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Der Lotzdorfer Kirchsteig - Kirchgang zwischen Seelenheil, Pflicht und Geschäft

Schönfuß-Krause, Renate 01 July 2021 (has links)
Untersuchungen über die Entstehung der einstigen Kirchsteige sind bisher kaum vorhanden. Ein interessantes Thema in Verbindung mit Kirchenentwicklung. Die Bedeutung dieser Straßen- und Wegeverläufe sind in den Erinnerungen der Menschen heute bereits vergessen, keiner denkt mehr über die Entstehungsgeschichte nach, warum die Straßen zumeist bewusst, auf kürzestem Weg, zu einer Kirche führten, die früher für die Bewohner eine große kulturelle, wirtschaftliche und sozialgeschichtliche Komponente besaßen. Unser heutiges, zumeist befestigtes Straßennetz beruht noch zu einem Großteil auf diesen lokalen, seit Jahrhunderten bestehenden Wegeverbindungen, die durchaus als historisches Erbe unserer Vorfahren anzusehen und zu erleben sind. Diese Wege spielten, besonders im Leben der Landbevölkerung, eine wichtige Rolle, wenn die Dörfer fernab der Kirchen lagen, in denen sie eingepfarrt waren. Der Lotzdorfer Kirchsteig wurde zum Ausgangspunkt der Recherchen, er ist teilweise durch historische Karten noch rekonstruierbar. Auf ihm gingen die Einwohner der Dörfer Lotzdorf und Liegau in vergangenen Zeiten zum Gottesdienst in die Radeberger Kirche.
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Eine Chance für die Bildung von Glaubensidentität?: Gemeinsame Mahlzeiten und die Kommunikation des Evangeliums in der Jugendarbeit / An opportunity for the formation of faith identity?: communal meals and communicating the Gospel in work with the youth

Kalinski, Elke 11 1900 (has links)
Summaries in German and English / Text in German / Die vorliegende, in der Praktischen Theologie respektive Religionspädagogik verfasste Arbeit fragt nach einem geeigneten Rahmen, in dem religiöse Lernprozesse für Heranwachsende entstehen können, mit dem primären Ziel der Identitätsstiftung durch den christlichen Glauben. In dieser Untersuchung ist der Gedanke leitend, dass wahres Menschsein nur als Existenz im Gegenüber und in Beziehung zu Gott verstanden werden kann. Es wird argumentiert, dass Lernen nicht nur einen kognitiven Prozess darstellt, aber dass "Lernen in Beziehung" einen Beitrag zur Daseinsdeutung und Identitätsbildung leistet. Maßgebend ist dabei der Gedanke, dass nicht der Mensch den Glauben bewirkt, sondern Gott. Hinsichtlich meiner interdisziplinären Forschungen wurde deutlich, Essen in Gemeinschaft fördert aufgrund seiner impliziten Werte die Gesprächskultur des Glaubens und daher die Kommunikation des Evangeliums; wo Heranwachsende sich vor Gott und in Gemeinschaft mit Gott neu verstehen können; ganz wesentlich ist das Verständnis des „Sein-in-Gemeinschaft“ und das Vertrauen, Gott sichert seine Gegenwart und Gemeinschaft auf dem Weg des Lebens zu. / In this study processes of learning for teenagers are explored with a view to the formation of faith identity. The study is done within Practical Theology and Religious Education, but perspectives from other disciplines are also investigated. The underlying premise of the study is that humans cannot forge faith – faith comes through existence before God and a relationship with God. It is argued that learning does not come through cognitive processes only, but that "learning in relationships" contributes to understanding one's existence and the formation of the own identity. From an interdisciplinary perspective it is shown that communal meals foster relationships and promote a culture of discussion, therefore opening up the possibility of discussing the faith and of communicating the Gospel in an atmosphere of community; where young people could come to a new understanding of themselves before God and in relationship with God and others; where their faith identity could be formed. / Philosophy, Practical and Systematic Theology
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Die Gemeinde und ihr Verhältnis zur Welt nach dem Johannesevangelium: eine exegetische Studie zur narrativen Ekklesiologie im Johannesevangelium / The church in its relationship to the world according to the Gospel of John: an exegetical study on the narrative ecclesiology in the Gospel of John

