• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 23
  • 17
  • 4
  • 1
  • Tagged with
  • 45
  • 29
  • 24
  • 21
  • 17
  • 17
  • 17
  • 11
  • 10
  • 10
  • 8
  • 7
  • 6
  • 6
  • 6
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
21

Digitale Hochschulbildung in Sachsen: Fachtagung

13 August 2020 (has links)
Sachsens Hochschulen sind in der digitalen Welt angekommen. Sie verfügen über gute digitale Infrastrukturen, die natürlich dem technischen Fortschritt immer angepasst werden müssen. Doch die Technik ist das Eine. Wie die digitalen Möglichkeiten die Lehre und Bildung unterstützen können, ist das Andere. Wie die Herausforderungen künftig gemeistert werden können, sollte in einer Fachtagung im SMWK m 23. Mai 2018 reflektiert werden. Die Broschüre dokumentiert den Verlauf der Tagung in Wort und Bild. Die Veranstaltung dient der Weiterentwicklung der Digitalisierungsstrategie des Freistaates Sachsen, »Sachsen Digital«. Redaktionsschluss: 31.08.2018
22

Idea-Space: A Use Case of Collaborative Course Development in Higher Education

AbuJarour, Safa’a, Pawlowski, Jan, Bick, Markus, Bagucanskyte, Migle, Frankenberg, Anna, Hudak, Raimund, Makropoulos, Constantinos, Pappa, Dimitra, Pitsilis, Vassilis, Pirkkalainen, Henri, Tannhauser, Anne-Christin, Trepule, Elena, Vidalis, Aristedes, Volungeviciene, Airina January 2015 (has links)
A key component of Open Education movement are Open Educational Resources (OER), which are defined as any digital objects that are commonly shared in online repositories and can be freely accessed, reused and adapted by a community of users for educational purposes using an open license scheme. This broad definition includes a lot of different artefacts, such as digital learning objects, software tools like wikis or authoring systems, electronic textbooks, and lesson plans. Existing research on OER has focused on how to make digital objects available and re-usable for educators and learners. Currently, there are millions of resources for basically all subjects, education level. However, their adoption has been limited, the consumption of them is passive, and there are still many barriers towards the uptake of OER. Amongst those, are the not-invented-here syndrome and the lack of involvement and recognition of users who feel that they do or cannot contribute appropriately. In our research, we focus on tweaking the steps that are accomplished before having the resources complete and shared. In particular, in situations when ideas are initiated, shaped, and shared with like-minded people in order to create new educational outcomes, such as OER.
23

Was digitale Lehre zur „guten“ Lehre macht

Stützer, Cathleen M., Frohwieser, Dana, Lenz, Karl 03 September 2020 (has links)
Was macht gute digitale Lehre aus und welche Bedarfe stellen sich an ein digitales Bildungssetting im Hochschulkontext? Was leistet das bereits zur Verfügung gestellte Angebot und inwiefern lassen sich Handlungsfelder für die Zukunft der Hochschullehre ableiten? Am Zentrum für Qualitätsanalyse (ZQA) der TU Dresden wurden hierzu Studien unternommen, die Aufschluss darüber geben sollen, vor welchen Herausforderungen die Hochschulbildung steht und welche Chancen und Potentiale sich daraus ableiten lassen. Mittels eines regelmäßig erscheinenden Dossiers mit dem Titel „Potentiale und Herausforderungen digitaler Hochschulbildung“ sollen nun schrittweise die Ergebnisse hierzu aufgearbeitet werden. Das vorliegende erste Diskussionspapier versucht zunächst der Frage nachzugehen, was Studierende als besondere Herausforderungen eines rein digitalen Studiums wahrnehmen. Hierzu wurden 8.512 Studierende an der TU Dresden zu Beginn des Sommersemesters 2020 befragt.
24

Selbstreguliertes Lernen hoch 2: Neue Herausforderungen und mögliche Handlungsstrategien

