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Analyzing biological expression data based on decision tree induction

Flöter, André January 2005 (has links)
<P>Modern biological analysis techniques supply scientists with various forms of data. One category of such data are the so called "expression data". These data indicate the quantities of biochemical compounds present in tissue samples.</P> <P>Recently, expression data can be generated at a high speed. This leads in turn to amounts of data no longer analysable by classical statistical techniques. Systems biology is the new field that focuses on the modelling of this information.</P> <P>At present, various methods are used for this purpose. One superordinate class of these meth­ods is machine learning. Methods of this kind had, until recently, predominantly been used for classification and prediction tasks. This neglected a powerful secondary benefit: the ability to induce interpretable models.</P> <P>Obtaining such models from data has become a key issue within Systems biology. Numerous approaches have been proposed and intensively discussed. This thesis focuses on the examination and exploitation of one basic technique: decision trees.</P> <P>The concept of comparing sets of decision trees is developed. This method offers the pos­sibility of identifying significant thresholds in continuous or discrete valued attributes through their corresponding set of decision trees. Finding significant thresholds in attributes is a means of identifying states in living organisms. Knowing about states is an invaluable clue to the un­derstanding of dynamic processes in organisms. Applied to metabolite concentration data, the proposed method was able to identify states which were not found with conventional techniques for threshold extraction.</P> <P>A second approach exploits the structure of sets of decision trees for the discovery of com­binatorial dependencies between attributes. Previous work on this issue has focused either on expensive computational methods or the interpretation of single decision trees ­ a very limited exploitation of the data. This has led to incomplete or unstable results. That is why a new method is developed that uses sets of decision trees to overcome these limitations.</P> <P>Both the introduced methods are available as software tools. They can be applied consecu­tively or separately. That way they make up a package of analytical tools that usefully supplement existing methods.</P> <P>By means of these tools, the newly introduced methods were able to confirm existing knowl­edge and to suggest interesting and new relationships between metabolites.</P> / <P>Neuere biologische Analysetechniken liefern Forschern verschiedenste Arten von Daten. Eine Art dieser Daten sind die so genannten "Expressionsdaten". Sie geben die Konzentrationen biochemischer Inhaltsstoffe in Gewebeproben an.<P> <P>Neuerdings können Expressionsdaten sehr schnell erzeugt werden. Das führt wiederum zu so großen Datenmengen, dass sie nicht mehr mit klassischen statistischen Verfahren analysiert werden können. "System biology" ist eine neue Disziplin, die sich mit der Modellierung solcher Information befasst.</P> <P>Zur Zeit werden dazu verschiedenste Methoden benutzt. Eine Superklasse dieser Methoden ist das maschinelle Lernen. Dieses wurde bis vor kurzem ausschließlich zum Klassifizieren und zum Vorhersagen genutzt. Dabei wurde eine wichtige zweite Eigenschaft vernachlässigt, nämlich die Möglichkeit zum Erlernen von interpretierbaren Modellen.</P> <P>Die Erstellung solcher Modelle hat mittlerweile eine Schlüsselrolle in der "Systems biology" erlangt. Es sind bereits zahlreiche Methoden dazu vorgeschlagen und diskutiert worden. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Untersuchung und Nutzung einer ganz grundlegenden Technik: den Entscheidungsbäumen.</P> <P>Zunächst wird ein Konzept zum Vergleich von Baummengen entwickelt, welches das Erkennen bedeutsamer Schwellwerte in reellwertigen Daten anhand ihrer zugehörigen Entscheidungswälder ermöglicht. Das Erkennen solcher Schwellwerte dient dem Verständnis von dynamischen Abläufen in lebenden Organismen. Bei der Anwendung dieser Technik auf metabolische Konzentrationsdaten wurden bereits Zustände erkannt, die nicht mit herkömmlichen Techniken entdeckt werden konnten.