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From the Golden Gate to the Green Mountains: A Hapa Educational Autobiography and Meta-Critical Reflection

Brassey, Noelle 26 July 2012 (has links)
As a former UC Berkeley undergraduate and a University of Vermont graduate student, this is an educational autobiography of a self-identified Hapa, or mixed-race Asian American, through the lens of race and identity. Exploring what it means to be “white” and “privileged,” and realizing that these concepts--like identity--are fluid, this thesis adopts a dual methodology that includes personal narrative, as well as a meta-critical reflection. This thesis focuses on three memoirs: Bone Black and Wounds of Passion by bell hooks, and Hunger of Memory by Richard Rodriguez, each of which explore themes of reclaiming voice and reconstructing identity with regards to race, class, and culture.
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Påverkas utövandet av fysisk aktivitet av psykologiska faktorer? : En kvantitativ undersökning av HAPA-modellen / Does physical activity get affected by psychological factors? : A quantitative study on the HAPA model

Svensson, Elin January 2017 (has links)
No description available.
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Volitionale Prozesse bei berufsbedingt Hauterkrankten. Eine qualitative Untersuchung zu Auswirkungen der stationären Rehabilitation auf die volitionalen Prozesse bei berufsbedingt Hauterkrankten. / Volitional processes and occupational skin diseases. A qualitative study of the effects of stationary rehabilitation on the volitional processes of people suffering from skin diseases.

Sieverding, Maike 26 January 2015 (has links)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Betroffenen von Berufsdermatosen, die aufgrund der Schwere ihrer Erkrankung in ein stationäres Heilverfahren überwiesen wurden. Aus gesundheitspädagogischer Forschungsperspektive wird beleuchtet, wie diese Betroffenen die Erkrankung erleben und wie sich dieses Erleben in der gesundheitspädagogischen Dimension „Verhalten“ bei den Betroffenen darstellt. Den theoretischen Bezugsrahmen für diese Untersuchung liefert das HAPA-Modell nach Schwarzer (2004). Auf der Grundlage dieses Modells werden Erkenntnisse über den Prozess der Krankheitsbewältigung gewonnen. Ziel dieses Vorgehen ist es, Erkenntnisse zu gewinnen, die eine Weiterentwicklung und Verbesserung der stationären Maßnahme aus gesundheitspädagogischer Perspektive ermöglichen, so dass die Betroffenen in ihrem Prozess der Verhaltensänderung in Bezug auf Hautschutz weiter unterstützt werden können. Untersuchungen zum HAPA-Modell liefern Hinweise, dass unter anderem die Konstrukte „Planungsverhalten“ und „Selbstwirksamkeit“ einen entscheidenden prädiktiven Einfluss auf die volitionale Phase haben. Diese Modellannahmen des HAPA werden im Rahmen dieser Untersuchung aufgegriffen. Die Interviewpartner (N=14) wurden auf der Basis des ermittelten Wertes in der Skala der Allgemeinen Selbstwirksamkeitswerwartung (Schwarzer/Jerusalem 1999) rekrutiert. Auf diese Weise konnten Interviewpartner mit hohen (n=1), mittleren (n=10) und niedrigen (n=3) Werten in der allgemeinen Selbstwirksamkeitserwartung in die Studie aufgenommen werden. Um den volitionalen Prozess der Interviewpartner möglichst in Gänze zu erfassen, wurde die Studie als Längsschnittstudie über einen Zeitraum von zehn Wochen mit vier Interviewzeitpunkten durchgeführt. Folgende Erkenntnisse sind zentral: In Bezug auf das HAPA-Modell (schwarzer 2004) lässt sich festhalten, dass die prädiktive Aussagekraft der Konstrukte Selbstwirksamkeit und Planung im Rahmen dieser Studie nicht in jedem Fall bestätigt werden konnte. Für die Umsetzung der Hautschutzempfehlungen waren die gesundheitspädagogischen Interventionen im Rahmen des stationären Heilverfahrens zentral. Auf Basis dieser pädagogischen Maßnahmen wurden entsprechende Intentionen zum Hautschutz und zur (cortisonfreien) Therapie von den Betroffenen festgelegt und überwiegend umgesetzt. Dennoch konnten einige Bereiche aufgedeckt werden, die im Rahmen der pädagogischen Interventionen aufgegriffen werden sollten, um den volitionalen Prozess weiter zu unterstützen: • soziale Unterstützung. Es konnte aufgezeigt werden, dass Interviewpartner, die sich sozial unterstützt fühlten bzw. soziale Unterstützung aktiv einforderten, eine positivere Einstellung zu Haut- bzw. Hautschutz hatten. Im Rahmen der gesundheitspädagogischen Bemühungen könnte gemeinsam mit dem Betroffenen überlegt werden, wie hier Potenziale aktiviert werden können. • Verbesserung der Handlungs- und Bewältigungsplanung mittels der Broschüre Hautschutz für mich. Die Studie liefert Hinweise, dass Personen, welche die Broschüre nutzten, eine positivere Einstellung zu Haut und Hautschutz aufwiesen und Barrieren und Hindernisse besser überwinden konnten. Lediglich in einem Fall schien die Broschüre ihr unterstützendes Potenzial durch das Selbststudium nicht ausreichend entwickeln gekonnt zu haben. Um hier insgesamt zu einer Verbesserung zu kommen, könnte es angebracht sein, die Broschüre in die pädagogischen Interventionen zu integrieren, z. B. durch Einbinden einzelner Bereiche in die Seminare. Auf diese Weise könnten die Betroffenen bei Problemen in der Erarbeitung von Handlungs- und Bewältigungsplänen unterstützt– und Überforderungen, die unter Umständen zu weiteren Frustrationen führen, vermieden werden. • Barriere Zeitdruck/Stress. Die Barriere Zeitdruck/Stress konnte im Verlauf des stationären Heilverfahrens, anders als andere Barrieren, wie z. B. Barrieren, die in den Hautschutzmaßnahmen an sich gesehen werden, kaum abgebaut werden. Hier scheinen die Betroffenen vermehrten pädagogischen Unterstützungsbedarf zu haben. Die vorliegende Untersuchung zeigt deutlich, dass der Erfolg einer Intervention weniger von einzelnen Parametern abhängt, sondern vielmehr alle Ebenen ausschlaggebend für Erfolg oder Nichterfolg sein können. Soziale Ressourcen (Familie, Freunde, Arbeitsplatz) können in gleicher Weise zum Gelingen oder Nichtgelingen einer Intervention beitragen, wie personelle und körperliche Ressourcen. Für erfolgreiche gesundheitspädagogische Interventionen erscheint daher eine individuell angepasste Intervention unabdingbar und wird auch in der Literatur bereits gefordert (Lippke et al 2004, Schüz et al. 2009, Schwarzer 2004). Auf Grundlage dieser Erkenntnisse lassen sich erste Hinweise finden, die zu einer Verbesserung insbesondere der gesundheitspädagogischen Interventionen des stationären Heilverfahrens beitragen können. Hier besteht noch weiterer Forschungsbedarf, um diese zu konkretisieren.
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FESTIVALS, SPORT, AND FOOD: JAPANESE AMERICAN COMMUNITY REDEVELOPMENT IN POSTWAR LOS ANGELES AND SOUTH BAY