Gaaw, Stephanie, Wifek, Jonas 02 December 2020 (has links)
Dass sich die Rahmenbedingungen für ein Studium im Zuge der Corona-Pandemie maßgeblich geändert haben, wurde in den vergangenen Monaten sowohl in den Massenmedien als auch aus der Fachwissenschaft heraus mehrfach thematisiert. Beispielsweise überlagern sich durch die teils vollständige Digitalisierung des Studiums zunehmend private Lebenswelt und Studienarbeiten. Im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung der durch die Corona-Pandemie bedingten Umstellung auf virtuelle Lehre an der TU Dresden im Sommersemester 2020, wurde so ebenfalls schon konstatiert, dass Studierende diese Entgrenzung als besondere Herausforderung eines nahezu ausschließlich digitalen Studiums wahrnehmen. Entgrenzung findet dabei nicht nur hinsichtlich des Schauplatzes digitaler Lehre statt, indem beispielsweise die WG-Küche zum neuen Studienort wird, sondern auch auf zeitlicher Ebene. Losgelöst von festen Präsenzterminen und ausgestattet mit zahlreichen Selbstlernmaterialien, gilt es nun gehäuft, selbst festzulegen, wann dem Studium nachgegangen wird und wann Familie, Freunden, Ehrenamt, Hobbies und Erholung Raum gegeben wird. Was so gelesen von Manchem vielleicht als neu gewonnene Freiheit empfunden wird, stellt Andere vor große Herausforderungen. Sich auf Studienaufgaben zu fokussieren, ist unter diesen neuen Gegebenheiten nämlich nicht nur eine Frage des Zeitmanagements, sondern auch der Motivation. In diesem Zusammenhang stellt sich daher die Frage: Wie können Studierende mit Blick auf ihre bestehenden Fähigkeiten und Kompetenzen sowie ggf. vorhandene Defizite in einem digitalen Lehr- und Lernsetting bei der Erreichung von Lehr- und Lernzielen unterstützt werden? Dabei sollen insbesondere Aspekte von SRL in den Fokus genommen werden. Hierzu werden einige ausgewählte Ergebnisse aus den ersten beiden vom Zentrum für Qualitätsanalyse (ZQA) durchgeführten Studien zum Thema der virtuellen Lehre in Zeiten von Corona herangezogen.
25

„Neue Medien“ = „Neue Lernkultur“?: Eine Untersuchung des Lehrhandelns mit digital gestützten Lernformen und -werkzeugen im Kontext der Realisierung einer „Neuen Lernkultur“

