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Familien-Kalenderbuch für das Jahr 1996

21 December 2020 (has links)
No description available.
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Familien-Kalenderbuch für das Jahr ...

Mohr, Lutz 22 August 2023 (has links)
Inhaltsverzeichnis (nach Autoren alphabetisch geordnet) zum Familien-Kalenderbuch. Zusammenstellung und Bearbeitung: Dipl.-Hist. Lutz Mohr, Greifswald.
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Quellen und Materialien zur sächsischen Geschichte und Volkskunde

07 March 2024 (has links)
Die 2004 eröffnete Reihe ist als Forum für Dokumentationen, Inventare und Quelleneditionen aus den Bereichen Geschichte und Volkskunde gedacht und ergänzt damit die für wissenschaftliche Abhandlungen vorgesehenen „Schriften zur sächsischen Geschichte und Volkskunde“.
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Marx' 'Kapital' im 21. Jahrhundert: Beiträge des Kolloquiums am 6. Mai 2017 in Leipzig

Janke, Dieter, Leibiger, Jürgen, Neuhaus, Manfred 10 October 2023 (has links)
Vor 150 Jahren ließ Karl Marx’ Hamburger Verleger Otto Meißner in Leipzig den ersten Band des »Kapitals« in der Druckerei Wigand drucken. Marx war im April 1867 mit dem Manuskript nach Hamburg gereist und wartete dann bei seinem Freund Louis Kugelmann in Han- nover die ersten Korrekturbögen ab, die er am 5. Mai 1867, seinem Ge- burtstag, erhielt. Das am 6. Mai 2017 vom Arbeitskreis Wirtschaftswissenschaften der Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachen e.V. organisierte Kolloquium aus Anlass dieses Jahrestags widmet sich der Frage, welche Bedeutung die- sesWerk für die sozialen Auseinandersetzungen im 21. Jahrhundert hat. Der Schwerpunkt liegt auf der ökonomischen Theorie von Marx, ins- besondere seiner Wert- und Mehrwerttheorie, der Geld- und Kapital- theorie und der Akkumulationstheorie.
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Sächsische Fürstentestamente 1652-1831: Edition der letzwilligen Verfügungen der regierenden albertinischen Wettiner mit ergänzenden Quellen

Vötsch, Jochen 07 March 2024 (has links)
In der Edition werden 30 Testamente der albertinischen Wettiner als Selbstzeugnisse einer der wichtigsten deutschen Fürstendynastien erstmals umfassend veröffentlicht. Als Traditions- und Werteträger spiegeln die insgesamt noch wenig bekannten Testamente der regierenden deutschen Reichsfürsten das individuelle Verständnis von Dynastie und Familie, von Frömmigkeit und Konfession, von Herrschaft und Staat, von Fürstentugenden und Zukunftsgestaltung in der Frühen Neuzeit wieder. Die Publikation leistet einen wichtigen Beitrag nicht nur für die deutsche Frühneuzeitforschung im Ganzen, sondern auch für die weitere Erforschung der von den Wettinern dominierten mitteldeutschen Geschichtslandschaft. Die Testamente dokumentieren, wie sich von 1652 bis 1831 die fürstliche Herrschaftsauffassung schrittweise wandelte, bis schließlich ein neues Verständnis von Dynastie und Staat, von Fürsten- und Staatseigentum entstanden war. Damit bilden die letztwilligen Verfügungen samt ausgewählten ergänzenden Dokumenten eine Quellengrundlage auch für künftige, vergleichend angelegte Studien zur deutschen und europäischen Geschichte.
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Der päpstliche Kollektor Marinus de Fregeno (1482) und die Ablasspolitik der Wettiner: Quellen und Untersuchungen

Wiegand, Peter 08 April 2024 (has links)
Seit etwa 1400 war der Ablass ein Gegenstand des vorreformatorischen landesherrlichen Kirchenregiments. Ablassanbieter im eigenen Territorium wurden gefördert, kirchliche Indulgenzen, deren Geldertrag außer Landes ging, einer strengen Aufsicht unterworfen. Vor allem die großen päpstlichen Ablasskampagnen der Jahre um 1500 standen im Fokus landesherrlicher Überwachung. Ein frühes Beispiel bietet die bislang kaum beachtete Kampagne für den Türkenkreuzzug, die der päpstliche Kollektor Marinus de Fregeno 1457/58 in Mitteldeutschland durchführte. Umfangreiche Akten der kursächsischen Kanzlei zeichnen ein plastisches Bild ihrer Resonanz in der Bevölkerung und liefern Einblick in Motive und Methoden der Ablasskontrolle Kurfürst Friedrichs II. von Sachsen (1428–1464). Das Buch bietet eine Edition dieses einzigartigen Quellenmaterials, analysiert die personellen Netzwerke der Ablassverkündung und beleuchtet die Handlungsspielräume, die sich einem päpstlichen Kommissar zwischen Kooperation und Konflikt mit der Obrigkeit eröffneten. Ein Ausblick auf die weitere Entwicklung der wettinischen Ablasspolitik thematisiert diese als Indikator fürstlicher Kuriennähe, bestimmt ihr Verhältnis zur zeitgenössischen Ablasskritik und bezieht Stellung zur Frage, ob die weltliche Kontrolle die Intensität der Ablassfrömmigkeit bereits vor der Veröffentlichung von Luthers Thesen geschmälert haben könnte.
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Festakt 25 Jahre Sächsische Verfassung am 10. Mai 2017

