• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 459
  • 44
  • 38
  • 34
  • 8
  • 2
  • 2
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 593
  • 138
  • 97
  • 84
  • 84
  • 84
  • 72
  • 61
  • 61
  • 59
  • 49
  • 41
  • 35
  • 27
  • 26
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
521

Jugend-Kultur und ästhetische Praxis im Musikunterricht

Wallbaum, Christopher 02 April 2009 (has links) (PDF)
Der vorliegende Text stellt eine musikdidaktische Reflexion darüber dar, ob und wie jugendkulturelle Musik im Musikunterricht allgemein bildender Schulen berücksichtigt werden kann. Zunächst wird Jürgen Terhags „Un-Unterrichtbarkeitsthese“ zu jugendkultureller Musik mit den Begriffen ästhetischer Theorie reformuliert (Abschnitt 1) und mit aktuellen Ergebnissen einerseits aus der Jugendkultur-Forschung und andererseits aus der Entwicklungspsychologie verknüpft (Abschnitt 2). Terhags Unterscheidung von „Schülermusik“ und „Schulmusik“ wird innerhalb des Begriffskontexts der ästhetischen Theorie aufgegriffen, aber zugleich auch modifiziert und präzisiert. Schülermusik und Schulmusik kennzeichnen nun die formale Unterscheidung zwischen einer korresponsiv-wertverhafteten und offenen Arten ästhetischer Weltzuwendung. Beide sind nicht allein für jugendkulturelle Musikpraxen reserviert. Konkrete Werte (Lebenseinstellungen, Habitus etc.), die in der korresponsiven, auch „atmosphärisch“ genannten Art ästhetischer Weltzuwendung zum Tragen kommen, ergeben sich aus den kulturellen Zugehörigkeiten der Schüler. Für Jugendkulturen, die für die jeweiligen jugendlichen Schüler aktuell sind, lassen sich aufgrund entwicklungspsychologischer Einsichten kulturübergreifende Gemeinsamkeiten formulieren, die einerseits korresponsive, andererseits offene ästhetische Praxen fördern.
522

Die Bedeutung von Angststörungen für die Entwicklung von erhöhtem Alkoholkonsum und Alkoholstörungen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen

Zimmermann, Petra 21 June 2003 (has links) (PDF)
Hintergrund. In klinischen und epidemiologischen Untersuchungen wurden retrospektiv Assoziationen zwischen Angst- und Alkoholstörungen bestätigt. Bei Personen, die von beiden Störungen betroffen waren, fand man restrospektiv meist einen früheren Beginn der Angststörungen im Vergleich zu den Alkoholstörungen, was kausal im Sinne der Selbstmedikationshypothese interpretiert wurde. Diese konnte bisher nicht eindeutig bestätigt werden. Zur Aufklärung notwendige prospektive Untersuchungen, die Angststörungen auf diagnostischer Ebene erfassen, zwischen verschiedenen Angststörungen unterscheiden und sich auf Jugendliche beziehen, fehlen bisher. Fragestellung. Die Bedeutung von Angststörungen für die Entwicklung von erhöhtem Alkoholkonsum und Alkoholstörungen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Methodik. Die Analysen basieren auf den Daten der prospektiv-longitudinalen EDSP-Studie (Follow-Up: insg. 4 Jahre) mit einer epidemiologischen, repräsentativen Stichprobe von 3021 Personen im Alter zwischen 14 und 24 Jahre zu T0 aus München und Umland. Zur Erhebung von DSM-IV-Diagnosen wurde das M-CIDI verwendet. Ergebnisse. Primäre Panikstörungen, Panikattacken und Soziale Phobie erwiesen sich prospektiv als spezifische Prädiktoren für Beginn und Aufrechterhaltung von Alkoholproblemen. Umgekehrt waren Alkoholprobleme mit einem erhöhten Risiko für den Beginn von Sozialer Phobie und GAS assoziiert. Bezüglich DSM-IV Diagnosekriterien fanden sich phobische Ängste sowie Episoden intensiver Angst als Risikofaktoren für den Beginn von Alkoholproblemen. Vermeidungsverhalten war mit einem verminderten Risiko für nachfolgende Alkoholprobleme verbunden. Schlussfolgerungen. Maßnahmen zur Prävention von Alkoholproblemen können sich zielgruppenorientiert an Jugendliche mit Sozialer Phobie und Paniksymptomatik richten. Bei Patienten, die sich wegen Alkoholproblemen in Behandlung begeben, ist eine umfassende Diagnostik zur Identifikation zusätzlicher Angststörungen ratsam. / Background. Many clinical and epidemiological studies have documented significant cross-sectional comorbidities between anxiety disorders and alcohol use disorders. Analysis of retrospective age-of-onset reports suggests that the anxiety disorders often start earlier than the alcohol disorders. These data have often been interpreted in terms of a self-medication-model implying a causal mechanism. Overall, in former studies this model couldn't definitely be proofed. Prospective studies that follow a sample of adolescents into adulthood assessing different anxiety disorders on an diagnostic level are needed to confirm these associations. Methods. Baseline and four-year-follow-up data from the EDSP-Study, a prospective community survey of 3021 (2548 at follow-up) adolescents and young adults aged 14 to 24 years at baseline carried out in Munich, were used. DSM-IV anxiety disorders, alcohol use and alcohol use disorders were assessed with the M-CIDI. Results. While in retrospective analyses strong associations between nearly all anxiety disorders and alcohol problems, especially harmful use and dependence, were found, prospective analyses showed that only primary panic disorder, panic attack and social phobia are specific predictors of subsequent onset and persistence of alcohol problems. Contrary, primary alcohol problems were related to subsequent onset of social phobia and GAD. Considering the different DSM-IV-criteria, phobic anxiety as well as episodes of intensive anxiety were found to be risk factors for the following onset of alcohol problems. Avoidance behavior was associated with a lower risk for subsequent alcohol problems. Conclusions. Alcohol prevention programs could be directed to target groups with social phobia and panic. Patients with alcohol problems should carefully be screened for comorbid anxiety disorders. In order to prevent relapses the treating of social phobia and panic should be part of the therapy with comorbid alcohol patients.
523

"Das gehört jetzt irgendwie zu mir." Mobilisierung von Jugendlichen aus den neuen Bundesländern zum Engagement in einem Umweltverband. Eine explorative Studie am Beispiel der BUNDjugend

Fischer, Corinna 27 February 2002 (has links) (PDF)
Die Arbeit untersucht die Faktoren, welche das Engagement ostdeutscher Jugendlicher in einem Umweltverband fördern bzw. behindern. Im ersten Teil werden Ergebnisse aus der Umweltpsychologie und Umweltsoziologie, der Forschung zur Umweltbewegung in Ostdeutschland, der Jugendforschung, der Partizipationsforschung, der Sozialisationsforschung sowie der Forschung zu sozialen Bewegungen und zu bürgerschaftlichem Engagement ausgewertet. Anschließend werden die Ergebnisse einer Fallstudie über Gruppen der "Jugend im Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland" (BUNDjugend) in ostdeutschen Bundesländern präsentiert. Auf der Basis von Daten aus Gruppendiskussionen, Einzelinterviews und teilnehmender Beobachtung wurden mit Hilfe der Grounded Theory - Methodik theoretische Annahmen entwickelt. Die zentrale These lautet: In den Jugendgruppen findet unter günstigen Bedingungen ein Sozialisationsprozess statt, der zu einer Identifikation mit dem Umweltengagement führt. Zwölf wichtige Einflussfaktoren auf diesen Prozess werden herausgearbeitet und im Einzelnen beschrieben. / The Ph.D. thesis investigates the factors influencing participation in an environmental organization by East-German youth. First, results of research on youth, social movements, political participation and environmental consciousness are summarized. Then, results of a study about the East German branch of the German environmental youth organization "BUNDjugend" are presented. The study collects qualitative data via group discussions, interviews and participant observation. The data are analyzed according to the "Grounded Theory" method in order to develop theoretical assumptions. The core thesis is: In environmental youth groups, young people experience a socialization process which leads to identification with this type of activism. The form of this process depends on several facilitating or hindering factors, of which twelve are described in detail.
524