Riedel, Jana 25 July 2023 (has links)
Die vorliegende Arbeit untersucht die Einsatzformen digital gestützter Lernformen und -werkzeuge an staatlichen sächsischen Hochschulen und ordnet den IST-Stand in die Realisierung eines „neuen“ Lernkulturparadigmas ein. Dabei nutzt die Arbeit einen funktionalistischen Ansatz zur Analyse von Lernkulturen, welcher diese als gestaltbar und anhand von Variablen beschreibbar begreift. Hierfür wird ein Instrument entwickelt, das explizit die verwendeten digital gestützten Lernformen und -werkzeuge betrachtet. Damit werden bisherige Analysen zu organisationalen Lernkulturen erstmalig um eine mikrodidaktische Ebene ergänzt und für den Kontext von Hochschullehre angewendet. Anhand des im deutschsprachigen Raum noch wenig beachteten conversational frameworks von Diana Laurillard (2002) werden die untersuchten digital gestützten Lernformen und -werkzeuge unterschiedlichen Prozessen des Rahmenmodells zugeordnet. Es wird als pädagogisches Modell genutzt, um das bisher vor allem normativ besetzte didaktische Schlagwort einer „Neuen Lernkultur“ der wissenschaftlichen Analyse zuzuführen. Der in der empirischen Analyse erhobene IST-Stand eingesetzter digital gestützter Lernformen und -werkzeuge wird auf diese Weise hinsichtlich seines Beitrags zur Erfüllung der unterschiedlichen Funktionen im Lernprozess eingeordnet. Die Datengrundlage umfasst eine Online-Befragung (N = 545) von Lehrenden an staatlichen sächsischen Hochschulen sowie kombinierte Fokusgruppeninterviews und -diskussionen (N = 35) an verschiedenen Hochschulstandorten in Sachsen. Die Datenerhebung fand im Jahr 2016 statt und bildet somit den Stand vor dem pandemiebedingten Digitalisierungsschub ab. Die Arbeit prüft daher zusätzlich Studien, die in den Jahren des pandemiebedingt eingeschränkten Regelbetriebs durchgeführt wurden. Die grundsätzliche Tendenz einer dominierenden Nutzung von narrativen Medienformaten wie Texten, Präsentationen oder Videos zeigt sich zu beiden Erhebungszeitpunkten. Auf Basis dieser Ergebnisse verdeutlicht die Arbeit, dass das Lehrhandeln mit digital gestützten Lernformen und -werkzeugen überwiegend einen wissensvermittelnden Anspruch verfolgt und die Potenziale des Medieneinsatzes zur Unterstützung von Feedback, Kommunikation und Kooperation/Kollaboration nur geringfügig ausgefüllt werden. Dennoch verweisen die Ergebnisse darauf, dass eine Erweiterung des Einsatzportfolios digital gestützter Lernformen und -werkzeuge im Sinne einer „Neuen Lernkultur“ stattfinden kann. Dabei unterscheiden sich Lehrende, die überwiegend narrative Medienformate einsetzen, von Lehrenden, die vielfältige Szenarien mit kommunikations- und kollaborationsunterstützenden Lernformen nutzen, in Bezug auf den Status, den Hochschultyp, den Fachbereich, die bisherigen Weiterbildungsteilnahmen und die Wahrnehmung der Rahmenbedingungen. Die Arbeit schlussfolgert daraus, dass gemäß der Gestaltbarkeit von Lernkulturen die Entwicklung einer „Neuen Lernkultur“ an Hochschulen durch entsprechende Rahmenbedingungen weiter gefördert werden kann. Hierfür werden Handlungsempfehlungen formuliert.:Verzeichnis der Anlagen 4 Abbildungsverzeichnis 5 Tabellenverzeichnis 7 Verwendete Abkürzungen 8 Zusammenfassung 9 Summary 10 Überblick der Beiträge im kumulativen Promotionsverfahren 11 Danksagung 14 1. Zielstellung und Einordnung der Arbeit 16 1.1. Einleitung 16 1.2. Relevanz des Themas 17 1.3. Aufbau der Arbeit 20 2. Theoretische Grundlagen I: Lernkulturen als Untersuchungsgegenstand 22 2.1. Zugänge zum Konstrukt der Lernkultur 22 2.2. Funktionalistisches Verständnis von Lernkulturen 23 2.2.1. Methodische Zugänge zur Beschreibung von Lernkulturen 23 2.2.2. Organisationales Lernen und Lernkulturentwicklung 24 2.3. Lernkulturen als Schlagwort der Didaktik 27 2.3.1. Begründung einer „Neuen Lernkultur“ aus gesellschaftlichen Trends 28 2.3.2. Didaktische Begründungen für eine „Neue Lernkultur“ 29 2.3.3. Merkmale einer „Neuen Lernkultur“ 