Jahren in Dresden, aber noch nie habe ich so viele freudige Gesichter gesehen als gestern.“
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Zu den Wechselbeziehungen zwischen Mathematik und Physik an der Universität Leipzig in der Zeit von 1830 bis 1904/05

Schlote, Karl-Heinz 12 July 2017 (has links)
Es gibt wohl kaum Wissenschaftsgebiete, in denen die wechselseitige Beeinflussung stärker ist als zwischen Mathematik und Physik. Eine wichtige Frage ist dabei die nach der konkreten Ausgestaltung dieser Wechselbeziehungen, etwa an einer Universität, oder die nach prägenden Merkmalen in der Entwicklung dieser Beziehungen in einem historischen Zeitabschnitt. Im Rahmen eines mehrjährigen Akademieprojekts wurden diese Beziehungen an den Universitäten in Leipzig, Halle und Jena für den Zeitraum vom Beginn des 19. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts untersucht und in fünf Bänden dargestellt. Der (vorliegende) erste dieser Bände erschien in den Abhandlungen der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Math.-nat. Klasse, Band 63, Heft 1), die nachfolgenden als eigenständige Reihe unter dem Titel “Studien zur Entwicklung von Mathematik und Physik in ihren Wechselwirkungen“. Ein weiterer und abschließender Band dieser Reihe beinhaltet die Beiträge einer wissenschaftshistorischen Fachtagung im Jahr 2010, die das Thema in einem internationalen Kontext einbettet. Der vorliegende Band behandelt den Zeitraum von 1830 bis 1905 an der Universität Leipzig. Leipzig gehörte damals zu den bedeutendsten Universitäten Deutschlands. Hervorzuheben ist die überraschende, weil ungeplant erfolgende Stärkung der mathematischen Physik durch die Berufung Karl Neumanns (1868) und die Aktivitäten des PD Karl von der Mühll und des ao. Professors Adolph Mayer. Sie begründeten damit eine die Entwicklung des Mathematischen Instituts prägende Forschungslinie. Ebenso bemerkenswert ist die im Vergleich zu anderen deutschen Universitäten verzögerte Etablierung der theoretischen Physik und der Neubau des Physikalischen Instituts (1904), eine der modernsten Einrichtungen zu jener Zeit, inklusive eines Instituts für theoretische Physik.:Vorwort 1. Einleitung 2. Die Reform der Universität Leipzig 3. Mathematik und Physik an der Leipziger Universität in den ersten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts 4. Die Berufungen der Professoren für Mathematik bzw. Physik bis zur Gründung des Mathematischen Seminars 1881 4.1 Die Repräsentation der Physik in Leipzig durch Fechner, Weber und Hankel 4.2 Die Etablierung der ersten Professur für physikalische Chemie 4.3 Der Bau des Physikalischen Instituts 4.4 Die Besetzung des mathematischen Lehrstuhls 4.4.1 Der Weg zu einem Ordinariat für Astronomie und Mathematik 4.4.2 Die Stärkung der mathematischen Physik 4.4.3 Die Berufung von Felix Klein und die Gründung des Mathematischen Seminars 5. Die Lehrveranstaltungen zur Mathematik und Physik an der Leipziger Universität 5.1 Die Veränderungen in der Lehre von Mathematik und Physik 5.2 Initiativen zu frühen Seminargründungen an der Universität Leipzig 5.2.1 Erdmanns naturwissenschaftliches Seminar 5.2.2 Marbachs mathematisch-naturwissenschaftliches Seminar 5.3 Überblick über die Vorlesungen 5.4 Das mathematisch-physikalische Vorlesungsangebot in Leipzig und an anderen Universitäten 6. Die Forschungsaktivitäten der Leipziger Physik- bzw. Mathematikprofessoren 6.1 Die internationale Forschungssituation 6.2 Wichtige Leipziger Beiträge zur Begründung der Elektrodynamik 6.3 Die Gründung der Königlich Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften 6.4 Hankels Untersuchungen zur Pyroelektrizität und seine Wirbeltheorie der Elektrizität 6.5 Der Nachweis elektrischer Schwingungen durch B. W. Feddersen 6.6 Die Begründung der Psychophysik an der Universität Leipzig 6.7 Neue Impulse in der mathematischen Forschung - A. Mayer und der Ausbau der Variationsrechnung 6.8 Die Förderung der mathematischen Physik durch C. Neumann 6.9 Die Begründung der Astrophysik durch Zöllner 6.10 Wiedemanns 'Enzyklopädie' der Elektrizitätslehre 7. Einschätzung der Wechselbeziehungen zwischen Mathematik und Physik 8. Die Entwicklung des Lehrkörpers am Mathematischen Institut von 1880 bis 1905 8.1 F. Klein und die Anfangsphase des Mathematischen Instituts 8.2 Die Bewältigung der Stagnationsphase am Mathematischen Institut 8.3 Der beginnende Generationswechsel am Mathematischen Institut und die Neuausrichtung des Instituts 8.4 Die Besetzung des astronomischen Ordinariats und die Arbeiten an der Sternwarte 9. Die Entwicklung des Lehrkörpers im Fach Physik bis zur Errichtung des neuen Physikalischen Instituts 9.1 Die Neubesetzung des Ordinariats für Physik und die Schaffung einer Professur für theoretische Physik 9.2 Die Besetzung der beiden Physikordinariate und der Neubau des Instituts 10. Die in den Jahren 1881-1905 gehaltenen Vorlesungen zur mathematischen und theoretischen Physik 11. Theoretische und mathematische Physik in den Forschungen der Leipziger Physiker und Mathematiker in den letzten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts 11.1 Die physikalischen Forschungen bis zur Errichtung des Extraordinariats für theoretische Physik 11.2 Beiträge zur Elektrizitätslehre - von Wiedemann bis Föppl 11.3 Ebert und Drude - die ersten Leipziger Professoren für theoretische Physik 11.4 Thermodynamik und Akustik - die Arbeiten von Wiedeburg und von Oettingen 11.5 Das Intermezzo Boltzmann und der Beginn der Ära Wiener - Des Coudres 11.6 Einige Entwicklungstendenzen der Mathematik 11.7 Die Uniformisierungstheorie und die 'physikalische Mathematik' F. Kleins 11.8 Neumanns Anwendung und Auseinandersetzung mit mechanischen Theorien 11.9 Variationsrechnung und astronomische Störungstheorie - die Arbeitsgebiete von Mayer und Schreibner 11.10 Die neuen Ordinarien S. Lie, O. Hölder und H. Bruns sowie relevante Forschungen der Extraordinarien 11.11 Mathematiker und Physiker in der Königlich Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften 12. Die Veränderungen in den Wechselbeziehungen zwischen Mathematik und Physik 13. Literatur und Quellen 14. Personenverzeichnis
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Schulmeister hatten es noch nie leicht…: Wo einst der Rohrstock in der Schule regierte - regiert heute Chaos?