"Eine empirische Analyse der Typik der Intelligenz-Strukturen bei ADHS-Kindern und Jugendlichen mittels des HAWIK-III im Vergleich mit der Norm-Stichprobe"

Geißler, Lutz 15 July 2009 (has links) (PDF)
Das Hauptziel dieser Dissertation war es die Beziehung zwischen ADHS und Intelligenz, erfasst mit der deutschen Version des WISC-III, dem HAWIK-III, zu untersuchen. Des Weiteren wurde die Beziehung von Intelligenz als Struktur innerhalb der ADHS-Stichprobe (n = 320) zu anderen Konstrukten wie Persönlichkeit und Aufmerksamkeit exploriert. Es zeigte sich, dass auf den Hauptskalen der Verbal-IQ signifikant über der Norm lag (r = .23), während der Handlungs-IQ signifikant unter der Norm blieb (r = .19). Der Gesamt-IQ unterschied sich nicht signifikant von der Normstichprobe (r = .04). Korrelative Analysen zeigten generell einen mittleren Zusammenhang zwischen dem bei ADHS erfassten Gesamt-IQ mit Offenheit für Erfahrungen (r = .39) und KL (r = .36) sowie F-Sorgfalt (r = .33) des d2. Es konnte kein nennenswerter Einfluss von Geschlecht, Medikation und dimensionalen ADHSMaßen auf die HAWIK-III Werte gefunden werden. / The main aim of this dissertation was to investigate the relationship between ADHD and intelligence as measured by the german version of the WISC-III, the HAWIK-III. Additionally the relationship of intelligence as structure within the ADHS sample (n = 320) towards other constructs such as personality and attention was explored. It was found that on the main scales, verbal-IQ was significantly above the norm (r = .23) while performance-IQ remained significantly below the norm (r = .19). The Full Scale- IQ was not significantly different from the norm sample (r = .04). Correlative analysis showed a generally medium relationship between measured Full Scale-IQ in ADHD, Openness to Experience (r = .39), KL (r = .36) and F-Sorgfalt (r = .33) of the d2. No noteworthy influence of gender, medication and ADHD dimensional measures on the HAWIK-III scores was found.
525