32 2.4. Nutzung des Schlagworts „Lernkultur“ als Analyse-Rahmen im funktionalistischen Verständnis 35 3. Theoretische Grundlagen II: Digitale Medien und „Neue Lernkultur“ 37 3.1. Potenziale digitaler Medien für das Lernen 37 3.2. (Digitale) Medien, Werkzeuge, Lernformen - eine begriffliche Einordnung 43 3.3. Klassifikationsansätze zur Untersuchung des Medieneinsatzes 45 3.4. Eignung der Ansätze zur Untersuchung von Lernkulturen 54 4. Methodisches Vorgehen 59 4.1. Forschungsfragen 59 4.2. Untersuchungsdesign 60 4.2.1. Standardisierte Befragung 62 4.2.2. Fokusgruppen 75 5. Erhebungsergebnisse und Beantwortung der Forschungsfragen 81 5.1. Einsatzformen digital gestützter Lernformen und -werkzeuge im Kontext eines sächsischen Bildungsraums 81 5.2. Fachspezifische Nutzungsunterschiede beim Einsatz digital gestützter Lernformen und -werkzeuge 85 5.3. Veränderungen des Lehrhandelns mit digital gestützten Lernformen und werkzeugen 86 5.4. Förderliche und hinderliche Faktoren beim Einsatz digital gestützter Lernformen und –werkzeuge 90 5.4.1. Beurteilung der Faktoren durch die unterschiedlichen Cluster 95 5.4.2. Förderliche und hinderliche Faktoren in Bezug auf das E-Assessment 97 5.5. Zusammenfassung der Ergebnisse 100 6. Einordnung der Ergebnisse im Vergleich zu anderen Erhebungen 102 6.1. Bundesweite Erhebungen im Erhebungszeitraum 2016 102 6.2. Erhebungen zum Einsatz digital gestützter Lehr- und Lernformen während der pandemiebedingten Einschränkungen (2020-2022) 105 7. Handlungsempfehlungen für die Entwicklung „Neuer Lernkulturen“ 108 7.1. Empfehlungen für die Ebene der Hochschulen 108 7.1.1. Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Lehrtätigkeit 109 7.1.2. Unterstützung von Reflexion der eigenen Rollen im Lehr-Lernprozess 114 7.2. Empfehlungen für die Ebene der Landespolitik 116 8. Schlussbetrachtung und Diskussion 122 8.1. Wissenschaftliche Diskussion der Ergebnisse 122 8.2. Kritische Würdigung 124 8.3. Forschungsdesiderate und Ausblick 127 Literatur 131 / This thesis examines the forms of use of digitally supported learning forms and tools at Saxon state universities and classifies the current status in the realisation of a 'new' learning culture paradigm. The work uses a functionalist approach to the analysis of learning cultures, which understands them as designable and describable on the basis of variables. For this purpose, an instrument is developed that enables the recording of variables at the level of the digitally supported learning forms and tools used. This is the first time that previous analyses of organizational learning cultures have been supplemented by a microdidactic level and applied to the context of university teaching. Using the conversational framework by Diana Laurillard (2002), which has received little attention in the German-speaking world, the digitally supported learning forms and tools examined are assigned to different processes of the framework model. It is used as a pedagogical model to scientifically analyse the didactic buzzword of a 'New Learning Culture', which has so far mainly been normative. This makes it possible to classify the current status of digitally supported learning forms and tools used in the empirical analysis with regard to their contribution to fulfilling the different dimensions of the learning process. The data basis comprises an online survey (N = 545) of teachers at Saxon state universities as well as combined focus group interviews and discussions (N = 35) at various university locations in Saxony. The data collection took place in 2016 and thus represents the status before the pandemic-related digitalisation boost. The work therefore additionally examines studies that were conducted in the years of the pandemic-related restricted regular operation in order to classify the results in the current state of development. The basic tendency of a dominant use of narrative media formats such as texts, presentations or videos is evident