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Tabakkonsum bei Jugendlichen und erwachsenen Risikopopulationen. Einflussfaktoren und Ansätze zu Prävention und Intervention

Piontek, Daniela 08 July 2008 (has links) (PDF)
Tabakkonsum bei Jugendlichen und erwachsenen Risikopopulationen. Einflussfaktoren und Ansätze zu Prävention und Intervention Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Einflussfaktoren des Tabakkonsums bei verschiedenen Zielgruppen sowie möglichen Ansätzen zur nachhaltigen Beeinflussung des Rauchverhaltens. Die Arbeit besteht aus insgesamt sechs Manuskripten, die in nationalen und internationalen Fachzeitschriften publiziert oder zur Publikation angenommen sind. Diese sechs Beiträge lassen sich zwei Schwerpunkten zuordnen, die inhaltlich die zwei wichtigsten Möglichkeiten zur Reduktion des Tabakkonsums in der Bevölkerung widerspiegeln: die Verhinderung des Neueinstiegs in das Rauchen bei Kindern und Jugendlichen (Prävention) sowie die Förderung des Ausstiegs aus dem Rauchen (Intervention). Im ersten Teil wird im Rahmen eines Reviews sowie zweier Studien untersucht, ob sich verhältnispräventive Maßnahmen an Schulen auf das Rauchverhalten der Schüler auswirken. Im zweiten Teil untersuchen drei Studien die Motivation zur Verhaltensänderung, die Inanspruchnahme von Hilfsangeboten bzw. die Effektivität von Tabakentwöhnung bei Rauchern mit einer Alkoholabhängigkeit, Müttern in der Mutter-Kind-Rehabilitation sowie Patienten mit tabakassoziierten körperlichen Erkrankungen. / „Smoking in adolescents and adult risk populations. Factors of influence and approaches concerning prevention and intervention” This dissertation is concerned with factors influencing the smoking behaviour of different target groups and potential approaches for lasting changes of these behaviours. The dissertation consists of six manuscripts that are published or accepted for publication in national and international peer-reviewed journals. These six papers refer to two main emphases that reflect the two most important possibilities to reduce tobacco consumption in the population: Prevention of smoking initiation in children and adolescents (prevention), and support for smoking cessation (intervention). In the first part of the dissertation, a literature review and two empirical studies assess the influence of school tobacco policies on the smoking behaviour of students. In the second part, three empirical papers examine motivation to change, utilisation and effectiveness of smoking cessation in smokers with an alcohol dependence, mothers in mother-child rehabilitation and patients with smoking-related physical diseases.
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„Eine Gesellschaft, die ihre Jugend verliert, ist verloren.“1 : Das hochschulpolitische Konzept der SED am Beispiel der Technischen Hochschule/Universität Karl-Marx-Stadt und die daraus resultierende Verantwortung der FDJ zwischen 1953 und 1989/90

Kausch, Jana 19 May 2009 (has links) (PDF)
Die Universitäten, Hoch- und Fachschulen stellten einen wichtigen Bestandteil im gesellschaftlichen System des Sozialismus dar<sup>2</sup>. Bei der Betrachtung des Aufbauprozesses des Wissenschaftssektors zeigt sich, welche Bedeutung die SED der "politischen Eroberung der Universitäten und Hochschulen"<sup>3</sup> zuschrieb. Den Hochschulen der DDR fielen zwei wichtige Aufgaben zu: zum einen galt es den Studenten eine fundierte und qualitativ hohe Ausbildung zu ermöglichen. Zum anderen sollten sie die Studenten politisch-ideologisch erziehen, wobei die Erziehung an erster Stelle, und die Ausbildung erst an zweiter Stelle stand. Den Erziehungsauftrag bekam neben den Hochschullehrern vor allem die FDJ zugewiesen, da es ihr, durch die Arbeit in den Seminar-FDJ-Gruppen möglich schien, auf jeden Einzelnen einzuwirken. Die Arbeit untersucht zunächst, mit welchen Verordnungen (z.Bsp.: Zweite und Dritte Hochschulreform) die DDR Regierung versucht hat, die Autonomie der Hochschule abzuschaffen und die Bildungseinrichtung zu politisieren, wie sich diese Veränderungen an der Technischen Hochschule/Universität Karl-Marx-Stadt ausgewirkt haben und wie die FDJ ihre Erziehungsrolle an dieser Hochschule/Universität wahrgenommen und umgesetzt hat. Resümierend muss gesagt werden, dass obwohl im "Studium [...] fast nichts ohne die FDJ, aber alles mit ihr"<sup>4</sup> ging, die Jugendorganisation ihrem Anspruch nicht gerecht werden konnte. Selbst wer von der Weltanschauung überzeugt war, empfand die Arbeits- und Wirkungsweise oftmals als hölzern und autoritär, nicht auf seine Bedürfnisse ausgerichtet. Die FDJ hatte es nur ungenügend verstanden, Bindeglied zwischen Partei und Jugend zu sein. Die Studenten selbst waren weniger an Politisierung, als am Studium selbst und seinem außeruniversitären Leben interessiert, so dass sie der permanenten Ideologisierung eher überdrüssig waren. <sup>1</sup> Maßnahmeplan zur Mitgliedergewinnung für die FDJ und zur Vorbereitung und Durchführung der Wahlen in der FDJ, 6.3.1990 (Bezirksvorstand Neubrandenburg), in: Akte 1000/Bestand 32663 Bezirksleitung Karl-Marx-Stadt der FDJ (SSAC) Material aus der Zeit der Schaffung einer neuen FDJ, November 1989-Februar 1990, S. 8. <sup>2</sup> Vgl. Entwurf. Verordnung über die Aufgaben, Rechte und Pflichten der Universitäten, wissenschaftlichen Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen mit Hochschulcharakter der Deutschen Demokratischen Republik, in: Akte 202/1000/13. Band 1. THK (1969-1980) Rektorat. Grundsatzdokumente, Verfügungen, Anordnungen, Weisungen und Mitteilungen an das Ministerium für Hoch- und Fachschulwesen, 1968-1970, S. 1. <sup>3</sup> Deutscher Bundestag (Hrsg.): Bericht der Enquete- Kommission „Aufarbeitung von Geschichte und Folgen der SED- Diktatur in Deutschland“, Drucksache 12/7820, 12. Wahlperiode, Bonn 1994, S. 70. <sup>4</sup> Gabriele Husner: Studenten und Studium in der DDR, Köln 1985, S. 54. / The universities, colleges and technical schools showed an important part in the social system of the socialism<sup>2</sup>. By considering the buildingprocess of the science sector, the meaning, which was ascribed by the SED in the "political conquest of the universities and collages"<sup>3</sup> became important. Two important duties of the universities of the GDR were: on the one hand, it was a matter to allow students to achieve a sound and qualitatively high education. On the other hand, they should educate the students political-ideologically and the education stood, at the first and the education at the second position. The education order got beside the university teachers above all the FDJ assigned, because it seemed to be possible, to have an effect on every singles through the work in the seminar-FDJ-groups. Firstly the work examines, with which provisions (f.e.: The second and third university reform) the GDR government tried to abolish the autonomy of the college and to politicise the educational institution. A second topic is to analyse how these changes have affected the Technical college/university Karl-Marx-Stadt and how the FDJ perceived its education role in the college/university. Summing up it must be said, that although in the "study [...] almost nothing went without FDJ, but everything with it"<sup>4</sup>, the FDJ could not meet its requirements. Even who was persuaded of that world view felt that the approaches and impact often were wooden and authoritarian and not straightened to his needs. The FDJ only understood insufficiently to be a connection between party and youth. The students themselves were less interested in politicisation than in the study and its external-university life, so that they were rather weary of the permanenet ideology.
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Ratlos oder schlecht beraten?