Einzelgespräche, Jugendberatung und Evaluation in der Offenen Jugendarbeit

Barton, Jakob, Schuster, Franziska 15 December 2011 (has links) (PDF)
Als wir vor und während unseres Studiums in Offenen Jugendeinrichtungen lernten und halfen, viel uns auf, dass Einzelgespräche und Jugendberatung eher spontan erfolgten, ohne dass es in den Einrichtungen Regelungen oder geeignete Orientierungsgrundlagen gab. Selbige hätten uns jedoch bei der Einarbeitung in diese Themenbereiche sehr geholfen. Ähnlich stand es um die Beteiligung der BesucherInnen bei neuen Anschaffungen, der konkreten Angebotsgestaltung und der Weiterentwicklung bzw. Ausrichtung der Einrichtungen. Besonders in Phasen, in denen BesucherInnenzahlen und NutzerInnenakzeptanz sanken, wurde die Meinung der BesucherInnen zu selten gezielt erfragt. Diese Erfahrungen motivierten uns zu der vorliegenden Ausarbeitung. Wir haben Beratung und Evaluation in der Offenen Jugendarbeit ins Zentrum gerückt und konkrete Orientierungshilfen erarbeitet. Alles was wir zusammengestellt haben, ist durch eine eigene quantitative Erhebung und gezielte Literaturrecherchen fundiert. Die Ergebnisse der Forschung und die Erkenntnisse aus der Fachliteratur haben wir um eigene Ideen und Vorschläge ergänzt. Unserer Diplomarbeit soll… • …einen Einblick geben, wie Einzelgespräche, Beratung und Evaluation in Offenen Jugendeinrichtungen derzeit praktiziert werden. • …Wissenswertes und Anregendes zu Einzelgesprächen, Beratung und Evaluation in Offenen Jugendeinrichtung zusammenfassen und dabei Möglichkeiten und Potentiale aufzeigen. • …Phasen von Beratung und Evaluation herausarbeiten und konkrete Vorschläge unterbreiten, wie ein Willkommensgespräch und ein Erhebungsbogen aufgebaut sein können. • …dazu beitragen, die Bekanntheit der Angebote Offener Jugendeinrichtungen unter den BesucherInnen zu erhöhen, NutzerInnen in Angebotsgestaltung und Einrichtungsevaluation einzubeziehen und gezielt Beziehungsarbeit zu fördern. • …für Fachkräfte der Offenen Jugendarbeit nützlich sein. Unsere Ausführungen sollen es geübten Fachkräften ermöglichen, ihre Handlungspraxis zu überprüfen, aber auch NeueinsteigerInnen bei der Einarbeitung behilflich sein. • …über weiterführende Literaturempfehlungen eine tiefere Einarbeitung in die Materie erleichtern. • …praxisnah, praxisrelevant und umsetzbar sein. Ein Großteil unserer Arbeit wurde von Fachkräften der Offenen Jugendarbeit vor der Veröffentlichung gelesen und kommentiert. „Das ist eine sehr gut geschriebene und inhaltsreiche Arbeit geworden, die einen echten Gewinn für Theorie und Praxis bringen wird.“ (Klaus Hurrelmann)
526

Textur-Bildung : religionspädagogische Überlegungen zur Identitätsentwicklung im Kulturwandel /

Hämel, Beate-Irene. January 2007 (has links)
Thesis (doctoral)--Frankfurt am Main, 2006. / Includes bibliographical references (p. 259-281).
527

Für uns gestorben : die Heilsbedeutung des Kreuzestodes Jesu Christi aus der Sicht Jugendlicher /

Albrecht, Michaela. January 1900 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität Beyreuth, 2007. / Includes bibliographical references (p. 331-347).
528

Väter und anorektische Jugendliche : Interaktionsanalysen im Kontext der Bindungstheorie /

Stadler, Babette. January 2002 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Regensburg, 2002.
529

Kindheit und Adoleszenz in den deutschen Parzival- und Lancelot-Romanen hohes und spätes Mittelalter /

Russ, Anja. January 2000 (has links)
Originally presented as the author's Thesis (doctoral)--Universität Mainz, 1999. / Includes bibliographical references (p. 390-404).
530

Serve the City : eine empirisch-theologische Untersuchung zu Jugendpartizipation aus der Perspektive einer Offentlichen Theologie / Serve the City : An empirical-theological study of adolescent participation from a public theology perspective

Petry, Andreas 04 1900 (has links)
The basis for the work at hand is a look at current and future societal challenges in living together in communities. Public Theology claims to offer an important contribution as far as the overcoming of societal issues is concerned. The aim of this research is to shed light on this theoretical claim by relating it to a practically applied project while asking the question how the existing challenges can be dealt with. It is explicitly about participatory structures and their advancement. Participation is considered a key element for functioning communities in society. The advancement of participation for young people contains an element of activation, support and care. This research investigates which access paths the young people chose for their participatory engagement, how these are designed and experienced, and finally, how these paths can be strengthened and developed. The response to these questions resulted in concrete courses of action for the research project STC-Bremen, and furthermore, in generalized interpretations which can aid the development of other fields of action. / Philosophy, Practical and Systematic Theology / M. Th. (Practical Theology)

Page generated in 0.0468 seconds