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A Fiber-Reinforced Architectural Concrete for the Newly Designed Façade of the Poseidon Building in Frankfurt am Main

Funke, Henrik L., Gelbrich, Sandra, Ehrlich, Andreas, Kroll, Lothar January 2014 (has links)
In the course of revitalizing the Poseidon Building in Frankfurt, an energetically optimized façade, made of architectural concrete was developed. The development of a fiber-reinforced architectural concrete had to consider the necessary mechanical strength, design technology and surface quality. The fiber-reinforced architectural concrete has a compressive strength of 104.1 MPa and a 3-point bending tensile strength of 19.5 MPa. Beyond that, it was ensured that the fiber-reinforced high-performance concrete had a high durability, which has been shown by the capillary suction of de-icing solution and freeze thaw test with a weathering of abrasion of 113 g/m² after 28 freeze-thaw cycles and a mean water penetration depth of 11 mm.
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Historische Gebäude touristisch nutzen

Schütze, Jana 25 April 2018 (has links)
Historische Gebäude bieten die Chance, einzigartige touristische Angebote zu schaffen. In der Broschüre berichten Menschen aus Sachsen und anderen Bundesländern, wie sie alte Gebäude mit modernen Gästeansprüchen in Einklang gebracht haben. Ob Futtersilo, Wasserturm oder Mühle – durch ein gästeorientiertes Gesamtkonzept entstanden Angebote, die Besucher begeistern. Die Broschüre soll Eigentümer und Interessenten historischer Gebäude inspirieren und Mut machen, Hausgeschichten mit neuen Ideen fortzuschreiben.
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Geschenke an das sächische Königspaar 1878: Die historistische Möbelausstattung in der Albrechtsburg Meissen

Finger, Birgit, Haase, Gisela 27 December 2019 (has links)
Mit der Restaurierung der Albrechtsburg zwischen 1873 und 1886 entstand ein Erinnerungsmonument wettinisch-sächsischer Geschichte. Das Mobiliar für die einzelnen Räume gelangte zum großen Teil als Ehrengeschenke von diversen sächsischen Vereinen für das Königspaar Albert und Carola in das Schloss. Der Aufsatz untersucht die Bedeutung der Ehejubiläen des Hauses Wettin, die entwerfenden Architekten sowie die Möbelausstattung des Kurfürstenzimmers, des Böttgerzimmers und weiterer Räume.
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Minderung der Radonaktivitätskonzentration in denkmalgeschützten Gebäuden: Leitfaden

Kunze, Stefanie, Klever, Jakob, Naumann, Thomas, Golz, Sebastian 08 August 2022 (has links)
Der vorliegende Leitfaden gibt einen Überblick über die an denkmalgeschützten Gebäuden einsetzbaren Methoden zum Radonschutz und beschreibt mögliche Konfliktpunkte zwischen Maßnahmen des Radonschutzes und anerkannten Grundsätzen denkmalgerechter Sanierungsprozesse. Redaktionsschluss: 19.11.2021
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Xaveriushaus Hosterwitz (Haus HohenEichen) und Societas Jesu (Dresden): Protokoll zur Restitution von NS-verfolgungsbedingt entzogenem Kulturgut (NS-Raubgut)

Kulbe, Nadine 30 March 2021 (has links)
No description available.
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Ko-Produktion, Pioniernutzungen, Public-Civic-Partnership als Ansatz Urbaner Praxis

Lynen, Leona 04 April 2024 (has links)
Nach über zehn Jahren Leerstand wird das Areal Haus der Statistik in Berlin gemeinwohlorientiert entwickelt – gemeinsam von Zivilgesellschaft und öffentlicher Hand. Im Bestand und mit ca. 65.000 m² Neubau entsteht Raum für Kunst, Kultur, Soziales und Bildung, bezahlbares Wohnen sowie ein neues Rathaus für den Bezirk Mitte und Verwaltungsnutzungen. Bis heute ist Urbane Praxis – als Einladung nicht in Zuständigkeiten und Abgrenzungen zu denken – Kern des Projekts. Das Areal ist ein Gegenentwurf zur „ausverkauften Stadt“ und dient mithin als Projektionsfläche für eine wünschenswerte Stadtzukunft, die neue gesellschaftliche Qualitäten auf der Ebene des Sozialen, Ökologischen, Ökonomischen, Kulturellen und Institutionellen in Aussicht stellt. Die Ko-Produktion der Kooperationsgemeinschaft Koop5 dient als Hebel, um Urbane Praxis als Kern der gemeinwohlorientierten Stadtentwicklung zu etablieren. Alternative Zugänge zu Planungsprozessen durch kreative Formate der Mitwirkung, Selbstorganisation von Pioniernutzungen und gemeinsame Verantwortung für öffentliche Ressourcen durch Public-Civic-Partnerships sind drei Ausprägungen von Urbaner Praxis, die im Artikel näher beleuchtet und diskutiert werden.
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Allesandersplatz: Beobachtungen kollektiver Stadtentwicklung