Lanket, Jakob 02 1900 (has links)
Text in German / Die vorliegende Forschungsarbeit geht der Frage nach, ob und wie im JohEv ein ekklesiologisches Konzept präsentiert wird. Dazu gehört auch die Wahrnehmung der Strategie, mit der das JohEv sein Konzept von Gemeinde darzustellen bzw. seinen Adressaten zu vermitteln beabsichtigt. Der Aufbau dieser Untersuchung ist der narrativen Struktur und Charakteristik des JohEv angelehnt. Mithilfe der Zusammenstellung und Anwendung eines narrativen Analyseverfahrens wird das JohEv als literarisches Werk wahrgenommen. Dies führt zunächst zur Bestimmung des Leitthemas des JohEv: Gottes Offenbarung in dem von ihm gesandten Sohn, Jesus. Darauf aufbauend wird herausgearbeitet, wie die Reaktionen auf dieses Offenbarungsgeschehen gemäß des JohEv ausfallen. Anhand dieser Ergebnisse lässt sich feststellen, was Gemeinde und Welt wesensmässg kennzeichnet und was ihr Verhältnis zu einander ausmacht. Ferner zielt die Forschungsarbeit darauf ab, die gewonnenen Untersuchungsergebnisse – über ihre wissenschaftlich-theoretische Dimension hinaus – auf ihren möglichen Nutzen für die gegenwärtige Gemeindearbeit hin zu beleuchten. / New Testament / M. Th. (New Testament)
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Der Gott Jonas und die Völker : Narratologische und intertextuelle Studien zur Hinwendung von Nichtisraeliten zum wahren Gott in Jona 1,4-16 und 3,3b-10 im Kontext des Jonabuches / The God of Jonah and the peoples : narratological and intertextual studies on the conversion of Non-Israelites to the true God in Jonah 1.4-16 and 3.3b-10 in the context of the book of Jonah

Riebesehl, Klaus 11 1900 (has links)
The goal of this study is to evaluate, in which manner the Non-Israelites turn to Yahweh. It works with a combination of narrative analysis and intertextuality. The book of Jonah contains two symmetrical parts (1-2 and 3-4), each part containing three scenes, each scene relating to a scene in the other part: 1.1-3 // 3.1-3a; 1.4-16 // 3.3b-10; 2.1-11 // 4.1-11. The structure of 1.4-16, including the inner development of the mariners, shows that a conversion of the Seamen to Yahweh is intended. In the same manner the structure of 3.3b-10 and the positive characterization of the Ninevites show that a conversion to the one true God is intended. These results are each confirmed by an intertextual analysis of 1.14 and 16 and of the faith, the repentance and the God who relents. Result: The book of Jonah teaches that Non-Israelites can have a relationship with Yahweh. This is possible through an Israelite, becoming reality by conversion of the Heathen. / Ziel der vorliegenden Studie ist zu erheben, in wieweit sich die Nichtisraeliten (Seeleute und Niniviten) dem wahren Gott zuwenden. Sie geht methodisch mit einer Kombination aus Erzähltextanalyse und Intertextualität vor. Das Jonabuch besteht aus zwei symmetrischen Hälften (Jon 1-2 und 3-4) mit je 3 Szenen, die einander gegenüberstehen: 1,1-3 // 3,1-3a; 1,4-16 // 3,3b-10; 2,1-11 // 4,1-11. Die Struktur der Seeszene (Jon 1,4-16), sowie die innere Entwicklung der Seeleute zeigen, dass eine Bekehrung zu Jahwe intendiert ist. Diese Einsicht wird von der intertextuellen Analyse von Vers 14 und 16 bestätigt. Ebenso erweist die Struktur der Niniveperikope (3,3b-10) und die positive Charakterisierung der Niniviten eine Bekehrung zum wahren Gott, ein Ergebnis, das von der intertextuellen Analyse des Glaubens, der Buße, sowie der Reue Gottes gestützt wird. Ergebnis: Das Jonabuch lehrt, dass Menschen außerhalb Israels eine Beziehung zu Jahwe haben können, vermittelt durch einen Israeliten und realisiert, wenn sich die Heiden bekehren. / Biblical and Ancient Studies / M. Th. (Old Testament)

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