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Informationsverarbeitung in Bauunternehmen : Struktur der Informationen zur Bearbeitung betriebswirtschaftlicher und baubetrieblicher Aufgaben ; mit 8 Tabellen /Huhnt, Wolfgang. January 2003 (has links)
Universiẗat, Habil.-Schrift, 2000 u.d.T.: Huhnt, Wolfgang: Struktur betriebswirtschaftlicher und baubetrieblicher Informationen in Bauunternehmen. / Literaturverz. S. 163-166.
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Intonation and information structureHeusinger, Klaus von. January 1999 (has links)
Konstanz, Univ., Habil., 1999.
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Fokussierung im Russischen und Japanischen : Sprecherempathie, Informationsstruktur und der Begriff des TopicsHoozawa-Arkenau, Noriyo January 2006 (has links)
Zugl.: Mannheim, Univ., Diss.
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Das Passiv im Deutschen und im Schwedischen : Eine kontrastive und übersetzungsbezogene UntersuchungWaubert de Puiseau, Helena January 2013 (has links)
In dieser Arbeit werden deutsche und schwedische Passiv- und Passiversatzformen eines authentischen Materials der Europäischen Kommission aus einer syntaktischen und informationsstrukturellen Perspektive analysiert. Das Material besteht aus deutschen Originaltexten und schwedischen Übersetzungen. In der Arbeit wird u.a. festgestellt, welche Konstruktionen bei der Übersetzung von deutschen Passivformen bevorzugt werden. / I denna uppsats analyseras och jämförs tyska och svenska passivkonstruktioner ur ett syntaktiskt och informationsstrukturellt perspektiv. Arbetet baseras på ett autentiskt material från EU-kommissionen med tyska originaltexter och svenska översättningar. I arbetet fastställs bland annat vilka svenska konstruktioner som väljs vid översättning av tyska passivformer.
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„Mit gespitzten Ohren stand er da und lauschte“ : Zur Informationsstruktur von Aussagesätzen in deutschen und schwedischen Bilderbüchern und deren ÜbersetzungenWerner, Tove January 2021 (has links)
In this study the information structure in children´s picture books for the age range 3-6 is analyzed. The information structure is primarily visible in the word order and is largely language specific, which means that it plays a central role when a text is translated into a new language. In this study the translations of children´s picture books between Swedish and German and their originals are analyzed. The purpose is to find what constituents are put in the initial position (Vorfeld). The initial position is important in terms of cohesion and thematic development and is generally where the topic is placed. German is overall believed to have a bigger variation in the initial position, with more initial adverbials, whereas Swedish is more prone to place a subject in initial position. The languages are also believed to have different levels of markedness in terms of an object or a cleft-construction in the initial position. The results show that while the German books and translations do have a bigger variation and the Swedish books and translations have a higher subject frequency, the differences are not striking. This is partly attributed to the fact that an age range of three years is quite large and two of the three German books are written for younger children, while the Swedish books seem to have an older target group, which also means a higher rate of linguistic complexity. The marked structures object and cleft-construction in initial position do however follow strong language specific tendencies.
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Der Einfluss der Informationsstruktur auf das Verständnis von Aktiv- und Passivsätzen im ungestörten Spracherwerb / The influcene of information structure on German-speaking children's comprehension of active and passive sentencesMeinhardt, Miriam January 2010 (has links)
Kinder erwerben Passivstrukturen später als die meisten anderen syntaktischen Strukturen. Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit der Frage, ob dies auf informationsstrukturelle Faktoren zurückzuführen sein könnte. Probleme beim Erwerb von Passivsätzen wurden in vorhergehenden Studien unter anderem auf ihre geringe Inputfrequenz oder bestimmte syntaktische Charakteristika von Passivsätzen zurückgeführt. Jedoch konnte bisher keiner dieser Ansätze ihr spätes Erwerbsalter umfassend erklären.
Während Aktivsätze, die kanonische, unmarkierte Satzstruktur im Deutschen, in jeglichem Diskurskontext verwendet werden können, werden Passivsätze fast ausschließlich dann verwendet, wenn der Patiens der beschriebenen Handlung schon vorerwähnt war und/ oder als Topik eines Satzes fungieren soll. Passivsätze sind also nicht in jedem Kontext informationsstrukturell adäquat.