</P> <P>Ein zweiter Ansatz befasst sich mit der Auswertung der Struktur von Entscheidungswäldern zur Entdeckung von kombinatorischen Abhängigkeiten zwischen Attributen. Bisherige Arbeiten hierzu befassten sich vornehmlich mit rechenintensiven Verfahren oder mit einzelnen Entscheidungsbäumen, eine sehr eingeschränkte Ausbeutung der Daten. Das führte dann entweder zu unvollständigen oder instabilen Ergebnissen. Darum wird hier eine Methode entwickelt, die Mengen von Entscheidungsbäumen nutzt, um diese Beschränkungen zu überwinden.</P> <P>Beide vorgestellten Verfahren gibt es als Werkzeuge für den Computer, die entweder hintereinander oder einzeln verwendet werden können. Auf diese Weise stellen sie eine sinnvolle Ergänzung zu vorhandenen Analyswerkzeugen dar.</P> <P>Mit Hilfe der bereitgestellten Software war es möglich, bekanntes Wissen zu bestätigen und interessante neue Zusammenhänge im Stoffwechsel von Pflanzen aufzuzeigen.</P>
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Interpretable Binary and Multiclass Prediction Models for Insolvencies and Credit Ratings

Obermann, Lennart 10 May 2016 (has links)
Insolvenzprognosen und Ratings sind wichtige Aufgaben der Finanzbranche und dienen der Kreditwürdigkeitsprüfung von Unternehmen. Eine Möglichkeit dieses Aufgabenfeld anzugehen, ist maschinelles Lernen. Dabei werden Vorhersagemodelle aufgrund von Beispieldaten aufgestellt. Methoden aus diesem Bereich sind aufgrund Ihrer Automatisierbarkeit vorteilhaft. Dies macht menschliche Expertise in den meisten Fällen überflüssig und bietet dadurch einen höheren Grad an Objektivität. Allerdings sind auch diese Ansätze nicht perfekt und können deshalb menschliche Expertise nicht gänzlich ersetzen. Sie bieten sich aber als Entscheidungshilfen an und können als solche von Experten genutzt werden, weshalb interpretierbare Modelle wünschenswert sind. Leider bieten nur wenige Lernalgorithmen interpretierbare Modelle. Darüber hinaus sind einige Aufgaben wie z.B. Rating häufig Mehrklassenprobleme. Mehrklassenklassifikationen werden häufig durch Meta-Algorithmen erreicht, welche mehrere binäre Algorithmen trainieren. Die meisten der üblicherweise verwendeten Meta-Algorithmen eliminieren jedoch eine gegebenenfalls vorhandene Interpretierbarkeit. In dieser Dissertation untersuchen wir die Vorhersagegenauigkeit von interpretierbaren Modellen im Vergleich zu nicht interpretierbaren Modellen für Insolvenzprognosen und Ratings. Wir verwenden disjunktive Normalformen und Entscheidungsbäume mit Schwellwerten von Finanzkennzahlen als interpretierbare Modelle. Als nicht interpretierbare Modelle werden Random Forests, künstliche Neuronale Netze und Support Vector Machines verwendet. Darüber hinaus haben wir einen eigenen Lernalgorithmus Thresholder entwickelt, welcher disjunktive Normalformen und interpretierbare Mehrklassenmodelle generiert. Für die Aufgabe der Insolvenzprognose zeigen wir, dass interpretierbare Modelle den nicht interpretierbaren Modellen nicht unterlegen sind. Dazu wird in einer ersten Fallstudie eine in der Praxis verwendete Datenbank mit Jahresabschlüssen von 5152 Unternehmen verwendet, um die Vorhersagegenauigkeit aller oben genannter Modelle zu messen. In einer zweiten Fallstudie zur Vorhersage von Ratings demonstrieren wir, dass interpretierbare Modelle den nicht interpretierbaren Modellen sogar überlegen sind. Die Vorhersagegenauigkeit aller Modelle wird anhand von drei in der Praxis verwendeten Datensätzen bestimmt, welche jeweils drei Ratingklassen aufweisen. In den Fallstudien vergleichen wir verschiedene interpretierbare Ansätze bezüglich deren Modellgrößen und der Form der Interpretierbarkeit. Wir präsentieren exemplarische Modelle, welche auf den entsprechenden Datensätzen basieren und bieten dafür Interpretationsansätze an. Unsere Ergebnisse zeigen, dass interpretierbare, schwellwertbasierte Modelle den Klassifikationsproblemen in der Finanzbranche angemessen sind. In diesem Bereich sind sie komplexeren Modellen, wie z.B. den Support Vector Machines, nicht unterlegen. Unser Algorithmus Thresholder erzeugt die kleinsten Modelle während seine Vorhersagegenauigkeit vergleichbar mit den anderen interpretierbaren Modellen bleibt. In unserer Fallstudie zu Rating liefern die interpretierbaren Modelle deutlich bessere Ergebnisse als bei der zur Insolvenzprognose (s. o.). Eine mögliche Erklärung dieser Ergebnisse bietet die Tatsache, dass Ratings im Gegensatz zu Insolvenzen menschengemacht sind. Das bedeutet, dass Ratings auf Entscheidungen von Menschen beruhen, welche in interpretierbaren Regeln, z.B. logischen Verknüpfungen von Schwellwerten, denken. Daher gehen wir davon aus, dass interpretierbare Modelle zu den Problemstellungen passen und diese interpretierbaren Regeln erkennen und abbilden.