Schönfuß-Krause, Renate 01 July 2021 (has links)
Schule einst und jetzt - der Blick in die Geschichte ist für die Bewertung des 'Heute' unerlässlich. Das Schulsystem und damit die Bildungspolitik ist in der Bundesrepublik Deutschland Ländersache. 16 Bundesländer fabrizieren 16 unterschiedliche Länder-Schulsysteme mit den unterschiedlichsten Schulformen, Lehrplänen und Prüfungsinhalten - ein unüberschaubarer Wirrwarr, der zusammen mit den teils plan- und konzeptionslosen, fast verzweifelt wirkenden Versuchen zur 'Beherrschung und Beseitigung' des selbstverursachten Lehrer- und Erziehermangels zu chaotischen Verhältnissen führt. Und das alles auf Kosten der Schüler, die ständig neuen Experimenten ausgesetzt werden. Unverantwortlich, da dies vor allem auf Kosten des Bildungs-Niveaus der heranwachsenden Generation geht. Was tut man mit dieser Bildungspolitik unseren Kindern an? Was tut man letztendlich damit uns allen an?
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Wilhelm August Ernst Haden (6. Aug. 1800 - 16. Dez. 1882): Der Lotzdorfer Freigutsbesitzer als Vizepräsident der Ersten Kammer des Sächsischen Landtages – ein Politiker mit Rückgrat

