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TU-Spektrum 4/1994, Magazin der Technischen Universität ChemnitzSteinebach, Mario, Häckel-Riffler, Christine 30 June 1998 (has links)
4 mal im Jahr erscheinende Zeitschrift ueber aktuelle
Themen der TU- Chemnitz
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Computersimulation von morphologisch rekonstruierten Neuronen - Parameterbestimmung und Analyse der dendritischen InformationsveraClaus, Conny 20 October 2017 (has links)
Ziel dieser Arbeit ist es, die funktionellen Eigenschaften von sechs Zellen des Colliculus superior zu analysieren. Diese Zellen wurden morphologisch rekonstruiert, und die Werte des Eingangswiderstandes und der Membranzeitkonstanten gemessen. Aus diesen beiden Werten und der Morphologie der Zelle wurden die elektrischen Parameter der Zellen bestimmt. Für die dabei erhaltenen Parameterkombinationen wurden Abschwächungnen und Verzögerungen von Signalen innerhalb der Zelle berechnet. Die dabei ermittelten Werte wurden itteinander verglichen, um festzustellen ob die Zellen in Gruppen entsprechend ihrer Morphologie und anatomischen Lage eingeteilt werden können. Aufgrund der erhaltenen Ergebnisse wurde weiterhin untersucht welche Art der Informationsverarbeitung diese Zellen durchführen können.
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Grundkurs Praktische InformatikGerber, Siegmar 01 November 2018 (has links)
I. Digitale Informationsverarbeitung 1. Historische Entwicklung 2. Algorithmenbegriff 3. Digitale Informationsdarstellung 4. Klassischer Digitalrechner 5. Daten- und Steuerstrukturen 6. Prozedurale Programmierung II. Programmierung und Programmiersprachen 1. Entwicklung der Programmiersprachen 2. Programmierparadigmen 3. Spezifikation und Verifikation von Programmen III. Algorithmen und Datenstrukturen 1. Effizienz und Komplexität 2. Graphen und Bäume 3. Suchverfahren
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Essays in Behavioral EconomicsAlbert, Philipp Arthur 27 July 2022 (has links)
Diese Dissertation untersucht Informationsverarbeitung und die Auswirkungen auf individuelles Entscheidungsverhalten.
Anhand von Daten, die durch Experimente gewonnen wurden, wird untersucht wie Individuen von Anreiz- und Marktstrukturen auf Verhalten und dessen Auswirkungen schließen (Kapitel 1), wie sie die Adressaten einer Nachricht berücksichtigen, wenn sie Vorhersagen treffen und aktiv handeln (Kapitel 2) und unter welchen Umständen sie auf Informationen über das Verhalten Anderer reagieren (Kapitel 3).
In den ersten beiden Kapiteln finde ich, dass Menschen fehlerhafte Erwartungen bilden, da sie (1) das Ergebnis von Marktinteraktionen falsch vorhersagen und (2) den Informationsgehalt von Informationsquellen falsch einschätzen. Das führt zu nicht-optimalen Investitionsentscheidungen und überschätzten Erwartungen. In dem dritten Kapitel finde ich, dass es sehr kontextabhängig ist, ob Menschen auf Informationen über die Ambitionen anderer Individuen reagieren. In dem quantitativen Kontext von Zielsetzungen gibt es einen starken Effekt durch die Kenntnis über Ambitionen anderer Individuen, in dem qualitativen Kontext von Entscheidungen über die Aufgabenschwierigkeit vertrauen Menschen ihrem eigenen Urteil. / This dissertation studies information processing and its impact on individual decision making.
It uses data collected from experiments to examine how individuals extrapolate from incentive and market structures to behavior and outcomes (chapter 1), how they take the audience of a message into consideration when making predictions and taking actions (chapter 2) and under what circumstances they react to information about others’ behavior (chapter 3).
In the first two chapters, I find that individuals form biased beliefs due to (1) mispredicting the outcome of market interactions, and (2) misevaluating the informativeness of information structures. This leads to non-optimal investment decisions and overconfident beliefs. In the third chapter, I find that it is very domain specific whether individuals react to information about their peers’ ambitions. In the quantitative domain of goal setting peer effects of ambitions are strong, in the more qualitative domain of difficulty choice individuals trust their own judgment.
