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Gesundheitsförderung durch Sport und Bewegung bei Jugendlichen : ein interaktives Modell /

Paletta, Andrea. January 2001 (has links)
Graz, Universität, Habilitation, 2001.
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Demography and social health insurance an international comparison using generational accounting

Hagist, Christian January 2007 (has links)
Zugl.: Freiburg (Breisgau), Univ., Diss.. 2007
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Arbeitsschutz und ökonomische Rationalität Ansätze und Grenzen einer "Verbetrieblichung" von Sicherheit und Gesundheitsschutz

Larisch, Joachim January 2009 (has links)
Zugl.: Bremen, Univ., Diss., 2009
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Burnout-Prävention unter psychodynamischem Aspekt eine Untersuchung von Möglichkeiten der nachhaltigen betrieblichen Gesundheitsförderung /

Schneglberger, Judith. January 2010 (has links)
Zugl.: Diss.
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Zum Einsatz eines Prophylaxeprogrammes mit Homöopathika in einem biologisch wirtschaftenden Milchviehbetrieb unter besonderer Berücksichtigung der Fruchtbarkeit /

Fidelak, Christian. January 2003 (has links)
Thesis (doctoral)--Freie Universiẗat, Berlin, 2003.
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Der Behandlungspfad im G-DRG System. Auswirkungen durch die Einführung eines Behandlungspfades im Rahmen einer sektorenübergreifenden Patientensteuerung auf die Patienten und Mitarbeiter, dargestellt am Beispiel benigne Prostatahyperplasie

Hörtemöller, Ansgar, Eversmeyer, Martin 27 March 2018 (has links)
Das Forschungsprojekt bezieht sich auf die Einführung eines Behandlungspfades (BHP) im Bereich der Urologie in einem großen Krankenhaus im Nordwesten von Deutschland. Untersucht wird, welche Auswirkungen die Einführung eines BHP auf die Zufriedenheit der Patienten mit benigner Prostatahyperplasie und die Mitarbeiter des Krankenhauses hat. Dabei werden die klinischen Abläufe im Bereich der Diagnostik und Therapie genau beschrieben. Die Erarbeitung erfolgt durch eine innerbetriebliche Arbeitsgruppe. Der BHP stellt damit eine systematische und strukturierte Steuerung des Behandlungsprozesses dar. Zielsetzung ist dabei die Verringerung der Verweildauer (VwD), Erhöhung der Wirtschaftlichkeit und Verbesserung der Behandlungsqualität. Damit ist der BHP ein geeignetes Instrument, um die Prozesse im Krankenhaus hinsichtlich dieser Aspekte zu optimieren, ohne dass die Mitarbeiter- und Patientenzufriedenheit darunter leidet. Viele Kliniken in Deutschland stehen durch finanziell schwierige Rahmenbedingun-gen unter wirtschaftlichem Druck. Die Einführung eines BHP sollte die Zufrieden-heit der Patienten und der Mitarbeiter nicht außer Acht lassen. Daher muss seine Erarbeitung in einem Krankenhaus auch die Zufriedenheit dieser beiden Gruppen berücksichtigen. Zur Verringerung der VwD soll auch eine verstärkte ambulante Behandlung vor und nach der Versorgung des Patienten auf der Krankenhausstation durch die ambulant tätigen Ärzte im Rahmen einer sektorenübergreifenden Versor-gung durchgeführt werden. Bei der Realisierung wird in Abstimmung mit den nie-dergelassenen Urologen dann aus Gründen der bestehenden Budgettrennung zwi-schen ambulanter und stationären Medizin vereinbart, dass die ambulante Behand-lung im Krankenhaus durch die Krankenhausärzte erbracht wird (vor- und nachstationäre Behandlung). Da gleichzeitig Patienten mit einer anderen urologischen Erkrankung, der malignen Prostatahyperplasie auf denselben Krankenhausstationen behandelt wurden, dienen diese Patienten als zweite Kontrollgruppe (KG). Bei ihnen wird der BHP nicht eingeführt. Es handelt sich um einen Prä-Post-Vergleich vor und nach Einführung des BHP mit einer zweiten KG. Die Mitarbeitergruppen sind bei der Befragung vor und nach der Einführung des BHP identisch. Zum Einsatz kommen zwei standardisierte, z. T. international eingesetzte Fragebogen, die sich mit dem Betriebsklima, der innerbetrieblichen Organisation und der psychosozialen Belastung am Arbeitsplatz beschäftigten. Ein weiterer Fragebogen wird neu entwickelt, um auch Kategorien zu erfassen, die bei der Einführung des BHP tangiert werden. Die Ergebnisse der Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit zeigen in fast allen Seg-menten keine signifikanten Veränderungen nach Einführung des BHP. Eine Verbes-serung der Zufriedenheit der Mitarbeiter kann daher zwar nicht festgestellt werden, aber auch keine Verschlechterung. Insgesamt ist bei der Befragung der Mitarbeiter festzustellen, dass die Belastung bei ihrer Tätigkeit im Krankenhaus sehr hoch ist. Die Patienten werden in zwei Kohorten getrennt befragt: Zum einen handelt es sich hierbei um Patienten mit der Erkrankung der benignen Prostatahyperplasie, bei der in der Postphase der BHP eingeführt wird, und zum anderen um Patienten mit maligner Prostatahyperplasie, die als zweite KG dienen. Die Fragen beziehen sich auf die Behandlung durch die Ärzte, die erlebte Qualität, die Bewertung der Abläufe, der ärztlichen Visiten, der pflegerischen Betreuung so-wie der Information über Organisation und Behandlungsergebnisse. Nach Einfüh-rung des BHP steigt die Zufriedenheit der Patienten mit benigner Prostatahyperplasie an. Es ist deutlich zu erkennen, dass die Patienten durch die Verbesserung der Prozesse profitieren. In der KG zeigt sich ein geringer „Spill-over-Effekt“ mit entsprechend positiver Tendenz. Die Hypothese, dass die Einführung des BHP die allgemeine Zufriedenheit der Patienten signifikant verbessert, wird nicht bestätigt. Dennoch sind bei einzelnen Items signifikant positive Effekte zu erkennen. Deskriptiv ist die Zufriedenheit der Patienten verbessert worden. Auch die Wirtschaftlichkeit kann durch Einführung des BHP verbessert werden. Die Finanzierung der deutschen Krankenhäuser erfolgt durch Fallpauschalen (German Diagnosis Related Groups, G-DRG). Von einer unteren Grenzverweildauer (u-GVwD) bis zu einer oberen Grenzverweildauer (o-GVwD) bleibt die Höhe der Pau-schale konstant. Kann nun die VwD abgesenkt werden, verringern sich mind. die variablen Kosten. Die VwD bei Patienten mit benigner Prostatahyperplasie liegt vor Einführung des BHP im Durchschnitt bei 8,71 Tagen. Nach Einführung sinkt sie auf durchschnittlich 6,5 Tage. Die Veränderung beträgt daher mehr als 26 %. Der Erlös pro Tag steigt von rund 360 € auf rund 457 € an. Die VwD in der KG verändert sich nur geringfügig.
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Verbesserung der Gesundheitsbalance arbeitender Menschen durch Ernährungs- und Bewegungsmassnahmen