at both survey times. On the basis of these results, the thesis makes it clear that teaching with digitally supported learning forms and tools predominantly pursues a knowledge transfer claim and that the potentials of the use of media to support feedback, communication, cooperation and collaboration are only slightly fulfilled. Nevertheless, the results indicate that an expansion of the portfolio of digitally supported learning forms and tools can take place in the sense of a 'new learning culture'. In this context, those teachers who predominantly use narrative media formats differ from those teachers who use diverse scenarios with communication- and collaboration-supported learning forms in terms of status, type of higher education institution, discipline, previous participation in continuing education and perception of the framework conditions. The work concludes that according to the designability of learning cultures, the development of a 'New Learning Culture' at universities can be further promoted by appropriate framework conditions. Recommendations for action are formulated for this purpose.:Verzeichnis der Anlagen 4 Abbildungsverzeichnis 5 Tabellenverzeichnis 7 Verwendete Abkürzungen 8 Zusammenfassung 9 Summary 10 Überblick der Beiträge im kumulativen Promotionsverfahren 11 Danksagung 14 1. Zielstellung und Einordnung der Arbeit 16 1.1. Einleitung 16 1.2. Relevanz des Themas 17 1.3. Aufbau der Arbeit 20 2. Theoretische Grundlagen I: Lernkulturen als Untersuchungsgegenstand 22 2.1. Zugänge zum Konstrukt der Lernkultur 22 2.2. Funktionalistisches Verständnis von Lernkulturen 23 2.2.1. Methodische Zugänge zur Beschreibung von Lernkulturen 23 2.2.2. Organisationales Lernen und Lernkulturentwicklung 24 2.3. Lernkulturen als Schlagwort der Didaktik 27 2.3.1. Begründung einer „Neuen Lernkultur“ aus gesellschaftlichen Trends 28 2.3.2. Didaktische Begründungen für eine „Neue Lernkultur“ 29 2.3.3. Merkmale einer „Neuen Lernkultur“ 32 2.4. Nutzung des Schlagworts „Lernkultur“ als Analyse-Rahmen im funktionalistischen Verständnis 35 3. Theoretische Grundlagen II: Digitale Medien und „Neue Lernkultur“ 37 3.1. Potenziale digitaler Medien für das Lernen 37 3.2. (Digitale) Medien, Werkzeuge, Lernformen - eine begriffliche Einordnung 43 3.3. Klassifikationsansätze zur Untersuchung des Medieneinsatzes 45 3.4. Eignung der Ansätze zur Untersuchung von Lernkulturen 54 4. Methodisches Vorgehen 59 4.1. Forschungsfragen 59 4.2. Untersuchungsdesign 60 4.2.1. Standardisierte Befragung 62 4.2.2. Fokusgruppen 75 5. Erhebungsergebnisse und Beantwortung der Forschungsfragen 81 5.1. Einsatzformen digital gestützter Lernformen und -werkzeuge im Kontext eines sächsischen Bildungsraums 81 5.2. Fachspezifische Nutzungsunterschiede beim Einsatz digital gestützter Lernformen und -werkzeuge 85 5.3. Veränderungen des Lehrhandelns mit digital gestützten Lernformen und werkzeugen 86 5.4. Förderliche und hinderliche Faktoren beim Einsatz digital gestützter Lernformen und –werkzeuge 90 5.4.1. Beurteilung der Faktoren durch die unterschiedlichen Cluster 95 5.4.2. Förderliche und hinderliche Faktoren in Bezug auf das E-Assessment 97 5.5. Zusammenfassung der Ergebnisse 100 6. Einordnung der Ergebnisse im Vergleich zu anderen Erhebungen 102 6.1. Bundesweite Erhebungen im Erhebungszeitraum 2016 102 6.2. Erhebungen zum Einsatz digital gestützter Lehr- und Lernformen während der pandemiebedingten Einschränkungen (2020-2022) 105 7. Handlungsempfehlungen für die Entwicklung „Neuer Lernkulturen“ 108 7.1. Empfehlungen für die Ebene der Hochschulen 108 7.1.1. Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Lehrtätigkeit 109 7.1.2. Unterstützung von Reflexion der eigenen Rollen im Lehr-Lernprozess 114 7.2. Empfehlungen für die Ebene der Landespolitik 116 8. Schlussbetrachtung und Diskussion 122 8.1. Wissenschaftliche Diskussion der Ergebnisse 122 8.2. Kritische Würdigung 124 8.3. Forschungsdesiderate und Ausblick 127 Literatur 131
26