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TU-Spektrum 4/1994, Magazin der Technischen Universität ChemnitzSteinebach, Mario, Häckel-Riffler, Christine 30 June 1998 (has links)
4 mal im Jahr erscheinende Zeitschrift ueber aktuelle Themen der TU- Chemnitz:Uni 2000 - mit Optimismus ins nächste Jahrhundert 2
Hoffnungsvoller Start ins neue Semester 5
Universitätspreise 1994 6
Das Uni-Kleinod an der Wilhelm-Raabe-Straße 7
Universitätsgelände erhält neues Outfit 8
Tag der offenen Tür/Sprung über den großen Teich/Festakt an der
Fakultät für Informatik 9
Hochleistungsrechner jetzt offiziell in Betrieb/Neue Rechte für Frauen 10
Die Ingenieurin - integrationsfähig über Technikgrenzen? 11
Uniformierte in der UB 11
Partnerschaft mit Humberside University in Hull 12
Sächsisch-tschechische Literaturtage in Zwickau 12
Wissenschaftler-Austausch auf dem Gebiet der Mikrosystemtechnik 13
Alte Hochschulkontakte wieder aufgenommen 14
Sitzen Sie richtig? 15
Auf der Jagd nach dem blauen Laser 16
Kunststoffteilen auf den Zahn gefühlt 16
Sonnensegel stillgestanden 16
Vertrauen und Informationsverarbeitung 16
Fabrikinformationssystem Chemnitz erfolgreich integriert 17
Europäische Zeitungstechniker setzen auf Chemnitzer Know how 17
Solarthermie 2000 - Sonnenenergie für die Zukunft 17
Motivationsschub für EU-Projekte 18
Innovation für den Textilmaschinenbau 18
Hochauflösung im Labor 18
Rekordverdächtiger Spurt zum Doktortitel 20
Premiere: Semesterticket in Chemnitz 21
Ein Studium im Land der Känguruhs 21
Französische Studenten zum Praktikum bei Chemnitzer Werkstoffwissenschaftlern 21
Begrüßung der Erstsemester 22
Man muß auch über den Tellerrand schauen 22
Sächsische Studenten bei norddeutschen Unternehmen des Textilmaschinenbaus 23
Amerikanischer Tutor im Studentenwerk 23
Einführung von Studiengebühren mit uns nicht zu machen 23
Springer-Verlag ehrt Chemnitzer Professor 24
Dr.-Ing. Siegfried Werth-Preis erhielten Meßtechniker aus Chemnitz 24
Laudatio für Prof. Dr. rer. nat. habil. Hans-Joachim Schell 25
Laudatio für Prof. Dr. rer. nat. habil. Siegfried Dümmel 25
Laudatio für Prof. Dr.-Ing. habil. Siegfried Wagner 26
Laudatio für Prof. Dr. phil. habil. Siegfried Weber 27
Ehrendoktorwürde der Universität Petersburg für Prof. Dr.-Ing. habil. Lothar Simon 27
Verleihung der Ehrendoktorwürde an Prof. Dr. Peter Rütger Wossidlo am 15. November 1994 28
Im Rückblick: Heraeus - Ferienkurs für Physik 29
CMK - Chemnitzer Maschinenbau-Kongreß 29
Neue Tagungsreihe 'Infrastrukturplanung in Stadt und Land' 30
Merle Collins begeisterte ihre Zuhörer 30
Nobelpreisträger schwärmt von der Chemie 31
Beim Technologietag in Gera präsent 31
Kein Strom in Rom 32
Zu Gast: Prof. Bürger mit seiner Spielzeugkiste 32
II. Chemnitzer Ostforum 33
Promotionen/Habilitationen 33
Berufungen 33
Collegium musicum und Motettenchor in Paris 34
Universitätschor Chemnitz meldet sich zurück 35
Urlaub zwischen luv und lee 35
USG-Jahresbilanz zeigt steil nach oben 36
Tolles Eishockeyangebot zum Jahresausklang 36
Kennen Sie den Baumeister des Böttcher-Baus? 37
Das Leben von Robert Kraft im Schatten Karl Mays 38
Theaternachrichten 39
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Elektrophysiologische Indikatoren für spezifische Prozesse der VorbereitungOrtner-Willnecker, Karin. January 1996 (has links)
Thesis (Doctoral)--Ludwig-Maximilians-Universität.