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Combining Partial Least Squares and the Gradient-Boosting Method for Soil Property Retrieval Using Visible Near-Infrared Shortwave Infrared Spectra

Liu, Lanfa, Ji, Min, Buchroithner, Manfred F. 06 June 2018 (has links) (PDF)
Soil spectroscopy has experienced a tremendous increase in soil property characterisation, and can be used not only in the laboratory but also from the space (imaging spectroscopy). Partial least squares (PLS) regression is one of the most common approaches for the calibration of soil properties using soil spectra. Besides functioning as a calibration method, PLS can also be used as a dimension reduction tool, which has scarcely been studied in soil spectroscopy. PLS components retained from high-dimensional spectral data can further be explored with the gradient-boosted decision tree (GBDT) method. Three soil sample categories were extracted from the Land Use/Land Cover Area Frame Survey (LUCAS) soil library according to the type of land cover (woodland, grassland, and cropland). First, PLS regression and GBDT were separately applied to build the spectroscopic models for soil organic carbon (OC), total nitrogen content (N), and clay for each soil category. Then, PLS-derived components were used as input variables for the GBDT model. The results demonstrate that the combined PLS-GBDT approach has better performance than PLS or GBDT alone. The relative important variables for soil property estimation revealed by the proposed method demonstrated that the PLS method is a useful dimension reduction tool for soil spectra to retain target-related information.
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Combining Partial Least Squares and the Gradient-Boosting Method for Soil Property Retrieval Using Visible Near-Infrared Shortwave Infrared Spectra

Liu, Lanfa, Ji, Min, Buchroithner, Manfred F. 06 June 2018 (has links)
Soil spectroscopy has experienced a tremendous increase in soil property characterisation, and can be used not only in the laboratory but also from the space (imaging spectroscopy). Partial least squares (PLS) regression is one of the most common approaches for the calibration of soil properties using soil spectra. Besides functioning as a calibration method, PLS can also be used as a dimension reduction tool, which has scarcely been studied in soil spectroscopy. PLS components retained from high-dimensional spectral data can further be explored with the gradient-boosted decision tree (GBDT) method. Three soil sample categories were extracted from the Land Use/Land Cover Area Frame Survey (LUCAS) soil library according to the type of land cover (woodland, grassland, and cropland). First, PLS regression and GBDT were separately applied to build the spectroscopic models for soil organic carbon (OC), total nitrogen content (N), and clay for each soil category. Then, PLS-derived components were used as input variables for the GBDT model. The results demonstrate that the combined PLS-GBDT approach has better performance than PLS or GBDT alone. The relative important variables for soil property estimation revealed by the proposed method demonstrated that the PLS method is a useful dimension reduction tool for soil spectra to retain target-related information.