Kinder haben im Gegensatz zu Erwachsenen aufgrund ihrer geringeren syntaktischen Fähigkeiten Probleme, Sätze zu verarbeiten, die nicht in einem adäquaten Kontext stehen. Der Einfluss dieser Kontextbedingungen auf das Satzverständnis wurde in der vorliegenden Studie bei deutschsprachigen Kindern untersucht. Kindern zwischen 3;0 und 4;11 Jahren wurden Aktiv- oder Passivsätze präsentiert, denen informationsstrukturell adäquate, inadäquate oder neutrale Kontextsätze vorangingen. Wie erwartet verstanden die Kinder Aktivsätze besser als Passivsätze und 4-jährige Kinder zeigten bessere Leistungen als 3-jährige. Es gab Tendenzen, dass die 3-jährigen Kinder Passivsätze besser, aber Aktivsätze schlechter verstanden, wenn ihr Subjekt vorerwähnt wurde. Statistisch signifikante Kontexteffekte fanden sich jedoch im Gegensatz zu einer vergleichbaren Studie mit englischsprachigen Kindern (Gourley und Catlin, 1978) in keiner Testbedingung. Außerdem zeigte sich, dass die Kinder Passivsätze insgesamt besser und Aktivsätze insgesamt schlechter verstanden als englischsprachige Kinder in anderen Studien.
Die Ergebnisse werden mit dem Competition Modell (Mac Whinney und Bates, 1987) und einer Sprachverarbeitungstheorie von Stromswold (2002) erklärt. Außerdem wird diskutiert, warum die deutschsprachigen Kinder in der vorliegenden Studie andere Sprachverständnisleistungen zeigten als englischsprachige Kinder. / Children acquire passive constructions later than most other syntactic structures. The purpose of the present study was to investigate whether this phenomenon can be explained with an information-structural account. In former studies problems in the acquisition of the passive voice have often been attributed to its low input frequency or to its specific syntactic characteristics. However, none of these theories could sufficiently explain the late age of acquisition of passive structures.
Sentences in the active voice, the canonical, unmarked, structure in German can be used in any discourse context while passive sentences are almost always used if the patient of the described action is GIVEN in the context and/ or serves as the TOPIC of the sentence. Therefore passive sentences cannot be used in any context without violating information structural constraints.
It is more difficult for children – due to their less developed syntactic abilities – than for adults to process sentences which do not occur in an information structurally appropriate context. The present study examines the influence of the context on sentence comprehension abilities of German speaking children. Children at the age of 3;0 – 4;11 years were presented active or passive sentences in an information structurally appropriate, inappropriate or neutral context.
As expected, children comprehended active sentences better than passive sentences, and 4-year olds performed better than 3-year olds. There was a tendency that 3-year olds comprehended passive sentences better but active sentences worse if the subject of the sentence was GIVEN in the context. However, there were no statistically significant context effects, in contrast to a similar study with English-speaking children (Gourley and Catlin, 1978). In addition, it could be shown that German-speaking children comprehended passive sentences better than English-speaking children in other studies.
The results are explained with the Competition Model (Mac Whinney and Bates, 1987) and Stromswold’s (2002) theory of language processing. It is also discussed why German-speaking children showed different language comprehension abilities than English-speaking children.
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Wie interpretieren Kinder nur? : Experimentelle Untersuchungen zum Erwerb von Informationsstruktur / How children interpret sentences with nur? : Experiments on the acquisition of information structureMüller, Anja January 2010 (has links)
Im Zentrum der Arbeit steht die Frage, wie sechsjährige monolingual deutsche Kinder Sätze mit der Fokuspartikel nur interpretieren. In 5 Experimenten wurde untersucht, welchen Einfluss die Oberflächenposition der Fokuspartikel auf das Satzverständnis hat und ob die kontextuelle Einbettung der nur-Sätze zu einer zielsprachlichen Interpretation führt.
Im Gegensatz zu den Ergebnissen bisheriger Studien (u.a. Crain, et al. 1994; Paterson et al. 2003) zeigen die Daten der Arbeit, dass die getesteten Kinder die präsentierten nur-Sätze zielsprachlich interpretierten, wenn diese in einen adäquaten Kontext eingebettet waren. Es zeigte sich weiterhin, dass die Kinder mehr Fehler bei der Interpretation von Sätzen mit nur vor dem Subjekt (Nur die Maus hat einen Ball.) als mit nur vor dem Objekt (Die Maus hat nur einen Ball.) machten.