Hofmeister, Martin Johannes. January 2004 (has links) (PDF)
München, Techn. Univ., Diss., 2004.
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Hygiene und Fütterungsmaßnahmen für gesunde Tränkkälber: Erprobung von Hygiene- und Fütterungsmaßnahmen für Tränkkälber in den ersten Lebenstagen zur Vermeidung von Durchfallerkrankungen

Steinhöfel, Ilka, Göhring, Franziska, Müller, Ulf, Klee, Ramona 12 April 2021 (has links)
In den Jahren 2017 und 2018 wurde in 60 sächsischen Betrieben die Gesundheit der Kälber in den ersten vier Lebenswochen untersucht. Schwerpunkt der Untersuchung waren Durchfallerkrankungen, deren Erreger sowie die Haltungs- und Fütterungsbedingungen in den Betrieben. Die konsequente Umsetzung betriebsindividueller Maßnahmen zur Vermeidung früher Infektionen und eine frühzeitige und hochwertige Kolostralmilchgabe konnte im zweiten Teil der Untersuchung in einem Betrieb den Anteil hochgradiger Infektionen mit Bakterien und Viren deutlich reduzieren und Infektionen mit Cryptosporidium parvum vollständig vermeiden. Die Studie richtet sich an Landwirte, Berater und Vertreter der Wissenschaft. Redaktionsschluss: 21.04.2020
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Soziale Aspekte der Frühgeburtlichkeit unter besonderer Berücksichtigung von Schwangeren mit Migrationshintergrund