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Finanzcontrolling als Teil des operativen Unternehmenscontrolling in mittelständischen Bauunternehmen mit integrierten IV-Systemen unter Einsatz baubetrieblicher StandardsoftwareKlinke, Dirk Andreas 13 December 2002 (has links)
Ein wirkungsvolles Finanz und Unternehmenscontrolling in mittelständischen Bauunternehmen muss sich grundlegend von dem in Unternehmen der stationären Industrie mit kontinuierlichen Fertigungsprozessen unterscheiden. Es unterliegt besonderen Kontextfaktoren wie z. B. dem besonderen Charakter der Bauindustrie als einer Bereitstellungsindustrie mit im wesentlichen auftragsgebundener langfristiger Einzelfertigung, einem hohen Vorfinanzierungsgrad, einer hohen Bedeutung einzelner Bauaufträge für das finanzielle Gleichgewicht und den hohen Risiken eines Zahlungsausfalls. Erforderlich ist die Planung, Kontrolle und Steuerung des finanziellen Gleichgewichts im Umfeld eines langfristigen einzelprojektorientierten Leistungserstellungsprozesses in Verbindung mit einem auktionsorientierten Markt (Submissionen). Die finanziellen, personellen und informationstechnischen Unternehmensressourcen in mittelständischen Bauunternehmen sind grundsätzlich begrenzt, sowohl betragsmäßig als auch hinsichtlich der möglichen Dauer einer Beanspruchung. Mittelständische Bauunternehmen können nur relativ einfache und „preiswerte“ integrierte baubetriebliche IV-Systeme einsetzen. Hochintegrierte baubetriebliche IV-Systeme können nur in der Form von Standardsoftwaresystemen realisiert werden. Notwendig ist die einfach nutzbare und wirtschaftliche Einbindung von IV-gestützten Baustellen- bzw. Projektcontrollingsystemen in das Finanzcontrolling in integrierten baubetrieblichen IV-Systemen, die Möglichkeit einer zeitnahen Datenerfassung und der Datenintegration der Kalkulation sowie die Prozessintegration zwischen IV-gestützter Finanzbuchführung und IV-gestütztem Finanzcontrolling.
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Vektoranalytische Beschreibung eines diskret Massiven SystemsSchulze, Rainer W. 12 November 2012 (has links)
Diskret Massive Systeme stellen eine hypothetische Alternative zu konventionellen technischen Informationsverarbeitungssystemen dar. Sie sind geeignet, die innere Physik eines dynamischen Prozesses unmittelbar nachzubilden, gewissermaßen “in vitro”. Dementsprechend durchschnittsfremd sind die Einzugsbereiche beider Systeme hinsichtlich ihrer Anwendung. In einem diskret Massiven System bewegen sich von Prozessor zu Prozessor Verkehrsströme, getrieben durch Referenzierungen zwischen den Prozessoren und zwangsgerichtet durch die Topologie des Verbindungsnetzwerkes zwischen den Prozessoren. Die Verarbeitungsleistung des Systems beruht auf der Überlagerung und Verdrängung von Verkehrsströmen.
Beschreiben lassen sich diskret Massive Systeme vektoranalytisch als Diffusionsprozess mit Hilfe einer Fokker-Planck-Gleichung. Eine solche Gleichung wird für ein n-dimensionales Raumkontinuum aufgestellt und deren Parameter Diffusionskoeffizient und Beweglichkeitsvektor in einen m-dimensionalen orthonormalen diskreten Raum überführt, dem Aktionsraum eines diskret Massiven Systems. Verkehrsströme eines diskret Massiven Systems werden durch Korpuskelströme entlang von Flusslinien in einem diskreten Aktionsraum nachgebildet. Die beschreibenden Parameter Diffusionskoeffizient und Beweglichkeitsvektor für Korpuskelströme lassen sich durch Zeitmessungen ermitteln.