Schönfuß-Krause, Renate 01 July 2021 (has links)
Wilhelm August Ernst Haden (1800 Dresden - 1882 Lotzdorf), war Freigutsbesitzer zu Lotzdorf bei Radeberg, Abgeordneter und Zweiter Vizepräsident im Sächs. Landtag. Das interessante und bisher unerforscht gewesene Leben und die Karriere Hadens, als Sohn einer Dresdner Beamtenfamilie, ist eng mit der politischen Entwicklung im Königreich Sachsen ab 1830 bis zur Revolution 1848/49 verbunden. Hadens politische Karriere setzte mit der Revolution 1830 ein, die Veränderung des Parlamentarismus der Verfassung 1831 und seine Berufung 1832 als „Ablösungskommissar“ und Deputierter im Sächsischen Landtag als Abgeordneter der II. Kammer, ermöglichten ihm, sich umfassend der Befreiung der Bauern und dem Aufbau einer modernen Landwirtschaft zu widmen. Im Vormärz bekennt er sich zu den demokratischen Zielen des „Vaterlandsvereins“, kandidiert für diesen und wird unter Landtags-Präsident Joseph (1811-1869) zum 2. Vizepräsidenten der I. Kammer gewählt. Nach der Niederschlagung des Maiaufstandes durch den sächsischen König und eine Neubildung des Landtages wird Haden, der sich nicht unmittelbar an den revol. Unruhen beteiligt hatte, wiederum ins Parlament aufgenommen, er verweigerte jedoch 1850 den Eid auf die durch den König oktroyierte Verfassung, die alte Gesetzlichkeiten von vor 1831 beinhaltete. Sein Sohn Gustav Haden, beteiligt an den Maikämpfen, wurde zwei Mal zum Tode verurteilt und nach Begnadigung des Landes verwiesen.
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Die Kreuzessucht ward Kreuzesfluch(t): Die größte evangelische Auswanderungsbewegung Sächsischer Altlutheraner nach Missouri, unter Führung des Geistlichen Martin Stephan, wurde Ausgangspunkt für die Gründung der heute zweitgrößten Kirche Amerikas durch Pfarrer Carl Ferdinand Wilhelm Walther, der „Lutheran Church - Missouri Synod“

Schönfuß-Krause, Renate 14 December 2021 (has links)
Mit den revolutionären Dresdner Unruhen 1830 änderte sich die staatliche Situation im Königreich Sachsen und der Kirche grundlegend. Es kam zum Sturz und zur Amtsenthebung des bisherigen Förderers pietistischer Ideen, des Grafen Detlev von Einsiedel als Kabinettsminister im Sächsischen Ministerium. Mit der Einsetzung des aus Altenburg stammenden liberalen Bernhard August von Lindenau (1779-1854) in dieses Amt veränderte sich die Gesamtsituation durch Re-formen und neue Gesetzgebungen grundlegend. Für konservative Theologen und Anhänger der Erweckten erschien es durch die Einflussnahme des Staates auf das Schulsystem und die kirchliche Agende immer unerträglicher, in der Heimat zu leben, zu arbeiten und ihre Auslegungen ihres lutherischen Glaubens in alter Form zu praktizieren. Unter Führung Martin Stephans erfolgte 1838 die sächsische Lutherische Auswanderung mit über 700 Anhängern aus Sachsen und Thüringen in die Vereinigten Staaten. Damit wurde der Grundstein für die heutige „Lutheran Church - Missouri Synod“ gelegt, die heute zweitgrößte lutherische Kirche der USA, die sein Nachfolger, Pfarrer C.F.W. Walther, gründete und die heute über 2,3 Millionen Mitglieder in den USA verzeichnen kann.

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