Berger, Claudia 16 October 2012 (has links)
Der Anteil der Frauen mit Migrationshintergrund und eigener Migrationserfahrung, der ersten Generation, zwischen 15 und 45 Jahre, lag 2005 in Niedersachsen bei ungefähr 16 Prozent und der Anteil von Schwangeren mit einem anderen Herkunftsland als Deutschland betrug 16,8 Prozent. Diesen relevanten Anteil bezogen auf die perinatalen Ergebnisse differenziert zu betrachten war zentrales Anliegen der Studie. Insbesondere Frühgeburtlichkeit ist für die Geburtshilfe von Bedeutung, da sie trotz medizinischer Verbesserungen und umfassender Schwangerenvorsorge in Niedersachsen zwischen 2001-2008 bei durchschnittlich 8,1 Prozent lag. Die Ursachen sind multifaktoriell und beinhalten soziale und psychische Faktoren. Unter anderem stellen Spätaussiedlerinnen, durch Nichtanerkennung von Schulabschlüssen und Heiratsmigrantinnen, aufgrund des Verlustes von sozialen Netzwerken, in diesem Zusammenhang eine vulnerable Gruppe dar, weil sie häufig einen niedrigen Sozialstatus haben sowie psychisch durch Migration belastet sein können. Um Unterschiede in Bezug auf Frühgeburtlichkeit von Schwangeren aus unterschiedlichen Herkunftsregionen darzustellen und zu erklären, wurde das in den USA konstatierte "Latina Paradox" mit einbezogen. Danach haben Frauen aus lateinamerikanischen Ländern in der ersten Generation ein besseres geburtshilfliche Outcome in Bezug auf Frühgeburtlichkeit als US-Amerikanerinnen mit dem gleichen sozioökonomischen Status, obwohl sie eine geringere Schwangerenvorsorge erhielten. Fraglich war, ob sich dieses Paradox auch in Niedersachsen für Schwangere mit Migrationshintergrund nachweisen ließ. Basis für die empirische Untersuchung waren die Niedersächsischen Perinatalerhebungen der Jahre 2001-2008. Alle lebenden Einlingsgeburten mit einem Gestationsalter von < 37 + 0 SSW wurden in Bezug auf die berufliche Tätigkeit und Herkunftsregion der Mütter betrachtet. Bei den Frühgeborenen wurde zwischen Frühgeborenen, die zwischen der 32 + 0 und 36 + 6 Schwangerschaftswoche geboren wurden, sehr frühen Frühgeborenen und extrem frühen Frühgeborenen differenziert. Der Fokus lag auf Frauen aus "Osteuropa" und dem "Mittleren Osten, Nordafrika" und als Vergleichsgruppe wurden Schwangere aus Deutschland mit gleicher beruflicher Stellung herangezogen. Neben deskriptiven wurden auch multivariate Analysen durchgeführt. Bei der Analyse der N = 498.141 lebenden Einlingsgeburten zeigte sich, dass die größten Anteile eines anderen Herkunftslandes als Deutschland Frauen aus "Osteuropa" mit 5,6 Prozent und aus dem "Mittleren Osten, Nordafrika" mit 4,9 Prozent hatten. Erwartungsgemäß konnte festgestellt werden, dass Schwangere mit Migrationshintergrund aus Osteuropa und dem "Mittleren Osten, Nordafrika" im Vergleich zu deutschen Schwangeren niedrigere Bildungsabschlüsse hatten. Die Frühgeburtenrate betrug für lebende Einlingsgeburten (Herkunftsland der Mutter Deutschland) in den Jahren 2001-2008 zwischen 7,4 Prozent und 7,7 Prozent. Für Frauen aus "Osteuropa" zwischen 5,6 Prozent und 6,7 Prozent sowie für Frauen aus dem "Mittleren Osten, Nordafrika" zwischen 5,9 Prozent und 7,6 Prozent. Nach Durchführung der Logistischen Regression wurde ein signifikant geringeres Frühgeburtsrisiko für Frauen aus "Osteuropa" (AOR = 0.88; 95% CI, 0.82-0.93) (p < 0.001); und dem "Mittleren Osten, Nordafrika" (AOR = 0.93; 95% CI, 0.88-0.99) (p < 0.05) nachgewiesen. Die differenzierte Betrachtung nach beruflicher Tätigkeit der Schwangeren zeigte nach Adjustierung für Osteuropäerinnen, die als Facharbeiterin bzw. einfache Beamtin tätig waren oder ein Kleingewerbe betrieben, ein signifikant geringeres Risiko für Frühgeburtlichkeit gegenüber der Referenzgruppe (AOR = 0.757; 95% CI, 0.653 - 0.877) (p < 0.001), obwohl diese Frauen eine signifikant höhere Chance einer Schwangerschaftsvorsorge von mindestens einer Untersuchung unter dem Standard (AOR = 1.406 (95 % CI, 1.279 - 1.547) (p < 0.001) hatten. Soziale Risikofaktoren, die aus dem Eintrag im Mutterpass einbezogen wurden, hatten keinen signifikanten Einfluss auf das Frühgeburtsrisiko für Schwangere mit einem anderen Herkunftsland als Deutschland. Frauen mit Migrationshintergrund "Osteuropa" und dem "Mittleren Osten, Nordafrika" hatten im Vergleich zu Schwangeren ohne Migrationshintergrund ein geringeres Risiko einer Frühgeburt, ähnlich dem US-amerikanischen "Latina Paradox", obwohl sie häufiger eine Schwangerschaftsvorsorge unter dem Standard hatten. Insbesondere zeigte sich dieses Paradox für Schwangere aus "Osteuropa", die als Facharbeiterin, einfache Beamtin tätig waren bzw. ein Kleingewerbe betrieben. Diese Befunde unterstützen die Annahme, dass Schwangere aus bestimmten Herkunftsregionen Protektivfaktoren für Frühgeburtlichkeit besitzen und führen zu dem Schluss, dass diese Faktoren in weiteren Studien eruiert werden sollten, um protektiv auf das geburtshilfliche Outcome einwirken zu können.
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Untersuchungen zur Eignung des Laktosegehalts der Milch für das Leistungs- und Gesundheitsmonitoring bei laktierenden Milchkühen