Ciesluk, Katja 18 September 2023 (has links)
Feierstunde anlässlich »25 Jahre Verfassung des Freistaates Sachsen«. Der 26. Mai 1992 ist ein historisches Datum für Sachsen. An diesem Tag beschloss der Sächsische Landtag als verfassungsgebende Versammlung mit großer Mehrheit, was zuvor über Jahre hinweg erarbeitet und breit öffentlich diskutiert wurde: die Sächsische Verfassung.
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Dresden - Spuren Brauner Herrschaft: Mit dem Rad durch eine UnSchuldige Stadt?

Walter, Björn 27 February 2023 (has links)
Eine Reise durch das wohl dunkelste Kapitel in der Geschichte der Stadt. 7 Radtouren laden dazu ein, die vorhandenen Anknüpfungspunkte und Relikte des dritten Reiches aufzusuchen und sich ein eigenes Bild der Geschichte zu machen. Sie umfassen knapp 180 km und führen kreuz und quer durch Dresden und die nähere Umgebung. Es handelt sich um den Versuch eines Überblicks, einer bruchstückhaften Collage, einzelne Fragmente, die sich erst allmählich zu einem Bild zusammensetzen, das letztlich doch unvollständig, verwirrend und erschreckend bleiben muss. Gleichzeitig aber auch Zeugnis dafür ist, dass sich viele in der Stadt für die Aufarbeitung der Geschichte engagieren.
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Die Burggrafschaft Altenburg: Studien zu Amt und Herrschaft im Übergang vom hohen zum späten Mittelalter

Thieme, André 10 April 2024 (has links)
Zugleich: Dresden, Technische Universität, Dissertation, 2000
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Sambia in der 3. Republik / demokratische Transition und wirtschaftliche Liberalisierung von 1991 bis 2008

Nguyen, Cao Thanh 24 July 2014 (has links)
Im Jahre 1991 ging Sambia von einem autoritären Regierungssystem zu einer „Mehrparteiendemokratie“ über. Diese Arbeit untersucht die folgende demokratische Transition und wirtschaftliche Liberalisierung bis zum Jahre 2008. Folgende Fragestellungen werden die Analyse bestimmen: Wie waren die Beziehungen zwischen den Akteuren auf nationaler und internationaler Ebene während des betreffenden Zeitraumes? Welche Wirkung hatte ihre Interaktion auf die Entscheidungsfindung und auf die Ergebnisse dieser Entscheidungen im Prozess der Transition und Liberalisierung? Schließlich sind folgende Fragen zu beantworten: Wie standen die demokratische Transition und die Bemühungen zur Liberalisierung der Wirtschaft zueinander? Bedingten sie sich gegenseitig? Meine These ist, dass die Politik in Sambia seit der Unabhängigkeit im Jahre 1964 immer schon zwischen den nationalen und internationalen Akteuren ausgehandelt wurde. Die politischen Parteien und Gewerkschaften in Sambia und die Gebergemeinschaft, besonders die Weltbank und der internationale Währungsfond (International Monatery Fund IMF), waren die Hauptakteure in diesem Verhandlungsprozess. Verstärkt wurde diese Interaktion seit den ersten freien Wahlen im Jahre 1991. Darum konzentriert diese Arbeit auf den Zeitrahmen ab 1991. Die Analyse beginnt allerdings schon mit der Auflösung der Föderation im Jahre 1963, wenngleich die Darstellung dieser Periode nur umrissartig ausfällt. / In 1991 Zambia made an end with its autoriterian rule and attempted a multiparty democracy. This thesis is about the consequential democratic transition and economic liberalisation up to the year 2008. The following questions determine the analysis: How was the relationship between actors, national and international in the relevant time frame? How did their interaction influence the decision making process and the outcome of it in terms of transition and liberalisation? Finally, these questions need to be answered: How did democratic transition interrelate with economic liberalisation? Did they mutually influence each other? I state, that politics in Zambia since independence in 1964 has always been negotiated by national and international actors. Zambian political parties, trade unions and the donor community, the World Bank and the International Monatery Fond in particular, were the main actors in this process of negotiation. Their interaction was strengthened following the first free elections in 1991. That is the reason for this work to focus on this period of time. Nevertheless, the analysis starts with the dissolution of the federation in 1963 if only in an outline.

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