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Stock picking via nonsymmetrically pruned binary decision trees with reject option

Andriyashin, Anton 06 July 2010 (has links)
Die Auswahl von Aktien ist ein Gebiet der Finanzanalyse, die von speziellem Interesse sowohl für viele professionelle Investoren als auch für Wissenschaftler ist. Empirische Untersuchungen belegen, dass Aktienerträge vorhergesagt werden können. Während verschiedene Modellierungstechniken zur Aktienselektion eingesetzt werden könnten, analysiert diese Arbeit die meist verbreiteten Methoden, darunter allgemeine Gleichgewichtsmodelle und Asset Pricing Modelle; parametrische, nichtparametrische und semiparametrische Regressionsmodelle; sowie beliebte Black-Box Klassifikationsmethoden. Aufgrund vorteilhafter Eigenschaften binärer Klassifikationsbäume, wie zum Beispiel einer herausragenden Interpretationsmöglichkeit von Entscheidungsregeln, wird der Kern des Handelsalgorithmus unter Verwendung dieser modernen, nichtparametrischen Methode konstruiert. Die optimale Größe des Baumes wird als der entscheidende Faktor für die Vorhersageperformance von Klassifikationsbäumen angesehen. Während eine Vielfalt alternativer populärer Bauminduktions- und Pruningtechniken existiert, die in dieser Studie kritisch gewürdigt werden, besteht eines der Hauptanliegen dieser Arbeit in einer neuartigen Methode asymmetrischen Baumprunings mit Abweisungsoption. Diese Methode wird als Best Node Selection (BNS) bezeichnet. Eine wichtige inverse Fortpflanzungseigenschaft der BNS wird bewiesen. Diese eröffnet eine einfache Möglichkeit, um die Suche der optimalen Baumgröße in der Praxis zu implementieren. Das traditionelle costcomplexity Pruning zeigt eine ähnliche Performance hinsichtlich der Baumgenauigkeit verglichen mit beliebten alternativen Techniken, und es stellt die Standard Pruningmethode für viele Anwendungen dar. Die BNS wird mit cost-complexity Pruning empirisch verglichen, indem zwei rekursive Portfolios aus DAX-Aktien zusammengestellt werden. Vorhersagen über die Performance für jede einzelne Aktie werden von Entscheidungsbäumen gemacht, die aktualisiert werden, sobald neue Marktinformationen erhältlich sind. Es wird gezeigt, dass die BNS der traditionellen Methode deutlich überlegen ist, und zwar sowohl gemäß den Backtesting Ergebnissen als auch nach dem Diebold-Marianto Test für statistische Signifikanz des Performanceunterschieds zwischen zwei Vorhersagemethoden. Ein weiteres neuartiges Charakteristikum dieser Arbeit liegt in der Verwendung individueller Entscheidungsregeln für jede einzelne Aktie im Unterschied zum traditionellen Zusammenfassen lernender Muster. Empirische Daten in Form individueller Entscheidungsregeln für einen zufällig ausgesuchten Zeitpunkt in der Überprüfungsreihe rechtfertigen diese Methode. / Stock picking is the field of financial analysis that is of particular interest for many professional investors and researchers. There is a lot of research evidence supporting the fact that stock returns can effectively be forecasted. While various modeling techniques could be employed for stock price prediction, a critical analysis of popular methods including general equilibrium and asset pricing models; parametric, non- and semiparametric regression models; and popular black box classification approaches is provided. Due to advantageous properties of binary classification trees including excellent level of interpretability of decision rules, the trading algorithm core is built employing this modern nonparametric method. Optimal tree size is believed to be the crucial factor of forecasting performance of classification trees. While there exists a set of widely adopted alternative tree induction and pruning techniques, which are critically examined in the study, one of the main contributions of this work is a novel methodology of nonsymmetrical tree pruning with reject option called Best Node Selection (BNS). An important inverse propagation property of BNS is proven that provides an easy way to implement the search for the optimal tree size in practice. Traditional cost-complexity pruning shows similar performance in terms of tree accuracy when assessed against popular alternative techniques, and it is the default pruning method for many applications. BNS is compared with costcomplexity pruning empirically by composing two recursive portfolios out of DAX30 stocks. Performance forecasts for each of the stocks are provided by constructed decision trees that are updated when new market information becomes available. It is shown that BNS clearly outperforms the traditional approach according to the backtesting results and the Diebold-Mariano test for statistical significance of the performance difference between two forecasting methods. Another novel feature of this work is the use of individual decision rules for each stock as opposed to pooling of learning samples, which is done traditionally. Empirical data in the form of provided individual decision rules for a randomly selected time point in the backtesting set justify this approach.