Blaich, Ingo 04 April 2011 (has links) (PDF)
Warum finden manche junge Erwachsene, trotz guter Voraussetzungen, keinen passenden Beruf? Diese Arbeit versucht Antworten auf diese Frage zu geben. Berufsfindung ist integraler Bestandteil der Individualentwicklung - und diese ist im Kontext institutioneller und struktureller Rahmenbedingen zu sehen. In Strukturperspektive auf Lebensverläufe kann im historischen Vergleich die hohe Varianz von Übergangswegen aufgezeigt und die allgegenwärtige Rede von 'Entgrenzung' relativiert werden. So zeigt sich, dass vor allem das Hochschulsystem verlängerte Übergangswege von der Schule in den Beruf ermöglicht und damit breiten Raum für 'Selbstverwirklichung' und Moratorien lässt. Mit der Problematisierung gängier Akteurskonzepte der Soziologie zeigt sich aber auch, wie die Bewältigung der Berufsfindung subjektiv problembehaftet erscheint, wenn Defizite in der Ausbildung von berufsrelevanten Interessen, in der Entscheidungsfähigkeit und dem Selbstmanagement bestehen.
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Einstellungen von ostdeutschen Jugendlichen im Kontext des Gesellschaftsbereiches Sport /

Gerloff, Iris. January 2000 (has links)
Originally presented as the author's Thesis (doctoral)--Universität Potsdam, 2000. / Includes bibliographical references (p. 133-140).
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Jugendpastoral des Engagements eine praktisch-theologische Reflexion und Konzeption des sozialen Handelns Jugendlicher

Hobelsberger, Hans January 2006 (has links)
Zugl.: Regensburg, Univ., Diss., 2006
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Junge Erwachsene im Übergang in die Erwerbsarbeit - Sozialhilfe als Bewältigungsstrategie? eine qualitative Befragung in der Stadt Biel

Montani, Geraldine January 2006 (has links)
Zugl.: Fribourg, Univ., Lizentiatsarbeit, 2006
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Ambivalenzen des Populären : Pan Tau und Co. zwischen Ost und West /

Srubar, Helena. January 2008 (has links)
Univ., Diss.--Konstanz, 2006.
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Polizeilicher Umgang mit unter-14-jährigen Tatverdächtigen : eine kritische Analyse der PDV 382 /

Holzmann, Alexa. January 2008 (has links)
Zugl.: Hannover, Universiẗat, Diss., 2008.
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Mädchen im Jugendalter und plötzlicher Vatertod Umgang mit dem Verlust des Vaters und Auswirkungen auf die zukünftige Lebensführung

Scherer, Janine January 2007 (has links)
Zugl.: Köln, Fachhochsch., Diplomarbeit, 2007
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Dekonstruktive und rekonstruktive Perspektiven auf Identität und Geschlecht : eine feministisch-religionspädagogische Analyse /

Büchel-Thalmaier, Sandra. January 2005 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Luzern, 2003. / Includes bibliographical references (p. 417-446).

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