Rampf, Isis 04 April 2024 (has links)
Urbanisierung, Beton, Stein, verschwindendes Grün – mehr als die Hälfte der Menschen lebt heute in Städten. Eine dieser Städte ist Berlin. An ihrem zentralsten Ort und größten Verkehrsknotenpunkt, dem Alexanderplatz, steht der Gebäudekomplex Haus der Statistik, der die letzten elf Jahre langsam zur Ruine verkümmerte. Im Zeitraum von Juni 2019 bis Oktober 2020 begleitete ich den Prozess der Transformation dieses Ortes, in dem durch Pionier*innennutzungen versucht wird, ein alternatives, gemeinwohlorientiertes Konzept von Stadt zu entwickeln, filmisch. Stimmen und Bilder aus dem daraus entstandenen Dokumentarfilm „Allesandersplatz“ sowie Überlegungen zu seiner Dramaturgie werden in diesem collagierten Essay um die Aspekte von Fluktuation, von Partizipation und des Commoning erweitert und als Möglichkeiten einer kollektiven Stadtentwicklung verstanden. Anstatt vollständige Definitionen herauszuarbeiten, werden assoziativ verschiedene Aspekte eines Konzepts einer alternativen Stadt beleuchtet. Kann der „Allesandersplatz“ ein Vorbild für eine offene, nachhaltige und diverse Zukunft sein? Ein Ort, an dem alles anders ist?
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Personalentwicklung in der Altenpflege: Analyse des Konzepts und der Praxis des Führungsansatzes „Pflege den Pflegenden" unter Einbeziehung biblisch-diakonischer Grundprinzipien und Entwicklung eines integrativen Humoransatzes = Personnel development in the care for elderly: analysis of the concept and the application of the principle of leadership. -"care for the carers"- applying Biblical and pastoral principles on the basis of an integrative conception of humour

Kraus, Cornelius 31 March 2008 (has links)
Text in German / Die gesellschaftliche Situation ändert sich stetig. Während früher alte Menschen zu Hause von ihren Familien gepflegt wurden, übernehmen heutzutage oft Altenpfleger diese schwere Aufgabe. Betrachtet man die Altenpflege, so lässt sich erkennen, dass die Pflege alter, kranker oder im Sterben liegender Menschen für die Mitarbeiter physisch und psychisch sehr belastend ist. Angesichts dieser Tatsache, besteht die Notwendigkeit ein differenziertes Personalentwicklungskonzept, das biblisch diakonische Grundprinzipien widerspiegelt, zu formulieren. Die vorliegende Arbeit zeigt deren Möglichkeiten und Potentiale auf. Sie untersucht und beschreibt entsprechende Prinzipien, unter anderem anhand des Ansatzes H.U.M.O.R. und des Modells „Pflege den Pflegenden". Diese Konzepte wurden im „Luise-Schleppe-Haus und Schloss", einer der traditionsreichsten Altenhilfeeinrichtungen Baden-Württembergs entwickelt. Die Darstellung und Untersuchung dieser Konzepte, sowie die Sichtung weiterführender Literatur eröffnet neue Perspektiven für die Personalentwicklung in der Altenhilfe. Der christlich ethische Aspekt von Führung wird berücksichtigt. Auf der Basis der erarbeiteten Prinzipien der Mitarbeiterentwicklung gibt die Masterarbeit Anregungen für die Praxis. Formerly elderly people were taken care of at home by their families. Nowadays this difficult task is often assigned to professional nurses. In closer analysis of their task it becomes evident that helping the very old, ill and dying people constitutes a physical and mental strain. This necessitates the development a differentiated concept of human resource development that reflects the fundamental Biblical diaconal principles. This dissertation analyses the opportunities and potentials of such a concept. It researches and describes appropriate principles, amongst others the approach of H.U.M.O.R. and the model of Care for Caregivers (Pflege den Pflegenden). These concepts were developed in the "Luise-Schleppe-Haus und Schloss", a geriatric facilities in Baden-Württemberg, Germany, of long standing. The analysis combined with further literature opens up new perspectives for the human resource development in the care for the elderly and the ethical aspects of leaderhship in this context. / Systematic Theology and Theological Ethics / M. Th. (Christian Leadership in Context)
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Personalentwicklung in der Altenpflege: Analyse des Konzepts und der Praxis des Führungsansatzes „Pflege den Pflegenden" unter Einbeziehung biblisch-diakonischer Grundprinzipien und Entwicklung eines integrativen Humoransatzes / Personnel development in the care for elderly: analysis of the concept and the application of the principle of leadership. -"care for the carers"- applying Biblical and pastoral principles on the basis of an integrative conception of humour