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Untersuchungen zur Eignung des Laktosegehalts der Milch für das Leistungs- und Gesundheitsmonitoring bei laktierenden Milchkühen

Lindenbeck, Mario 22 February 2016 (has links)
In den vorliegenden Untersuchungen wurde das Ziel verfolgt die Nutzbarkeit des Milchinhaltsstoffes Laktose als praxistaugliche Managementhilfe zu prüfen. Die Primärdaten stammen aus drei israelischen Hochleistungsherden, über mehrere Laktationen erhoben. Der Parameter Laktosegehalt wurde in der Datenaufbereitung dahingehend geprüft, ob dieser zur Gesundheits- und Leistungsvorhersage ausreicht oder welche zusätzlichen Merkmale für die Verwendung in einem Prognose-Modell von Bedeutung sein könnten. Als leistungs- bzw. gesundheitsrelevante Ereignisse (Events) wurden Brunst, Diarrhoe, Endometritis, Fieber, Infektionen, Klauenerkrankungen, Mastitis, Stress, Stoffwechselstörungen sowie Verletzungen zugeordnet. Die Bewertung der Nützlichkeit einzelner Merkmale für die Prädiktion erfolgte anhand der Erkennungsraten. Zwei- und dreistufige Entscheidungsbäume wurden entwickelt, um diese Events zu identifizieren. Ein einzelnes Merkmal ist oft nicht ausreichend, weshalb verschiedene Kombinationen von Variablen analysiert wurden. Die wichtigste Erkenntnis der vorliegenden Arbeit besteht darin, dass der Abfall der Laktosekonzentration und Laktosemenge immer ein kritisches Ereignis darstellt. Das Hauptziel eines Gesundheitsmonitorings im Milchkuhbestand sollte deshalb darin bestehen, frühzeitig eine Stoffwechselüberlastung "sichtbar" oder "erkennbar" zu machen. Unabhängig davon, welche Erkrankung sich anbahnt, muss das Herdenmanagement darauf hinwirken, die Glukoseversorgungssituation des Einzeltieres zu verbessern. Aus der Analyse für die einzelnen Herden und Laktationen kann grundlegend abgeleitet werden, dass die Ergebnisse der Milchkontrolldaten, die im Zuge der datengestützten Herdenüberwachung erhoben wurden, sich verwenden lassen, um den Leistungs- und Gesundheitsstatus der Kühe im Laktationsverlauf einzuschätzen und zu prognostizieren. Die Verwendung von Informationen zum Laktosegehalt des Gemelks verbesserten in jedem Fall die Erkennungsraten. / The aim of the current studies was to investigate whether the milk ingredient lactose can be used as a practical support management. The primary data comes from three Israeli high-performance herds, collected over several lactations. In the data preparation, the parameter "lactose content" was examined to see whether it is sufficient for a health and performance prediction or whether additional features may be of importance for usage in a forecasting model. Oestrus, diarrhea, endometritis, fever, infections, hoof diseases, mastitis, stress, metabolic disorders, and injuries have been assigned to the performance- and/or health-affecting events. The usefulness of individual features for the prediction was evaluated on the basis of the recognition rates. Thus two- and three-level decision trees have been developed to identify these events. As one single feature is often insufficient, different combinations of variables were analyzed. The most important finding of this study is that the drop in the lactose concentration and lactose quantity always represents a critical event. The main objective of a health monitoring in the dairy herd should therefore be to make a metabolic overload "visible" or "recognisable" at an early stage. Whichever disease begins to take shape, the herd management must work on improving the glucose supply situation of the individual animal. In conclusion from the analysis of the individual herds and lactations it can be inferred that the results of the milk control data collected in the course of the data-based herd monitoring can be used in order to assess and to predict the performance and health status of the cows in the course of lactation. The use of information on the lactose content of the milk improved in any case the recognition rates.

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