Lindenbeck, Mario 22 February 2016 (has links)
In den vorliegenden Untersuchungen wurde das Ziel verfolgt die Nutzbarkeit des Milchinhaltsstoffes Laktose als praxistaugliche Managementhilfe zu prüfen. Die Primärdaten stammen aus drei israelischen Hochleistungsherden, über mehrere Laktationen erhoben. Der Parameter Laktosegehalt wurde in der Datenaufbereitung dahingehend geprüft, ob dieser zur Gesundheits- und Leistungsvorhersage ausreicht oder welche zusätzlichen Merkmale für die Verwendung in einem Prognose-Modell von Bedeutung sein könnten. Als leistungs- bzw. gesundheitsrelevante Ereignisse (Events) wurden Brunst, Diarrhoe, Endometritis, Fieber, Infektionen, Klauenerkrankungen, Mastitis, Stress, Stoffwechselstörungen sowie Verletzungen zugeordnet. Die Bewertung der Nützlichkeit einzelner Merkmale für die Prädiktion erfolgte anhand der Erkennungsraten. Zwei- und dreistufige Entscheidungsbäume wurden entwickelt, um diese Events zu identifizieren. Ein einzelnes Merkmal ist oft nicht ausreichend, weshalb verschiedene Kombinationen von Variablen analysiert wurden. Die wichtigste Erkenntnis der vorliegenden Arbeit besteht darin, dass der Abfall der Laktosekonzentration und Laktosemenge immer ein kritisches Ereignis darstellt. Das Hauptziel eines Gesundheitsmonitorings im Milchkuhbestand sollte deshalb darin bestehen, frühzeitig eine Stoffwechselüberlastung "sichtbar" oder "erkennbar" zu machen. Unabhängig davon, welche Erkrankung sich anbahnt, muss das Herdenmanagement darauf hinwirken, die Glukoseversorgungssituation des Einzeltieres zu verbessern. Aus der Analyse für die einzelnen Herden und Laktationen kann grundlegend abgeleitet werden, dass die Ergebnisse der Milchkontrolldaten, die im Zuge der datengestützten Herdenüberwachung erhoben wurden, sich verwenden lassen, um den Leistungs- und Gesundheitsstatus der Kühe im Laktationsverlauf einzuschätzen und zu prognostizieren. Die Verwendung von Informationen zum Laktosegehalt des Gemelks verbesserten in jedem Fall die Erkennungsraten. / The aim of the current studies was to investigate whether the milk ingredient lactose can be used as a practical support management. The primary data comes from three Israeli high-performance herds, collected over several lactations. In the data preparation, the parameter "lactose content" was examined to see whether it is sufficient for a health and performance prediction or whether additional features may be of importance for usage in a forecasting model. Oestrus, diarrhea, endometritis, fever, infections, hoof diseases, mastitis, stress, metabolic disorders, and injuries have been assigned to the performance- and/or health-affecting events. The usefulness of individual features for the prediction was evaluated on the basis of the recognition rates. Thus two- and three-level decision trees have been developed to identify these events. As one single feature is often insufficient, different combinations of variables were analyzed. The most important finding of this study is that the drop in the lactose concentration and lactose quantity always represents a critical event. The main objective of a health monitoring in the dairy herd should therefore be to make a metabolic overload "visible" or "recognisable" at an early stage. Whichever disease begins to take shape, the herd management must work on improving the glucose supply situation of the individual animal. In conclusion from the analysis of the individual herds and lactations it can be inferred that the results of the milk control data collected in the course of the data-based herd monitoring can be used in order to assess and to predict the performance and health status of the cows in the course of lactation. The use of information on the lactose content of the milk improved in any case the recognition rates.

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