Was macht Hochschulabsolventen erfolgreich? / What leads academics to success? An analysis of determiners of career and job success on the basis of the Dresden alumni survey 2000-2003

Krempkow, René, Pastohr, Mandy 13 December 2005 (has links) (PDF)
Bisher erhalten potenzielle Studienanfänger, Studenten und Hochschulabsolventen kaum empirisch begründete Antworten auf ihre Frage, was den beruflichen Erfolg beflügeln könnte. Im Vordergrund der hochschulpolitischen Diskussion stehen vor allem Studiendauer und Alter der Absolventen. Wie groß oder klein deren Einfluss auf den (individuellen) beruflichen Erfolg aber tatsächlich ist, wird selten reflektiert. Andere, in der Ratgeberliteratur vielfach genannte Einflussmöglichkeiten für den beruflichen Erfolg wie zum Beispiel die Nutzung persönlicher Kontakte zu Hochschullehrern, aus Praktika usw., aber auch Indikatoren sozialer Kompetenzen wurden bisher kaum untersucht. Auch die Auswirkung einer Berufsausbildung vor dem Studium wurde bislang oft nur aus der Perspektive der Ausbildungskosten und der geringeren zur Verfügung stehenden Lebensarbeitszeit der Absolventen diskutiert. Und schließlich kann auch die soziale Herkunft der Absolventen Einfluss haben. Im Rahmen der Dresdner Absolventenstudien konnten bereits für einige Fakultäten bzw. Fachrichtungen der TU Dresden Untersuchungen zu Bestimmungsgründen beruflichen Erfolges unternommen werden. In dem vorliegenden, neu aufgelegten und überarbeiteten Bericht zu Bestimmungsgründen beruflichen Erfolges konnten nun erstmals Daten der Absolventenstudien aller Fakultäten bzw. Fachrichtungen der TU Dresden, d.h. von knapp 2.000 Befragten einbezogen werden. Damit liegen wohl erstmals in Deutschland derartig detaillierte Untersuchungen für alle Fakultäten einer großen Universität vor. In der hiermit vorgelegten Publikation soll - ergänzend zu den bereits vorgelegten fachspezifischen Analysen - eine fächerübergreifende Analyse von Bestimmungsgründen beruflichen Erfolges dokumentiert werden. Hiermit wird immer wieder gestellten Fragen entsprochen, welche individuellen Merkmale von Absolventen - also welche (Vor)Erfahrungen und gegebenenfalls Brüche im Lebenslauf, welche (zusätzlichen) Qualifikationen, sozialen und beruflichen Kompetenzen, Einstellungen, soziodemographischen Eigenschaften und Strategien - und welche Rahmenbedingungen der Bildungsbiographie (mit Fokus auf die Hochschul- und Studienqualität) fächerübergreifend Einfluss auf den beruflichen Erfolg haben. Hierzu war zunächst zu definieren und auf Eignung zu prüfen, was als Maßstab des Erfolges gelten soll. Allein das Einkommen - vor allem wenn es nur zu einem Zeitpunkt erfasst wird - ist als Erfolgskriterium nicht hinreichend zu bewerten. Außerdem ist für die Absolventen selbst das Einkommen wesentlich weniger wichtig als z.B. eine interessante Tätigkeit oder ein gutes Arbeits- und Betriebsklima, so dass diese sich im Zweifelsfall wohl für eine geringer bezahlte, aber interessantere Stelle entscheiden würden. Und dies gilt für fast alle Fächergruppen. Daher wurden für den Berufserfolg das Einkommen zu mehreren Zeitpunkten sowie als weitere Kriterien die aktive Suchdauer bis zur ersten beruflichen Tätigkeit, die Zufriedenheit mit der beruflichen Situation und - zusätzlich zur vorangegangen Untersuchung - nun auch die Ausbildungsadäquanz der Beschäftigung operationalisiert. Die Analysen erfolgten in zwei Schritten: Im ersten Schritt werden für einen ersten Eindruck von der Stärke (und gegebenenfalls Richtung) des wechselseitigen Zusammenhangs jeweils zweier Variablen die Korrelationskoeffizienten auf Hochschul- und Fakultäts- bzw. Fachrichtungsebene ermittelt. Der zweite Schritt und Schwerpunkt der Untersuchungen sind die Regressionsanalysen. Da dieses komplexe Analyseverfahren deutlich größere Fallzahlen erfordert, konnte es für die Dresdner Absolventenstudien an den einzelnen Fakultäten bislang nur vereinzelt eingesetzt werden. Jetzt können mit dessen Hilfe auch Zusammenhänge zwischen mehr als zwei Variablen berücksichtigt werden (multivariate Analyse).
27