Garrett, Heather Kaori 01 June 2017 (has links)
This study fills a critical gap in research on the immediate postwar history of Japanese American community culture in Los Angeles and South Bay. The purpose of this thesis is to contribute research and literature of the immediate postwar period between the late 1940s resettlement period and the 1960s. During the early to mid-1940s, Americans witnessed World War II and the unlawful incarceration of over 120,000 Japanese Americans. In the 1960s, the Sansei (third generation) started to reshape the character and cultural expressions of Japanese American communities, including their development of the Yellow Power Movement in the context of the Black and Brown Power Movements in California. The period between these bookends, however, requires further research and academic study, and it is to the literature of the immediate postwar period that this thesis contributes. Furthermore, this thesis contributes to the nearly absent literature of Japanese American community redevelopment in the transboundary Los Angeles/South Bay area. It is in this area that we find the largest and fastest growing postwar Japanese American population in the country. This community built lasting networks and relationships through the revival of cultural celebrations like Obon and Nisei Week, sport and recreation – namely baseball and bowling, and ethnic resources in the form of food and ethnic markets. These relationships laid the foundations for later social activism and the redefining of the Japanese American community. Far from a period of silence or inactivity, Japanese Americans actively shaped and reshaped their communities in ways that refused to allow the wartime incarceration experience, so fresh in their minds, to define them.
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Feasibility of an Educational and Psychosocial Intervention Targeting Self-Regulation Strategies in Adults with Type 2 Diabetes Mellitus

Pawelczyk, Katlyn M. 07 September 2017 (has links)
No description available.
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Exploring Determinants of Self-Regulatory Behavior and Schedules of Extended Care Contact for Weight Loss Maintenance: Results of the Randomized Controlled Collaborative Lifestyle Intervention Program in Knee Osteoarthritis Expansion Pilot Trial

Chaplow, Zachary L. 11 August 2022 (has links)
No description available.

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