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Mit Luftgitarre und Bananenmikrofon. Formen geschlechterrollentypischer Selbstsozialisation im JugendalterVogt, Sabine 01 September 2020 (has links)
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Musik für Jugendliche? Identitätsfindung, reflektiert am Beispiel von Alexander Zemlinskys Die SeejungfrauSchwarzbauer, Michaela 02 September 2020 (has links)
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Paul Hindemith und seine Beziehungen zur JugendmusikbewegungKruse, Matthias 02 September 2020 (has links)
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»Man fühlt sich stolz, wenn ein türkisches Lied so berühmt ist!« Über musikalische Verhaltensweisen jugendlicher Migranten in WienBailer, Noraldine 02 September 2020 (has links)
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Türkische Jugendliche – zwischen Tradition und Techno. Eine praxisbezogene SchülerbefragungDiehl, Gunther 02 September 2020 (has links)
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Musikalische Jugendkultur und Musikpädagogik – Welten treffen aufeinanderKlug, Heiner 24 September 2020 (has links)
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Im Schatten der Rose: Ernst Reden, Schöngeist und Lyriker - ein kurzes, jungenschaftliches Leben -Kuhn, Jörg Hannes 23 April 2020 (has links)
Die Arbeit untersucht Leben und Wirkung des Kölner Kaufmannssohnes Ernst Reden.
Seine Persönlichkeit und sein Einfluss werden in zweierlei Hinsicht eingeordnet. Zum einen soll mit dieser Arbeit seine enge Verbindung zum und seine Stellung innerhalb des weitgehend oppositionell eingestellten Personenkreises der 'bündischen Szene' nachgewiesen werden. Zum anderen soll die Bedeutung geklärt werden, die ihm zukommt durch seine Freundschaft zu den Geschwistern Scholl. Damit trägt die Untersuchung bei zu zwei Forschungsbereichen. Sie ergänzt gleichermaßen die Forschung zur 'bündischen Jugend' wie auch die Forschung zur Widerstandsgruppe der 'Weißen Rose'. Darüber hinaus wirft sie einen Blick auf das lyrische, bisher unentdeckte Schaffen Ernst Redens.
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Kindsein in Dresden: Endbericht der Ersten Dresdner KinderstudieLenz, Karl 11 October 2007 (has links)
Über Kinder und von Kindern wird viel geredet. Sie selber erhalten aber viel seltener die Gelegenheit, ihre eigene Sicht einzubringen. Dem möchte die vorliegende Studie entgegenwirken. Unter dem Motto "Die Dresdner Kinder melden sich selbst zu Wort" hat die Forschungsgruppe Kinder- und Jugendforschung an der Technischen Universität Dresden den Dresdner Kindern der dritten bis neunten Klassenstufen an den Dresdner Schulen den Raum geschaffen, sich selbst zu den Aspekten ihrer eigenen Alltagswelt zu äußern. Die Kinder berichteten der Forschungsgruppe, wie sie selbst ihre Freizeitsituation, ihren Schulalltag, ihr Familienleben sehen und mit welchen Problemen sie konfrontiert sind. Die Studie wurde in Form von Klassenverbandsbefragungen durchgeführt. Für die Befragung wurden zwei unterschiedliche Fragebögen verwendet, allerdings mit einer Reihe identischer Fragen. Mit diesen Daten liegen für Dresden zum ersten Mal repräsentative Ergebnisse vor, in denen die Sicht der Kinder auf das Leben in ihrer Stadt zum Ausdruck kommt.
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Vulnerability in adolescence: prevalence, pandemic impact and prevention / Vulnerabilität im Jugendalter: Prävalenzen, Einfluss der Pandemie und PräventionScheiner, Christin January 2024 (has links) (PDF)
This compilation focuses on adolescent mental disorders and their prevention. It comprises three distinct studies, each contributing to a deeper understanding of this critical topic. This work addresses a critical gap in the understanding of, and approach to, adolescent mental health, and as a result reveals a critically important and urgently needed policy implication for action. The thematic structure of these studies begins with an examination of the epidemiology of child and adolescent mental disorders. Baseline data were collected from N = 877 adolescents with a mean age of 12.43 years (SD = 0.65). Mental health problems, such as depressive symptoms, non-suicidal self-injury, suicidal ideation, symptoms of eating disorders, and gender differences, are thoroughly examined. Results revealed a significant portion of our sample displaying mental health problems as early as the 6th and 7th grades, with girls generally being more affected than boys. The findings underscore the importance of early adolescence in the emergence of mental health problems and thereby emphasize the need for preventive measures. Moving beyond prevalence estimates, the compilation delves into the etiology of these disorders, exploring their potential correlation with a COVID-19 infection. Understanding the early signs and risk factors is crucial for timely support. While numerous studies have investigated potential risk and protective factors during the pandemic, our focus shifts to adolescents’ coping when an infection with the virus was involved (N = 2,154, M = 12.31, SD = 0.67). We hypothesized that students infected or with close family members infected, would exhibit an increased psychopathology and a decreased functioning of protective factors such as self-efficacy or self-esteem. We found no connection between infection and the mental health status within our sample, but protective factors and mental well-being were positively associated. Thus, universal primary prevention appears to be the preferred approach for promoting mental health. Lastly, the