Social networking software in higher education : investigating the influence of using different interaction levels on learners’ achievement and satisfaction

Agamy, Ibrahim January 2012 (has links)
Education in knowledge society is challenged with a lot of problems in particular the interaction between the teacher and learner in social networking software as a key factor affects the learners’ learning and satisfaction (Prammanee, 2005) where “to teach is to communicate, to communicate is to interact, to interact is to learn” (Hefzallah, 2004, p. 48). Analyzing the relation between teacher-learner interaction from a side and learning outcome and learners’ satisfaction from the other side, some basic problems regarding a new learning culture using social networking software are discussed. Most of the educational institutions pay a lot of attentions to the equipments and emerging Information and Communication Technologies (ICTs) in learning situations. They try to incorporate ICT into their institutions as teaching and learning environments. They do this because they expect that by doing so they will improve the outcome of the learning process. Despite this, the learning outcome as reported in most studies is very limited, because the expectations of self-directed learning are much higher than the reality. Findings from an empirical study (investigating the role of teacher-learner interaction through new digital media wiki in higher education and learning outcome and learner’s satisfaction) are presented recommendations about the necessity of pedagogical interactions in support of teaching and learning activities in wiki courses in order to improve the learning outcome. Conclusions show the necessity for significant changes in the approach of vocational teacher training programs of online teachers in order to meet the requirements of new digital media in coherence with a new learning culture. These changes have to address collaborative instead of individual learning and ICT wiki as a tool for knowledge construction instead of a tool for gathering information. / Bildung in der Wissensgesellschaft ist mit einer Vielzahl von Herausforderungen verbunden. Insbesondere die Interaktion zwischen Lehrenden und Lernenden ist in sozialen Netzwerken durch Software bestimmt, die als ein wesentlicher Faktor den Lernerfolg der Lernenden und ihre Zufriedenheit bestimmt (Prammanee, 2005), da “to teach is to communicate, to communicate is to interact, to interact is to learn” (Hefzallah, 2004, S. 48). Die Analyse der Art der Lehrer-Schüler-Interaktion auf der einen Seite und das Lernergebnis und die Zufriedenheit der Lernenden auf der anderen Seite, sind einige grundlegende zu diskutierende Herausforderungen hinsichtlich einer neuen Lernkultur mit Social-Networking-Software. Eine Vielzahl der Bildungseinrichtungen achten daher auf die Ausstattung mit Ausrüstungen und zugehörigen Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) zur Gestaltung von Lernsituationen. Sie versuchen die IKT in ihren Institutionen als Lehr-und Lernumgebungen zu integrieren, da sie damit einen positiven Effekt auf den Ausgang des Lernprozesses verbinden. Trotzdem sind die Lernergebnisse, die in den meisten Studien untersucht wurden, sehr begrenzt. Es zeigt sich, dass die Erwartungen der Lehrkräfte an selbstgesteuertes Lernen viel höher sind, als die Ergebnisse der Studien repräsentieren. Auf Grundlage dieser Ausgangssituation wurde eine empirischen Studie (Untersuchung der Rolle der Lehrer-Schüler-Interaktion durch neue digitale Medien Wiki in der Hochschulbildung und des Lernerfolgs und der Zufriedenheit der Lernenden) durchgeführt. Aus den Ergebnissen wurden Empfehlungen über die Notwendigkeit der pädagogischen Interaktionen zur Unterstützung von Lehr-und Lernaktivitäten in Wiki Kursen abgeleitet, um den Lernerfolg zu verbessern. Die Schlussfolgerungen zeigen die Notwendigkeit für deutliche Änderungen in der Herangehensweise der beruflichen Bildung der Online-Lehrer, um die Anforderungen der neuen digitalen Medien im Einklang mit einer neuen Lernkultur zu erfüllen. Diese Veränderungen beeinhalten im Kern kooperatives statt individuelles Lernen und den Einsatz von IKT-Wiki als ein Werkzeug für die Wissenskonstruktion statt für das Sammeln von Informationen.
28

„Wenn nicht jetzt, dann machst du es nie!“

Otto, Alexander 27 July 2021 (has links)
Die Arbeit widmet sich der Gruppe der nicht-traditionellen Studierenden. Unter dem Begriff nicht-traditionelle Studierende werden dabei all jene Studierenden gefasst, die – ohne (Fach-)Abitur – auf der formalen Grundlage beruflichen Qualifikation eine Hochschulzugangsberechtigung erhalten haben. Einen Ausgangspunkt der Untersuchung bildet der Beschluss der Kultusministerkonferenz (KMK) von 2009 zum „Hochschulzugang für beruflich qualifizierte Bewerber ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung“. Im Fokus der Untersuchung steht das Phänomen der Studienentscheidung. Gefragt wird: Wie und warum haben sich nicht-traditionell Studierende für ihr Studium entschieden? Empirische Grundlage bildet eine Interviewstudie mit insgesamt 82 nicht-traditionellen Studierenden, die bis zu viermal über den Verlauf ihres Studiums hinweg befragt wurden. Die Ergebnisse zeigen, dass die Studienentscheidungen vor allem unter den subjektiven Eindrücken und objektiven Bedingungen der Erwerbsarbeit getroffen werden und dass Studienmotive stark von berufsbezogenen Orientierungen gekennzeichnet sind. Die Studienentscheidungen werden durch höchst individuelle Ereignisse und Entwürfe nicht nur angestoßen, sondern auch vollzogen. Allein die Tatsache, dass ein Übergang aus dem Beruf in die Hochschule keine gesellschaftlich genormten Präskripte aufweist, macht den Studienwunsch zu einer höchst individualisierten und selbstverantworteten Entscheidung. In Anschluss an Becks (1986) Individualisierungsthese wird die Studienentscheidung im Rahmen von Wahlbiografien durch das Zusammenspiel von Freisetzung, Entzauberung und Re-Integration als individualisierte Entscheidung rekonstruiert. Die Ergebnisse zeigen zudem eine tiefe Verankerung einer Normalitätsvorstellung von Lebensläufen, die im Entscheidungsprozess als Orientierungsmuster wirksam sind. Schließlich wird die Studienentscheidung auch als ein Prozess des Abwägens rekonstruiert. Neben den als fallübergreifend zu rezipierenden Ergebnissen schlägt die Arbeit schließlich eine typologische Bestimmung der Studienentscheidungen im Kontext biografischer Orientierungen vor. / The present paper examines the group of non-traditional students in Germany. The term non-traditional students defines all those students who have received their university entrance certificate based on occupational skills without having a school-based university entrance qualification. One starting point of this survey is based on the determination of the German „Kultusministerkonferenz“ in 2009. Under these conditions, educational decisions gain importance in later phases of life, at least for the group envisaged here. The focus of this study is the phenomenon of the decision to study. The empirical basis of the work is an interview study with a total of 82 non-traditional students who were questioned up to four times over the course of their studies. The results refer to a complex bundle of different aspects that constitute the decision. First of all, it is revealed that the decision to study is made under subjective perceptions and objective conditions of gainful employment, as well as, reasons to study are strongly marked by job-related orientations. The decision to study was initiated and fulfilled through highly individual life events and drafts. Even a transition from a job to an institution of higher education is socially non-standard; this makes the desire to study a highly individual and self-responsible decision. Following Beck´s (1986) thesis of individualization, the decision to study is reconstructed by biographical choices through interaction of detraditionalization, disenchantment and reintegration as an individualised decision. Furthermore, the results indicate a deep establishment of beliefs in institutionalized life course which affect the decision process as a pattern of orientation. Finally, the decision to study is also reconstructed as a process of balance pros and cons. In addition to the cross-case results to be received, this paper proposes a construction of types of study decisions in the context of biographical orientation.
29