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Informationsverarbeitung im Rahmen der Jahresabschlussprüfung: Fachkonzeptuelles Modell eines integrierten Anwendungssystems zur Unterstützung der JahresabschlussprüfungKrüger, Holm 13 November 2002 (has links)
Gegenstand der vorliegenden Untersuchung ist es, die Jahresabschlussprüfung als Prozess der Informationsverarbeitung darzustellen und diesen Prozess zu analysieren. Es wird betrachtet, ob und auf welche Art und Weise durch zielorientierte Konstruktion eines Anwendungssystems zur Unterstützung der Abschlussprüfung die Effektivität und Effizienz des Prüfungsprozesses erhöht werden kann. Dabei werden ausgehend von einer Informationsbedarfsanalyse sämtliche denkbaren Möglichkeiten des Einsatzes prüfungsunterstützender Anwen-dungssysteme untersucht. Auf dieser Basis wird im Hauptteil der Untersuchung ein fachkonzeptuelles Modell eines prüfungsunterstützenden Anwendungssystems unter Zugrunde-legung der ARIS-Methode modelliert. Die Arbeit wurde im Jahre 2002 an der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der TU Dresden als Dissertation angenommen.
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Verzerrter Recall als potentielles Hindernis für Synergie bei Gruppenentscheidungen / Biased Recall as a potential obstacle for the achievement of synergy in decision-making groupsGiersiepen, Annika Nora 20 December 2016 (has links)
In Hidden Profiles gelingt es Gruppen häufig nicht, ihr Potenzial, bessere Entscheidungen als jedes ihrer Mitglieder zu treffen, zu erfüllen. Für dieses Phänomen wurden bereits verschiedene Ursachen ermittelt. Dazu gehören insbesondere Verzerrungen im Inhalt der Gruppendiskussion sowie der Bewertung von entscheidungsrelevanten Informationen durch die Gruppenmitglieder. In der vorliegenden Arbeit wird nun ein weiterer Aspekt individueller Informationsverarbeitung untersucht, dessen Verzerrung einen nachteiligen Einfluss auf die Entscheidungsqualität von Diskussionsgruppen haben könnte: der individuelle Recall bezüglich aufgabenrelevanter Informationen. Dabei werden zwei Verzerrungen postuliert: Ein Erinnerungsvorteil von Informationen, welche die ursprüngliche Präferenz des jeweiligen Gruppenmitglieds unterstützen sowie eine Verzerrung zugunsten von Informationen, die bereits vor der Diskussion verfügbar sind. Es wird angenommen, dass beide Verzerrungen einen negativen Einfluss auf die Entscheidungsqualität des Individuums und somit auch der gesamten Gruppe haben. Diese Annahmen wurden in einer Reihe von vier Experimenten und der Reanalyse zweier früherer Studien untersucht. Insgesamt wurde dabei Evidenz für einen Erinnerungsvorteil eigener, vor der Diskussion bekannter Informationen gegenüber in der Diskussion neu gelernten Informationen gefunden. Belege für einen Erinnerungsvorteil präferenzkonsistenter Informationen zeigten sich dagegen nur vereinzelt und in einer metaanalytischen Zusammenfassung nicht in signifikantem Maße. Eine experimentelle Manipulation der Erinnerungsverzerrungen liefert keinen Hinweis auf einen Zusammenhang zwischen diesen Faktoren und der Entscheidungsqualität in Hidden-Profile- Situationen. Eine Verzerrung der individuellen Erinnerung im Hinblick auf entscheidungsrelevante Informationen ist somit nach den Ergebnissen dieser Arbeit keine sinnvolle Erweiterung der bestehenden Erklärungsansätze für das Scheitern von Entscheidungsgruppen an der Realisierung von Synergien.
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