compilation introduces LessStress, a noteworthy contribution to more evidence-based prevention programs. This universal approach is designed to reduce stress in schools, accompanied by a cluster-randomized trial to evaluate its effectiveness (estimated sample size N = 1,894). Existing studies have demonstrated the effectiveness of stress prevention, leading us to introduce a short and easy-to-implement prevention program. There is positive evidence for one-lesson interventions in schools for promoting well-being and health behaviors among adolescents. LessStress is designed based on a life skills approach that not only imparts psychoeducational content but also teaches skills relevant to everyday life and directly applicable. Throughout these studies, a common thread emerges: the pressing need to address mental disorders during childhood and adolescence. These formative years play a pivotal role in the development of mental health problems. These formative years play a crucial role in the development of mental health problems. They highlight the importance of epidemiological data collection and analysis based on the latest models to develop prevention interventions that are not only effective but also reach young people on a global level. / Diese Zusammenstellung konzentriert sich auf psychische Störungen bei Jugendlichen und deren Prävention. Sie umfasst drei verschiedene Studien, die jeweils zu einem tieferen Verständnis dieses wichtigen Themas beitragen. Es wird eine kritische Lücke im Verständnis und Umgang mit der psychischen Gesundheit Jugendlicher adressiert und damit ein wichtiger und dringender politischer Handlungsbedarf aufgezeigt. Die thematische Struktur dieser Studien beginnt mit einer Untersuchung der Epidemiologie psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen. Es wurden Ausgangsdaten von N = 877 Jugendlichen mit einem Durchschnittsalter von 12,43 Jahren (SD = 0,65) erhoben. Psychische Gesundheitsprobleme wie depressive Symptome, nicht-suizidale Selbstverletzungen, Suizidgedanken, Symptome von Essstörungen und geschlechtsspezifische Unterschiede werden eingehend untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass ein erheblicher Teil der Stichprobe bereits in der 6. und 7. Klasse psychische Probleme aufweist, wobei Mädchen stärker betroffen sind als Jungen. Die Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung des frühen Jugendalters für die Entstehung psychischer Probleme und verdeutlichen damit die Notwendigkeit von Präventionsmaßnahmen. Die Zusammenstellung geht über Prävalenzschätzungen hinaus und befasst sich mit der Ätiologie dieser Störungen und untersucht ihren möglichen Zusammenhang mit einer COVID-19-Infektion. Während zahlreiche Studien potenzielle Risiko- und Schutzfaktoren während der Pandemie untersucht haben, konzentriert sich unsere Studie auf die Bewältigung von Jugendlichen im Zusammenhang mit einer Infektion mit dem Virus (N = 2.154, M = 12.31, SD = 0,67). Wir stellten die Hypothese auf, dass eine Infektion mit einer erhöhten Psychopathologie und einer verminderten Funktion von Schutzfaktoren einhergeht. Wir fanden keinen Zusammenhang zwischen der Infektion und dem psychischen Gesundheitszustand in unserer Stichprobe, aber Schutzfaktoren und psychisches Wohlbefinden waren positiv assoziiert. Somit scheint die universelle Primärprävention der bevorzugte Ansatz zur Förderung der psychischen Gesundheit zu sein. Schließlich wird in der Zusammenstellung mit LessStress ein entscheidender Beitrag zu evidenzbasierten Präventionsprogrammen vorgestellt. Dieses universelle Konzept zur Stress-reduzierung in Schulen wird von einer cluster-randomisierten Studie zur Bewertung seiner Wirksamkeit begleitet (geschätzte Stichprobengröße N = 1.894). LessStress wurde auf der Grundlage eines Life-Skills-Ansatzes entwickelt, der nicht nur psychoedukative Inhalte vermittelt, sondern auch alltagsrelevante und direkt anwendbare Fähigkeiten lehrt. Aus den drei vorgestellten Studien geht ein roter Faden hervor: die dringende Notwendigkeit, psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter anzugehen. Diese prägenden Jahre spielen eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung von Problemen der psychischen Gesundheit. Sie machen deutlich, wie wichtig die Sammlung epidemiologischer Daten und deren Analyse auf der Grundlage neuester Modelle für die Entwicklung von Präventionsmaßnahmen ist, die nicht nur wirksam sind, sondern auch junge Menschen auf globaler Ebene erreichen.
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Ujuzi wa watoto/vijana katika simulizi za maishaSchulz-Burgdorf, Ulrich 14 December 2012 (has links)
Kutoka elimu ya lugha tunajua kwamba kila mtu aliyenena ana ujuzi maalum - kama John Lyons alivyoeleza katika kitabu chake Language and Linguistics (1981), katika sura kuhusu lugha na utamaduni wa wasemaji. Lyons anatueleza kwamba kila mtu hushika ujuzi huo kwa njia ya kufunzwa lugha na huutumia ujuzi, huuongeza na huubadilisha kwa muda wa maisha yake yote; ni jinsi yake ya kujua mambo ya ulimwengu. Katika maelezo yafuatayo napenda kuonyesha ujuzi uliomo katika habari nilizopewa na kijana, jina lake ni Timothy Lawrence ambaye alikuwa na umri wa kumi na tatu siku zile. Ujuzi wake ni juu ya maisha yake ya kipokomo na pia ni ujuzi wa kumweleza mgeni mambo hayo - yaani ujuzi au uwezo wa kuzisimulia habari hizo. Habari zake zinatuonyesha vizuri simulizi ya maisha ya binafsi (au autobiographical narrative) ni nini, yenye ujuzi gani na jinsi gani ya kutazama maisha kwa macho ya mwenyeji kijana.
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