Entgegen dem syntaktisch basierten Ansatz von Crain et al. (1994) und dem semantisch-pragmatisch basierten Ansatz von Paterson et al. (2003) werden in der Arbeit informationsstrukturelle Eigenschaften bzw. Unterschiede der nur-Sätze für die beobachteten Leistungen verantwortlich gemacht. Der in der Arbeit postulierte Topik-Default Ansatz nimmt an, dass die Kinder das Subjekt eines Satzes immer als Topik analysieren. Dies führt im Fall der Sätze mit nur vor dem Subjekt zu einer falschen informationsstrukturellen Repräsentation des Satzes. Basierend auf den Ergebnissen der Arbeit und dem postulierten Topik-Default Ansatz wird in der Arbeit abschließend ein Erwerbsmodell für das Verstehen von Sätzen mit der Fokuspartikel nur entworfen und diskutiert. / Challenging previous accounts of children’s comprehension of focus particles, this study investigated how 6-year-old, German-speaking children interpret sentences with the focus particle nur(‘only’). Five experiments examined 1) whether the surface position of the focus particle has an impact on the sentence comprehension and 2) which role an adequate context plays for a target-like interpretation of a nur-sentence.
It is known that in English, up to age 7, sentences with only are not interpreted adult-like. Crain et al. (1992) attributed errors to incorrect scope restrictions of the FP; Paterson et al. (2003) argued that children do not process the contrast information and instead ignore the FP.
As oppose to previous research, the present data showed that German-speaking children interpret nur-sentences target-like if the sentences were contextually embedded. Furthermore, the results showed that children performed better on nur-object sentences like Die Maus hat nur einen Ball (‘The mouse has only a ball.’) than on nur-subject sentences like Nur die Maus hat einen Ball. (‘Only the mouse has a ball.’).
This study argues that the asymmetry in the interpretation of nur-sentences stems from information-structural characteristics. In particular, I postulate the topic-default account which claims that children recognize the subject of the sentence as the topic by default. As a consequence, children assign an incorrect information structure to sentences with nur before the subject. Finally, based on the empirical findings of this study and on the topic-default account, an acquisition model for the comprehension of sentences with the focus particle nur is developed and discussed.
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Information structure : empirical perspectives on theoryKarvovskaya, Lena, Kimmelman, Vadim, Röhr, Christine Tanja, Stavropoulou, Pepi, Titov, Elena, van Putten, Saskia January 2013 (has links)
The papers collected in this volume were presented at a Graduate/Postgraduate Student Conference with the title Information Structure: Empirical Perspectives on Theory held on December 2 and 3, 2011 at Potsdam-Griebnitzsee. The main goal of the conference was to connect young researchers working on information structure (IS) related topics and to discuss various IS categories such as givenness, focus, topic, and contrast. The aim of the conference was to find at least partial answers to the following questions: What IS categories are necessary? Are they gradient/continuous? How can one deal with optionality or redundancy? How are IS categories encoded grammatically? How do different empirical methods contribute to distinguishing between the influence of different IS categories on language comprehension and production? To answer these questions, a range of languages (Avatime, Chinese, German, Ishkashimi, Modern Greek, Old Saxon, Russian, Russian Sign Language and Sign Language of the Netherlands) and a range of phenomena from phonology, semantics, and syntax were investigated. The presented theories and data were based on different kinds of linguistic evidence: syntactic and semantic fieldwork, corpus studies, and phonological experiments. The six papers presented in this volume discuss a variety of IS categories, such as emphasis and contrast (Stavropoulous, Titov), association with focus and topics (van Putten, Karvovskaya), and givenness and backgrounding (Kimmelmann, Röhr).
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Focus and Ellipsis a generative analysis of pseudogapping and other elliptical structures /Gengel, Kirsten. January 2007 (has links)
Stuttgart, Univ., Diss., 2007.
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Generalisierte Informationsstrukturen für Anwendungen im BauwesenBilchuk, Irina. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, Diss., 2005--Berlin.
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