Fairness in Blended Assessment in Higher Education – A Quantitative Analysis of Students’ Perception

Jantos, Anne, Hüttemann, Sebastian 31 May 2023 (has links)
In higher education, the current method of awarding grades and degrees through summative evaluation is didactically outmoded, leaving students frustrated and dissatisfied (Jantos 2021; Traub & MacRury 1990). Educators in higher education have been reprimanded for failing to adequately address new challenges while continuing to model traditional lecture-based knowledge transfer instruction (Alt 2018; Assen et al. 2016; Alt 2014). As a result, there is a demand for teacher education programs to provide didactics that will improve teachers’ abilities to apply sensible course design and assessment strategies, and so provide their future students with lifetime learning skills that they can use throughout their careers (Major & Mulvihill 2018). ... [Aus: Introduction]
30

Empirische Befunde zur mediengestützten Weiterbildung an sächsischen Hochschulen

Fischer, Helge, Köhler, Thomas, Heinz, Matthias, Möbius, Kathrin, Müller, Maria 25 October 2013 (has links) (PDF)
Dass E-Learning eine zeitgemäße Erweiterung des Methoden- und Lehrangebotes von Hochschulen ist [1], wird durch dessen rasante Verbreitung im Studienalltag deutlich. Der technologische Wandel [2] sowie gestiegene Anforderungen an Studienangebote seitens der potenziellen Studierenden haben den E-Learning-Einsatz an Hochschulen begünstigt aber ebenso zu enormen Veränderungen innerhalb des Hochschulwesens geführt. Diese veränderte Perspektive auf die Funktion, aber auch die Aufgaben der Hochschule wird in der internationalen Literatur seit geraumer Zeit thematisiert [3, 4] und hat jetzt auch den sächsischen Hochschulraum1 erreicht. Hier wurden in den vergangenen Jahren an den sächsischen Hochschulen die infrastrukturellen Voraussetzungen für den E-Learning-Einsatz – in Form von technischen Systemen und Unterstützungs-angeboten – geschaffen [5, 6]. Eine weitere Tendenz der Hochschulentwicklung ist die zunehmende Bedeutung der wissenschaftlichen Weiterbildung im Kontext des lebenslangen Lernens, ausgelöst durch veränderte wirtschaftliche und demographische Rahmenbedingungen, die stetig sinkende Halbwertzeit des Wissens und steigende Anforderungen von Unternehmen an hochqualifizierte, akademische Fachkräfte [7]. (...)

Page generated in 0.0643 seconds