Kraus, Cornelius 31 March 2008 (has links)
Text in German / Die gesellschaftliche Situation ändert sich stetig. Während früher alte Menschen zu Hause von ihren Familien gepflegt wurden, übernehmen heutzutage oft Altenpfleger diese schwere Aufgabe. Betrachtet man die Altenpflege, so lässt sich erkennen, dass die Pflege alter, kranker oder im Sterben liegender Menschen für die Mitarbeiter physisch und psychisch sehr belastend ist. Angesichts dieser Tatsache, besteht die Notwendigkeit ein differenziertes Personalentwicklungskonzept, das biblisch diakonische Grundprinzipien widerspiegelt, zu formulieren. Die vorliegende Arbeit zeigt deren Möglichkeiten und Potentiale auf. Sie untersucht und beschreibt entsprechende Prinzipien, unter anderem anhand des Ansatzes H.U.M.O.R. und des Modells „Pflege den Pflegenden". Diese Konzepte wurden im „Luise-Schleppe-Haus und Schloss", einer der traditionsreichsten Altenhilfeeinrichtungen Baden-Württembergs entwickelt. Die Darstellung und Untersuchung dieser Konzepte, sowie die Sichtung weiterführender Literatur eröffnet neue Perspektiven für die Personalentwicklung in der Altenhilfe. Der christlich ethische Aspekt von Führung wird berücksichtigt. Auf der Basis der erarbeiteten Prinzipien der Mitarbeiterentwicklung gibt die Masterarbeit Anregungen für die Praxis. Formerly elderly people were taken care of at home by their families. Nowadays this difficult task is often assigned to professional nurses. In closer analysis of their task it becomes evident that helping the very old, ill and dying people constitutes a physical and mental strain. This necessitates the development a differentiated concept of human resource development that reflects the fundamental Biblical diaconal principles. This dissertation analyses the opportunities and potentials of such a concept. It researches and describes appropriate principles, amongst others the approach of H.U.M.O.R. and the model of Care for Caregivers (Pflege den Pflegenden). These concepts were developed in the "Luise-Schleppe-Haus und Schloss", a geriatric facilities in Baden-Württemberg, Germany, of long standing. The analysis combined with further literature opens up new perspectives for the human resource development in the care for the elderly and the ethical aspects of leaderhship in this context. / Systematic Theology and Theological Ethics / M. Th. (Christian Leadership in Context)
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Wohngebäude im Klimawandel: Verletzbarkeit und Anpassung am Beispiel von Überflutung und Starkregen

Nikolowski, Johannes Nils 01 December 2014 (has links)
Der Klimawandel ist auf regionaler Ebene nachweisbar. Zudem gehen Forschungsergebnisse davon aus, dass sich Ereignisse wie Überflutung und Starkregen regional differenziert zukünftig noch intensivieren werden. Bereits heute belegen Schadensmeldungen in der Region Dresden einen sich aus den klimatischen Veränderungen ergebenden Handlungsbedarf in Form von Anpassungsmaßnahmen auf Gebäudeebene. Deshalb sind die Hauptziele der vorliegenden Arbeit das Aufzeigen der Verletzbarkeit von Wohngebäuden und die Erarbeitung von Vorschlägen für entsprechende Ertüchtigungen. Als Datenbasis dient zum einen die baukonstruktive Analyse typischer Beispielgebäude der Region Dresden, welche gleichzeitig die wichtigsten Baualtersstufen abbilden. Dadurch können die in der Region hauptsächlich anzutreffenden baukonstruktiven Durchformungen, Nutzungen und Charakteristiken von Wohngebäuden abgedeckt werden. Dies dient als Grundlage zur Beurteilung der Verletzbarkeit und Anpassungsfähigkeit der wichtigsten Baukonstruktionen gegenüber den Einwirkungen Überflutung und Starkregen. Zum anderen dient als Datenbasis die Dokumentation, Analyse und Interpretation abgelaufener Schadensereignisse in Bezug auf Schadensbilder und Schadensmechanismen an Gebäuden und Baukonstruktionen. Innerhalb der Verletzbarkeitsanalyse gegenüber Überflutung führt die Beschreibung von Schadenstypen, Schadensbildern und Schadensmechanismen in die Erläuterung einer Methodik zur Abschätzung von Hochwasserschäden an Gebäuden. Diese wird in der Arbeit dazu verwendet, die spezifische Verletzbarkeit der einzelnen Beispielgebäude gegenüber der Einwirkung Überflutung mit Hilfe von Wasserstand-Schaden-Beziehungen zu ermitteln. Darauf aufbauend können nun Bereiche, welche aufgrund ihrer hohen Verletzbarkeit angepasst werden sollten, eingegrenzt werden. In der Folge werden beispielhaft bautechnisch mögliche Anpassungsmaßnahmen vorgestellt, am baukonstruktiven Detail gezeigt und ihre positiven Auswirkungen auf die Wasserstand-Schaden-Beziehungen beziehungsweise auf die Verringerung der Verletzbarkeit der Beispielgebäude dargestellt.

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